31 research outputs found

    „Der Freiheitskampf“

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    The National Socialist newspaper “Der Freiheitskampf” was published nearly daily from August 1st 1930 to Mai 8th 1945. In addition to articles from all areas of politics, economics and society, it contained information on dates, events and persons of regional importance in Saxony during the era of the Third Reich and before. Because of its character as official press organ of the NSDAP in the Gau Saxony, the newspaper is suitable to compensate missing historical evidence caused by the systematic shredding of files in spring 1945 and a lack of documents in Saxon archives. This paper presents a joint project of the Hannah Arendt Institute for the Research on Totalitarianism at the TU Dresden (HAIT) and the Saxon State and University Library, Dresden (SLUB), which aims to enhance the usability of “Der Freiheitskampf” – not only for scientific purposes. The combined digitization of the (nearly) complete source and its deep indexing result in a presentation in an elaborated database (the years 1930 to 1934 are covered at present). This database provides more effective possibilities for answering scientific (interdisciplinary) questions, not only on the establishment of National Socialist rulership in Saxony. The paper also discusses the possible worth of the usage of the newspaper and its representation in a database for purposes of political education

    Open Access meets Saxony!

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    Open Access steht für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen über das Internet. Die Open-Access-Tage, kurz OA-Tage, sind die zentrale jährliche Konferenz zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr findet die Tagung erstmals in Dresden statt

    Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen

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    Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.:Integriertes, am digitalen Forschungsprozess ausgerichtetes Beratungsangebot auf Augenhöhe Merkmal 1: Ausrichtung am Forschungsprozess Merkmal 2: Vermittlung von aktuellem Methodenwissen Merkmal 3: Austausch auf Augenhöhe Merkmal 4: Integration des Dienstleistungspakets in den Campus Exemplarische Anwendung des Konzepts Aufwertung der persönlichen Beratung Moderne Bibliotheksservices am Beispiel von Literaturverwaltung Fachreferatsarbeit im Sinne des Blended Librarian Fortbildung: Benötigte Qualifikationen für die Bewältigung der neuen Aufgaben Ausblick: Alte Werte neu interpretieren Literaturverzeichnis Metadate

    Der 106. Bibliothekartag 2017 in Frankfurt am Main: Impressionen zu „Medien – Menschen – Märkte“ „DER BIBLIOTHEKARTAG WAR EINE WUNDERBARE ERFAHRUNG!“ „Mein Fokus lag in diesem Jahr auf dem Thema Lernraum und Lernumgebung. Hier gab es eine ganze Reihe hervorragender Gesamtdarstellungen und praktischer Umsetzungen in Bibliotheken. Dankbar war ich Herrn Oestreich (TTH Friedenau) für seinen Vortrag „Geräuschvolle Stille“, denn Akustikprobleme gibt es in vielen Bibliotheken. Als hilfreich und inspirierend empfand ich zudem den Themenkreis zur Positionierung der Hochschulbibliotheken zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Hier wurden sehr praktische Seiten vom gemeinsamen E-Book- Erwerb, Qualitäts-

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    SLUB MAKERSPACE AUSGEZEICHNET \\ „DER BIBLIOTHEKARTAG WAR EINE WUNDERBARE ERFAHRUNG!“ \\ „MIT IDENTIFIERN, INDIKATOREN, NORMDATEN TRANSPARENZ ERHÖHEN – KENNZAHLEN IM BIBTAG-AUFWIND.“ \\ „MEINE VORFREUDE AUF DEN 106. BIBLIOTHEKARTAG BEGANN MIT EINEM BLICK INS PROGRAMM.“ \\ „OPEN ACCESS (OA) GALT DAS HAUPTINTERESSE „MEINES“ BIBLIOTHEKARTAGES 2017.“ \\ SLUB ERHÄLT PREIS FÜR „INFO-COUT“-PROJEKT \\ „VIELE MÖGLICHKEITEN FÜR AUSTAUSCH MIT KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN AUS VERSCHIEDENSTEN EINRICHTUNGEN.

    Literaturverwaltungsprogramme im Ăśberblick

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    Das Dokument bietet einen Vergleich von sechs Literaturverwaltungsprogrammen - Zotero, Citavi, Mendeley, RefWorks, EndNote und JabRef. Es wurden Versionen mit Stand 06/2018 getestet. Folgende Kriterien finden Berücksichtigung: Allgemeines und Installation, Import- / Exportvarianten, Dateneingabe und -bearbeitung, Anzeige und Suche, Zitieren und Literaturlisten, Kooperation, Wissensorganisation, Besonderheiten und Support. Der Vergleich schließt mit einer Gesamtbewertung der Stärken und Schwächen und gibt zielgruppenspezifische Auswahlempfehlungen

    Steckbrief: Literaturverwaltungsprogramme

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    Bibliothekarische Dienstleistungen fĂĽr Literaturverwaltung

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    Die Literaturverwaltung ist ein integraler Bestandteil des wissenschaftlichen Arbeitens. Zur Erleichterung und Effektivierung dieser Tätigkeit existiert mittlerweile ein vielfältiges Angebot an elektronischen Literaturverwaltungssystemen. Die Nutzung wird angesichts wachsender Funktionsmöglichkeiten sowie verfüg- und nachnutzbarer bibliographischer Daten attraktiver. Gleichzeitig ist ein zunehmender Unterstützungsbedarf bei Anwendern erkennbar. Wissenschaftliche Bibliotheken agieren hier verstärkt als Serviceanbieter. Die vorliegende Arbeit leistet mit einer funktionsorientierten, klassifikatorischen Systematisierung des Servicespektrums sowie einer aus Nutzersicht vorgenommenen empirischen Untersuchung von 109 Bibliothekswebsites, einen Diskussionsbeitrag zum Überblick, zur Einschätzung und zur Verbesserung der gegenwärtigen bibliothekarischen Dienstleistungspraxis für Literaturverwaltung.Reference Management is an essential part of scholarly work. An increasing number of tools with various functionality-specifications to reuse bibliographical data help to do this work much easier and more effective. Parallel to the attractiveness of reference management software, a growing need of support in their usage is obvious. In recognition of that, academic libraries increase their efforts to act as service provider in the field of personal reference management. This thesis offers with the help of a classificatory systematization of this service area and an empirical study of 109 German library websites, a statement to overview, to value and to advance the current activities in librarian services for reference management
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