23 research outputs found
NEUE WERTE EINES NEUEN DESIGNS
Michael Speaks ist Dekan an der Universität des Kentuck Collge of Design und ehemaliger Gründungsvorstand des Metropolitan Research and Design Postgraduate Program der Sci-Arc in Los Angeles. Er leitet ebenfalls Big Soft Orange, eine niederländisch-amerikanische Stadtforschungsgruppe mit Standorten in Rotterdam und Los Angeles. Er war Herausgeber und Gründer des Kulturjournals Polygraph, sowie Mitherausgeber von Architecture New York und a+u (Tokyo), und arbeitet derzeit als beitragender Herausgeber für das Architecutral Record. Als Lehrer, Forscher und Herausgeber hat Speaks in zahlreichen Institutionen innerhalb der Vereinigten Staaten wie auch im Ausland mitgewirkt, darunter die Technischen Universität Delft, die Yale School of Arts, die Harvard University, die Columbia University, die University of Michigan, das Berlage Institut in Rotterdam und die University of California, Los Angeles. Außerhalb des Hörsaals hat der in Los Angeles lebende Schriftsteller und Kritiker sich in Vorträgen und Veröffentlichungen zur Kunst, Architektur, der Stadt- und Szenarienplanung geäußert. In jüngeren Diskussionen um die Rolle von Innovation und Prototypenentwicklung für das Design nimmt er eine zentrale Position ein und hat eine vielzahl einflussreicher Aufsätze geschrieben, welche auf die Bedeutung dessen verweisen, was er eine „Design Intelligence“ nennt
Big soft orange
Wissenschaftliches Kolloquium vom 14. bis 16. Oktober 1999 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚global village - Perspektiven der Architektur
NEUE WERTE EINES NEUEN DESIGNS
Michael Speaks ist Dekan an der Universität des Kentuck Collge of Design und ehemaliger Gründungsvorstand des Metropolitan Research and Design Postgraduate Program der Sci-Arc in Los Angeles. Er leitet ebenfalls Big Soft Orange, eine niederländisch-amerikanische Stadtforschungsgruppe mit Standorten in Rotterdam und Los Angeles. Er war Herausgeber und Gründer des Kulturjournals Polygraph, sowie Mitherausgeber von Architecture New York und a+u (Tokyo), und arbeitet derzeit als beitragender Herausgeber für das Architecutral Record. Als Lehrer, Forscher und Herausgeber hat Speaks in zahlreichen Institutionen innerhalb der Vereinigten Staaten wie auch im Ausland mitgewirkt, darunter die Technischen Universität Delft, die Yale School of Arts, die Harvard University, die Columbia University, die University of Michigan, das Berlage Institut in Rotterdam und die University of California, Los Angeles. Außerhalb des Hörsaals hat der in Los Angeles lebende Schriftsteller und Kritiker sich in Vorträgen und Veröffentlichungen zur Kunst, Architektur, der Stadt- und Szenarienplanung geäußert. In jüngeren Diskussionen um die Rolle von Innovation und Prototypenentwicklung für das Design nimmt er eine zentrale Position ein und hat eine vielzahl einflussreicher Aufsätze geschrieben, welche auf die Bedeutung dessen verweisen, was er eine „Design Intelligence“ nennt
Architecture News: The Newsletter of the Syracuse School of Architecture, N.15 Fall 2013
Architecture News: The Newsletter of the Syracuse University School of Architecture No. 15, Fall 2013.https://surface.syr.edu/arc_news/1018/thumbnail.jp
Architecture, Multitude and the Analogical City as a Critical Project
This article develops a theory of the multitude for architecture. It is a close-reading of political theorist Paolo Virno’s concept of the multitude and its associated categories of language, repetition and what Virno calls “real abstraction.” The article transposes those categories to the thought of Aldo Rossi on typology, the city as a text and the analogical city. The aim is to explore the conditions of possibility for a renewed critical project for architecture and to articulate architecture’s capacity for framing a collective political subject. The key questions addressed are therefore how does Virno’s grammar of the multitude translate into an architectural grammar for the city; and how can architecture frame a collective political subject
Dos historias para la vanguardia
Siempre me ha parecido encantadora la historia de Colin Rowe
acerca del viaje de la Arquitectura Moderna a través del Océano
Atlántico; cómo su encarnadura physique y su palabra morale,
o su forma e ideologĂa se fueron separando; cĂłmo, incluso, la
ideologĂa se abandonaba en Europa o caĂa en las frĂas aguas del
Atlántico; cómo la forma llegaba a las orillas de América para
convertirse en el estilo de la AmĂ©rica corporativa; y cĂłmo, a consecuencia de la supremacĂa militar y cultural norteamericana,
esta arquitectura formalista devenĂa en estilo «internacional», que
se vendĂa al resto del mundo como verdaderamente modern
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