116 research outputs found

    Generalized trace distance measure connecting quantum and classical non-Markovianity

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    We establish a direct connection of quantum Markovianity of an open quantum system to its classical counterpart by generalizing the criterion based on the information flow. Here, the flow is characterized by the time evolution of Helstrom matrices, given by the weighted difference of statistical operators, under the action of the quantum dynamical evolution. It turns out that the introduced criterion is equivalent to P-divisibility of a quantum process, namely divisibility in terms of positive maps, which provides a direct connection to classical Markovian stochastic processes. Moreover, it is shown that similar mathematical representations as those found for the original trace distance based measure hold true for the associated, generalized measure for quantum non-Markovianity. That is, we prove orthogonality of optimal states showing a maximal information backflow and establish a local and universal representation of the measure. We illustrate some properties of the generalized criterion by means of examples.Comment: 11 pages, 3 figure

    Uncertainty and the Great Recession

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    Has heightened uncertainty been a major contributor to the Great Recession and the slow recovery in the U.S.? To answer this question, we identify exogenous changes in six uncertainty proxies and quantify their contributions to GDP growth and the unemployment rate. Our results are threefold. First, only a minor part of the rise in uncertainty measures during the Great Recession was driven by exogenous uncertainty shocks. Second, while increased uncertainty explains less than one percentage point of the drop in GDP, macroeconomic uncertainty shocks increased the unemployment rate by up to 0.7 percentage points in 2010 and 2011. Third, economic policy uncertainty had only minor effects on real activity

    a resonant Raman study

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    We report resonant Raman scattering (RRS) by the TO, LO, and 2 LO modes of single wurtzite and zinc-blende GaAs nanowires. The optical band gap of wurtzite GaAs is 1.460eV ± 3meV at room temperature, and 35 ± 3meV larger than the GaAs zinc-blende band gap. Raman measurements using incoming light polarized parallel and perpendicular to the wire c axis allowed us to investigate the splitting of heavy Γ9 and light-hole Γ7 band at the Γ point of 65 ± 6meV

    ifo Konjunkturprognose 2009/2010: Abschwung setzt sich fort

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    Die Weltwirtschaft steckt in der tiefsten Rezession seit der großen Depression. Seit diesem Frühjahr dürfte sich das Kontraktionstempo jedoch abgeschwächt haben. Weltweit sind Programme zur Stützung der Konjunktur aufgelegt worden, zudem zeigt die expansive Geldpolitik der Zentralbanken allmählich Wirkung. Auch sind in zahlreichen Ländern Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte ergriffen worden. Schließlich werden die Realeinkommen durch die starken Rohstoffpreisrückgänge gestützt. Das vom ifo Institut erhobene Weltwirtschaftsklima ist im zweiten Quartal 2009 erstmals seit dem Herbst 2007 wieder gestiegen. Der Anstieg des Indikators resultiert jedoch ausschließlich aus den günstigeren Erwartungen für die nächsten sechs Monate; die Einschätzung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage hat sich demgegenüber noch weiter verschlechtert und fiel auf einen neuen historischen Tiefstand. Die deutsche Wirtschaft befindet sich in der schwersten Rezession seit Bestehen der Bundesrepublik. Nach den bisher vorliegenden amtlichen Ergebnissen sank die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal 2009 saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Jahresendquartal um 3,8%, bereits im vierten Quartal 2008 war die Wirtschaftsleistung um 2,2% geschrumpft. Deutschland verzeichnet damit von allen großen europäischen Volkswirtschaften den schärfsten Wachstumseinbruch. Die gesamtwirtschaftliche Produktion dürfte nach diesem drastischen Rückgang auch im zweiten Quartal gesunken sein, jedoch mit deutlich verringertem Tempo. Für den Beginn einer allmählichen Stabilisierung spricht die aktuelle Entwicklung einer Reihe von gewichtigen Konjunkturindikatoren wie Produktion und Auftragseingang sowie das ifo Geschäftsklima. Zum Rückgang der Wirtschaftsleistung tragen vor allem die Industrie und der Sektor Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistungen bei

    Luminescence of GaAs nanowires consisting of wurtzite and zincblende segments

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    GaAs nanowires (NWs) grown by molecular-beam epitaxy may contain segments of both the zincblende (ZB) and wurtzite (WZ) phases. Depending on the growth conditions, we find that optical emission of such NWs occurs either predominantly above or below the band gap energy of ZB GaAs [E(g,ZB)]. This result is consistent with the assumption that the band gap energy of wurtzite GaAs [E(g,WZ)] is larger than E(g,ZB) and that GaAs NWs with alternating ZB and WZ segments along the wire axis establish a type II band alignment, where electrons captured within the ZB segments recombine with holes of the neighboring WZ segments. Thus, the corresponding transition energy depends on the degree of confinement of the electrons, and transition energies exceeding E(g,ZB) are possible for very thin ZB segments. At low temperatures, the incorporation of carbon acceptors plays a major role in determining the spectral profile as these can effectively bind holes in the ZB segments. From cathodoluminescence measurements of single GaAs NWs performed at room temperature, we deduce a lower bound of 55 meV for the difference E(g,WZ)-E(g,ZB).Comment: 8 pages, 10 figure

    ifo Konjunkturprognose 2009/2010: Abschwung setzt sich fort

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    Die Weltwirtschaft steckt in der tiefsten Rezession seit der großen Depression. Seit diesem Frühjahr dürfte sich das Kontraktionstempo jedoch abgeschwächt haben. Weltweit sind Programme zur Stützung der Konjunktur aufgelegt worden, zudem zeigt die expansive Geldpolitik der Zentralbanken allmählich Wirkung. Auch sind in zahlreichen Ländern Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte ergriffen worden. Schließlich werden die Realeinkommen durch die starken Rohstoffpreisrückgänge gestützt. Das vom ifo Institut erhobene Weltwirtschaftsklima ist im zweiten Quartal 2009 erstmals seit dem Herbst 2007 wieder gestiegen. Der Anstieg des Indikators resultiert jedoch ausschließlich aus den günstigeren Erwartungen für die nächsten sechs Monate; die Einschätzung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage hat sich demgegenüber noch weiter verschlechtert und fiel auf einen neuen historischen Tiefstand. Die deutsche Wirtschaft befindet sich in der schwersten Rezession seit Bestehen der Bundesrepublik. Nach den bisher vorliegenden amtlichen Ergebnissen sank die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal 2009 saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Jahresendquartal um 3,8%, bereits im vierten Quartal 2008 war die Wirtschaftsleistung um 2,2% geschrumpft. Deutschland verzeichnet damit von allen großen europäischen Volkswirtschaften den schärfsten Wachstumseinbruch. Die gesamtwirtschaftliche Produktion dürfte nach diesem drastischen Rückgang auch im zweiten Quartal gesunken sein, jedoch mit deutlich verringertem Tempo. Für den Beginn einer allmählichen Stabilisierung spricht die aktuelle Entwicklung einer Reihe von gewichtigen Konjunkturindikatoren wie Produktion und Auftragseingang sowie das ifo Geschäftsklima. Zum Rückgang der Wirtschaftsleistung tragen vor allem die Industrie und der Sektor Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistungen bei.Konjunktur, Konjunkturumfrage, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Geschäftsklima, Weltkonjunktur, Deutschland, Welt
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