8 research outputs found

    Sustainable Consumption : Political Economy of Sustainable Food

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    This book was written with the assistance of Maija Harju, Ruta Jumite, Juuso Kortelainen, Marianna Laine, Shreya Sood and Sonja SorriThe theoretical structure for this textbook and course were developed over the 2 years of the ATARCA project. We worked to develop a means to mitigate the environmental tragedy of the commons associated with climate change. We diagnosed that two problems to be solved are (1) the negligible impact each individual makes on the global atmospheric commons, and (2) the worry that others will not do their part in making sustainable choices. As well, individuals may not have perfect information about the impact of their consumptive choices. The introductory video is here: https://www.youtube.com/watch?v=PgBEQq0laKE&t=2

    Politisches Entscheiden im Kalten Krieg

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    Wer sich für die krisenhaften Zuspitzungen in der Politik des Kalten Kriegs interessiert, kommt um eine Analyse der hinter diesen Prozessen liegenden Kulturen des Entscheidens nicht herum. Als Spitzenereignis steht die Kubakrise dafür, wie eine falsche Weichenstellung von Seiten der beteiligten Politiker die Welt in den Atomkrieg hätte führen können. »Wer als erster schießt, ist als zweiter tot«, so resümierte ein amerikanischer General das spieltheoretische Dilemma in diesen Jahrzehnten. Aber nicht nur im Militärischen, sondern auch in vielen anderen politischen Kontexten standen sich West und Ost politisch, ökonomisch und mit Blick auf die jeweilige Gesellschaftspolitik konfrontativ gegenüber und prägten in Abgrenzung und in Parallelität zueinander eigene Stile des Entscheidens. Die Konkurrenz zum jeweiligen Gegner, der Glaube an die Machbarkeit politischer Visionen und die Steuerung der Gesellschaft trieb die theoretischen wie auch praktischen Bemühungen dazu an. Wie die Politik in Ost und West in ihren Spitzen, aber auch in den untergeordneten Instanzen den Vorgang des Entscheidens konzipierte und durchführte, wie man sich bei diesen Prozessen von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beraten ließ und auf welche Weise politische Institutionen Informationen aufnahmen und verarbeiteten – das sind die Kernfragen des vorliegenden Bandes, denen die Autorinnen und Autoren anhand verschiedener Fallbeispiele aus USA und UdSSR, BRD, DDR und Tschechoslowakei nachgehen

    Science and Ideology in Economic, Political, and Social Thought

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    This paper has two sources: One is my own research in three broad areas: business cycles, economic measurement and social choice. In all of these fields I attempted to apply the basic precepts of the scientific method as it is understood in the natural sciences. I found that my effort at using natural science methods in economics was met with little understanding and often considerable hostility. I found economics to be driven less by common sense and empirical evidence, then by various ideologies that exhibited either a political or a methodological bias, or both. This brings me to the second source: Several books have appeared recently that describe in historical terms the ideological forces that have shaped either the direct areas in which I worked, or a broader background. These books taught me that the ideological forces in the social sciences are even stronger than I imagined on the basis of my own experiences. The scientific method is the antipode to ideology. I feel that the scientific work that I have done on specific, long standing and fundamental problems in economics and political science have given me additional insights into the destructive role of ideology beyond the history of thought orientation of the works I will be discussing

    Axiomatic Choice Theory Traveling between Mathematical Formalism, Normative Choice Rules and Psychological Measurement, 1944-1956

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    Politisches Entscheiden im Kalten Krieg

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    Wer sich für die krisenhaften Zuspitzungen in der Politik des Kalten Kriegs interessiert, kommt um eine Analyse der hinter diesen Prozessen liegenden Kulturen des Entscheidens nicht herum. Als Spitzenereignis steht die Kubakrise dafür, wie eine falsche Weichenstellung von Seiten der beteiligten Politiker die Welt in den Atomkrieg hätte führen können. »Wer als erster schießt, ist als zweiter tot«, so resümierte ein amerikanischer General das spieltheoretische Dilemma in diesen Jahrzehnten. Aber nicht nur im Militärischen, sondern auch in vielen anderen politischen Kontexten standen sich West und Ost politisch, ökonomisch und mit Blick auf die jeweilige Gesellschaftspolitik konfrontativ gegenüber und prägten in Abgrenzung und in Parallelität zueinander eigene Stile des Entscheidens. Die Konkurrenz zum jeweiligen Gegner, der Glaube an die Machbarkeit politischer Visionen und die Steuerung der Gesellschaft trieb die theoretischen wie auch praktischen Bemühungen dazu an. Wie die Politik in Ost und West in ihren Spitzen, aber auch in den untergeordneten Instanzen den Vorgang des Entscheidens konzipierte und durchführte, wie man sich bei diesen Prozessen von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beraten ließ und auf welche Weise politische Institutionen Informationen aufnahmen und verarbeiteten – das sind die Kernfragen des vorliegenden Bandes, denen die Autorinnen und Autoren anhand verschiedener Fallbeispiele aus USA und UdSSR, BRD, DDR und Tschechoslowakei nachgehen
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