575 research outputs found

    Testing the simplifying assumption in high-dimensional vine copulas

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    Testing the simplifying assumption in high-dimensional vine copulas is a difficult task. Tests must be based on estimated observations and amount to checking constraints on high-dimensional distributions. So far, corresponding tests have been limited to single conditional copulas with a low-dimensional set of conditioning variables. We propose a novel testing procedure that is computationally feasible for high-dimensional data sets and that exhibits a power that decreases only slightly with the dimension. By discretizing the support of the conditioning variables and incorporating a penalty in the test statistic, we mitigate the curse of dimensions by looking for the possibly strongest deviation from the simplifying assumption. The use of a decision tree renders the test computationally feasible for large dimensions. We derive the asymptotic distribution of the test and analyze its finite sample performance in an extensive simulation study. The utility of the test is demonstrated by its application to six data sets with up to 49 dimensions

    Medienpädagogische Kompetenz als Grundqualifikation in pädagogischen Berufen

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    In seinem Aufsatz thematisiert der Autor die Veränderung der pädagogischen Berufsrolle durch den verstärkten Einsatz der neuen Medien in pädagogischen Handlungsfeldern und fordert dementsprechend eine medienpädagogische Kompetenz als Grundqualifikation in pädagogischen Berufen. Zur näheren Bestimmung diskutiert er Inhalte, Möglichkeiten und Schwierigkeiten einer angemessenen medienpädagogischen Grundqualifikation. (DIPF/Orig.)

    Media learning spaces – Spaces for free and playful learning and education in real life and virtual realities?

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    Die rasanten Entwicklungen der digitalen Medien und Kommunikationstechniken und die verbreitete Nutzung mobiler Endgeräte mit Zugang zu Internet und Social Media durch Heranwachsende zwingen die Medienpädagogik und Erziehungswissenschaft zu einer Analyse der veränderten raum-zeitlichen Bedingungen für Lernen und Bildung. Aus systemtheoretischer Sicht sind in diesen Medienwelten neue Handlungsräume entstanden, die freie und unkontrollierte, selbstgesteuerte, spielerische und reflexive Lernprozesse ermöglichen. Die Lernpotenziale dieser medialen Handlungsräume liegen in ihren komplexen Kommunikationsstrukturen. Sie resultieren aus den besonderen räumlich-zeitlichen Strukturen der Mediensysteme im Verhältnis zu den psychischen Strukturen der Heranwachsenden. Die Handlungsräume sind gekennzeichnet zum einen durch ihre Offenheit und die Möglichkeit zur Selbstkonstruktion durch die Heranwachsenden, zum anderen durch die Möglichkeiten ihrer Einbettung in die Kontexte der Alltagswelt und der Entwicklungsprozesse der Kinder und Jugendlichen. Probleme können sich aus dem Verhältnis von Lernen in der realen Alltagswelt im Unterschied zum Lernen in virtuellen Realitäten ergeben. Die Frage ist, unter welchen Bedingungen die Heranwachsenden diese faszinierenden Lernmöglichkeiten für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit nutzen können.The rapid development of digital media and communication technologies and the fact that young people commonly use mobile media with access to the internet and social media, force media education and pedagogy to analyse the changing spatial-temporal conditions for learning and education. From a systemic point of view new action frames are emerging within these media worlds, which render free and uncontrolled, self-directed, playful and reflexive learning processes. The potentials for learning and education in these new fields of interaction via digital media arise from their complex communication structures. They result from special spatial-temporal structures of the media systems in relation to the psychic structures of the young people. The digital action frames are characterized on the one hand by their openness and the possibilities of self-construction by the young people and on the other hand, by the possibilities to embed them into the contexts of everyday life and developmental processes. Problems can arise from the relation of learning within real life in contrast to learning in virtual realities. The question is under which conditions young people can use these fascinating learning possibilities for developing their personalities

    A copula-based approach to model serial dependence in financial time series

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    Laudatio: Alphabetisierung als Aufgabenfeld der Medienpädagogik

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    Laudatio zur Verleihung des Promotionspreises der Sektion Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft am 21.9.2017 in Magdeburg. Koppel, Ilka. 2017. Entwicklung einer Online-Diagnostik für die Alphabetisierung. Eine Design-Based Research-Studie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15769-2

    Aufwachsen in mediatisierten Lebenswelten

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    Im Folgenden wird die These vertreten, dass unter den Bedingungen mediatisierter Lebenswelten ein gedeihliches Aufwachsen mit Medien weder allein durch Massnahmen des Kinder- und Jugendmedienschutzes, noch allein durch eine umfassende Medienkompetenzförderung gesichert werden kann. Um die Notwendigkeit für ein abgestimmtes Zusammenwirken zwischen den Institutionen des Medienschutzes und der Medienpädagogik zu begründen, muss das Medienhandeln der Heranwachsenden in den mediatisierten Kontexten ihrer Alltagswelt in Familie, Kita, Schule und Freizeit aus einer systemtheoretischen Perspektive analysiert werden. Aus dieser Sicht ist ihr Medienhandeln sinnorientiert und als Ergebnis innerpersonaler Regulationsprozesse zu verstehen. Es findet in Form medialer Kommunikationsprozesse statt, in denen die psychischen Systeme der Heranwachsenden und die für sie relevanten sozialen Systeme wechselseitig aufeinander einwirken. Dabei bilden sich Kommunikationsmuster aus, in denen die Heranwachsenden ihre eigenen Bedürfnisse, Interessen und Ziele zu verfolgen suchen, aber auch den Erwartungen, Normen und Regeln der sozialen Systeme gerecht werden müssen. Durch eine Analyse der Muster und Regeln dieser kommunikativen Austauschprozesse werden die Faktoren aufgedeckt, die auf das selbstregulierte Medienhandeln der Heranwachsenden einwirken. Dabei wird sichtbar, welche notwendigen, aber gleichwohl begrenzten Einflussmöglichkeiten sowohl Medienschutz als auch medienpädagogische Massnahmen in diesem Faktorengeflecht haben. Auf dieser Basis lassen sich Notwendigkeit und Möglichkeiten ihres konzertierten Zusammenwirkens für bessere Bedingungen des Aufwachsens aufweisen. Als Grundlage für ein Modell medienpädagogischen Handelns, das Schutzfunktion und pädagogische Unterstützung verbindet, wird das Konzept einer kontextuellen Steuerung des Medienhandelns der Heranwachsenden entwickelt. Es beruht auf der Gestaltung der Sinn stiftenden Kontexte für ihr Medienhandeln in Familie, Kita, Schule und Freizeit. Nur in einem Austarieren von Grenzsetzungen, Autonomiegewährung und medienpädagogischer Begleitung eröffnen sich den Kindern und Jugendlichen in diesen Kontexten Spielräume, in denen sie lernen, persönliche und soziale Sinnorientierungen aufeinander abzustimmen und so ihr Medienhandeln eigenverantwortlich zu steuern. Für die praktische Umsetzung werden Prinzipien, Ansatzpunkte und konkrete Beispiele für die schwierige Aufgabe einer kontextuellen Steuerung des Medienhandelns aufgezeigt. Diese steht nicht im Widerspruch zur Selbstregulation psychischer und sozialer Systeme, bietet aber immerhin eine reelle Chance, den Entwicklungsprozess der Kinder und Jugendlichen unter den Bedingungen sich rasch wandelnder mediatisierter Lebenswelten an den Sinnkriterien intellektueller und moralischer Autonomie und der Befähigung zu verantwortlicher sozialer Teilhabe auszurichten

    Une approche pour intégrer l’éducation aux médias, à l’instruction et au jour le jour dans l’enseignement secondaire

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    The new media as a challenge for school education require to redefine its aims and methods. It is no longer sufficient to transmit knowledge and help young people to build up special competences. In addition and primarily they must learn to deal with unknown problems in the future, with uncertainty and insecurity, with an increasing lot of information, changing knowledge and truth and with the unknown. Therefore school must help students to build up flexible structures of operational thinking and orientation, abstract conceptual frames, phantasy and creativity and acquire the capability of learning to learn, to reorganize learning structures and knowledge and the ability for lifelong learning. within this context media in schools have two fundamental functions: they are instruments of teaching-learning-processes as well as subject matter helping students to acquire media competence. Our approach to integrated media education for secondary schools can be characterized as follows: It should imply all sorts of media, it should involve all teachers and embrace all subject matters (lessons). There should no longer be made a distinction between media education and computer literacy because of the integration of all media on the basis of ongoing digitalization. The different media with their specific capacities should be used naturally as a means of improving teaching and learning, as tools for problem-solving and coping with tasks, and as instruments of communication and self-reflexion, of documentation and formation, of expression and publicity. The realization of a sustainable media education is confronted with two difficulties: 1. Most teachers mostly are not trained for media education and they fear the great burden of this task. 2. Media education requires open forms and varying methods of instruction and specific media facilities must be at hand at any time and everywhere.La aparición de los nuevos medios de comunicación supone un reto para la educación escolar, pues obliga a redefinir sus objetivos y resultados. Ya no es suficiente el hecho de transmitir el conocimiento y ayudar a los jóvenes en formación a adquirir determinadas competencias. Los estudiantes deben aprender, además, a enfrentarse en el futuro a problemas desconocidos, con incertidumbre e inseguridad, con la creciente disponibilidad de información, a la evolución del conocimiento y a lo desconocido. Por ello, la educación escolar debe ayudar a los alumnos a construir estructuras flexibles de pensamiento operativo y de orientación, marcos conceptuales abstractos, fantasía y creatividad, así como a adquirir la capacidad de aprender a aprender, a reorganizar las estructuras del aprendizaje y conocimientos y a desarrollar la habilidad del aprendizaje a lo largo de la vida. En este contexto, los medios en los centros escolares ejercen dos funciones fundamentales: a la vez que actúan por sí solos como objeto de estudio, son instrumentos de enseñanza-aprendizaje, y ayudan a los estudiantes a adquirir las competencias en los medios. Nuestra aproximación a la educación integrada en los medios en las escuelas de educación secundaria se caracteriza por lo siguiente: debe incluir todo tipo de medios, debe involucrar a todo el profesorado y abarcar todos los temas de estudio (lecciones). No debería hacerse ya la distinción entre la educación de medios y alfabetización informática, pues ésta debe formar parte integral del progresivo proceso de digitalización de la enseñanza. Los diferentes medios, con sus capacidades específicas, deberían utilizarse con naturalidad como una forma de mejorar la enseñanza y el aprendizaje, como herramientas para la resolución de problemas y tareas, y como instrumentos de comunicación y autorreflexión de documentación, formación, expresión y publicidad. Llevar a cabo una educación de medios sostenible se enfrenta a dos dificultades. Por un lado, la mayor parte del profesorado no está adecuadamente entrenado para utilizar los medios en educación de forma eficaz y temen enfrentarse a ello. Por otra parte, la educación con medios requiere modelos de enseñanza abiertos y diversos métodos de instrucción, así como instalaciones específicas de medios con acceso fácil, a cualquier hora del día y en cualquier momento.L’apparition des nouveaux moyens de communication suppose un défi pour l’éducation scolaire car elle oblige à redéfinir ses objectifs et ses résultats. Le fait de transmettre des connaissances et d’aider les jeunes en formation à acquérir des compétences déterminées ne suffit plus. Les étudiants doivent apprendre, de plus, à faire face, à l’avenir, à des problèmes inconnus, avec de l’incertitude et de l’insécurité, avec une disponibilité d’information croissante, à l’évolution de la connaissance et de l’inconnu. C’est pour cette raison que l’éducation scolaire doit aider les élèves à construire des structures flexibles de pensée opérationnelle et d’orientation, des cadres conceptuels abstraits, la fantaisie et la créativité, ainsi qu’acquérir la capacité d’apprendre à apprendre, à réorganiser les structures de l’apprentissage et des connaissances. Et à développer l’habileté de l’apprentissage tout le long de la vie. Dans ce contexte, les médias dans les centres scolaires exercent deux fonctions fondamentales: ils agissent, à la fois, par eux-mêmes, comme un objet d’étude, ce sont des instruments d’enseignement-apprentissage et ils aident les étudiants à acquérir les compétences des médias. Notre approche de l’éducation intégrée aux médias dans les écoles d’enseignement secondaire est caractérisée par les faits suivants. Elle doit inclure tous les genres de médias, elle doit impliquer tout le professorat et embrasser tous les sujets d’étude. Il ne convient plus de faire la distinction entre l’éducation aux médias et l’alphabétisation informatique car cette dernière doit faire partie intégrante du progressif processus de digitalisation de l’enseignement. Les divers médias, avec leurs capacités spécifiques, devraient être employés naturellement comme une façon d’améliorer l’enseignement et l’apprentissage, comme des outils pour la résolution de problèmes et de tâches et comme des instruments de communication et d’autoréflexion, de documentation, de formation, d’expression et de publicité. Mener à terme une éducation aux médias soutenable est une tâche qui rencontre deux difficultés. D’un côté, la plus grande partie du professorat n’est pas convenablement entraînée pour utiliser les médias dans l’éducation d’une manière efficace et elle craint d’y faire face. D’un autre côté, l’éducation aux médias requiert des modèles d’enseignement ouverts et diverses méthodes d’instruction ainsi que des installations spécifiques de moyens facilement accessibles, à toute heure et à tout moment
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