305,529 research outputs found

    Introduction: The Fifth Annual A.A. Sommer, Jr. Lecture on Corporate, Securities & Financial Law

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    Welcome and Introduction to the Fifth Annual A. A. Sommer, Jr. Lecture on Corporate, Securities & Financial Law, November 9, 2004 at Fordham University School of Law. Fordham Law School, with the support of Morgan, Lewis & Bockius, inaugurated the A. A. Sommer, Jr. Lecture Series in the fall of 2000 with the timely insights of the Securities and Exchange Commission\u27s (the SEC or the Commission ) then-Chair Arthur Leavitt. Since then, the Sommer Lecture has continued to bring to Fordham such heavyweights as Mary Schapiro, President of National Association of Securities Dealers ( NASD ) Regulation, Inc., SEC Commissioner Harvey Goldschmid, and last year William McDonough of the Public Company Accounting Oversight Board

    Heat and spin transport in a cold atomic Fermi gas

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    Motivated by recent experiments measuring the spin transport in ultracold unitary atomic Fermi gases (Sommer et al., 2011; Sommer et al., 2011), we explore the theory of spin and heat transport in a three-dimensional spin-polarized atomic Fermi gas. We develop estimates of spin and thermal diffusivities and discuss magnetocaloric effects, namely the the spin Seebeck and spin Peltier effects. We estimate these transport coefficients using a Boltzmann kinetic equation in the classical regime and present experimentally accessible signatures of the spin Seebeck effect. We study an exactly solvable model that illustrates the role of momentum-dependent scattering in the magnetocaloric effects.Comment: 18 pages, 6 figures, slight notation changes from previous versio

    Preempting Unintended Consequences

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    Sommer offers some insights on preemption. The case for preemption is that there is an inherent logic and consistency in having litigation involving nationally traded securities resolved in a single forum

    Sommer- und Winterspiele

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    SOMMER- UND WINTERSPIELE Sommer- und Winterspiele ([1]) Einband ([1]) Titelseite ([1]) Impressum ([2]) Im Folgenden geben wir zwei Spiele wieder; u. zw. Sommer- und Winterspiel aus dem Salzburgischen nach "V. M. Süß. Salzburger Volkslieder". (6) Werbung (11) Einband ( -

    Ted Sommer dba Sommer\u27s Auto Wrecking v. Jack W. Sommer and Wayne Sommer : Reply Brief

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    Appeal from a Judgment of the Third Judicial Circuit Court Salt Lake County/ Salt Lake Department/ State of Utah The Honorable Sandra N. Peule

    Ted Sommer, dba Sommer\u27s Auto Wrecking v. Jack W. Sommer and Wayne Sommer : Brief of Appellee

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    Appeal from a Judgment of the Third Judicial Circuit Court Salt Lake County, Salt Lake Department, State of Utah The Honorable Sandra N. Pueler

    History of OWGA Is Noted Article

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    The Oregon Wine Grower\u27s Association (OWGA) was created in January 1969 with Paul Bjelland as President, Richard Sommer as Vice President, Ted Anderson, Jr. as Secretary, and Dr. T. R. Mafit as Treasurer. The OWGA history and success is described in this clipping from the Roseburg News-Review, providing details about OWGA\u27s plans for the growth of the wine industry throughout Oregon

    Analysis of Atmospheric Precursor of Extreme Summers in Central Europe

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    In der vorliegenden Arbeit werden die Eigenschaften extrem heißer und trockener Sommer in Zentraleuropa und deren vorhergehender Winter - Frühlings – Übergangsperioden analysiert, mit dem Ziel potenzielle Vorläufer extremer Sommer in der atmosphärischen Zirkulation zu identifizieren. Dabei werden sowohl Wechselwirkungen zwischen Landoberfläche und Atmosphäre als auch großräumige atmosphärische Zirkulationsregime im Zusammenhang analysiert und diskutiert. Die Analyse basiert auf in situ Beobachtungen, satellitenbasierten Fernerkundgsbeobachtungen und Re-analysedaten. In dieser Arbeit werden extrem heiße und trockene Sommer mithilfe der Kombination aus solarer Einstrahlung und Niederschlag als zentralem Proxy definiert. Die extremsten Sommer hinsichtlich des Solarstrahlungsüberschusses und des Niederschlagsdefizites wurden gemeinsam mit den jeweils vorhergehenden Winter - Frühlings - Übergangsperioden im Untersuchungsgebiet 47°N -56°N; 4°E - 15°E (Deutschland und angrenzende Gebiete) analysiert. Die Analyse basiert auf regionalen Mitteln der akkumulierten Monatsmittel der Winter – Frühlings – Übergangsperiode (Februar, März, April – FMA) und der Sommerperiode (Juni, Juli, August – JJA) von Solarstrahlung und Niederschlag im Untersuchungsgebiet und auf der Analyse der saisonalen Anomalien des Geopotenzials in 850 hPa über dem Nordatlantik und Europa. Die Modellexperimente anderer Autoren für Süd- und Südosteuropa wurden bestätigt: Für die extremsten Hitzesommer wurde auch für Zentraleuropa eine Dominanz von antizyklonalen Zirkulationsregimen mit dem damit verbundenen Solarstrahlungsüberschuss und dem Niederschlagsdefizit (im Vergleich zum langjährigen Mittel) beobachtet. Zwei der drei extremsten sonnigen und trockenen Sommer in Zentraleuropa im Zeitraum 1958 - 2011 wurden bereits in der jeweils vorhergehenden FMA Periode mit extrem großen positiven Solarstrahlungsanomalien und extrem großen negativen Niederschlagsanomalien präkonditioniert. Für dieselben Jahre konnte auch eine Präkonditionierung der Atmosphäre während der FMA Periode identifiziert werden: ein Dipol in der Druckanomalie (Anomalie des Geopotenzials in 850 hPa), mit einem Zentrum negativer Anomalie über Südgrönland und einem Zentrum positiver Anomalie über der Nordsee und Fennoskandien. Als ein Maß für die Stärke dieses Dipols wurde der neue Grönland - Nordsee - Dipol - Index (GNDI) eingeführt. In der Mehrzahl der Jahre mit extrem sonnigen und trockenen Sommern überschreitet der GNDI der vorhergehenden FMA Periode einen Wert von 20. Ein Zusammenhang mit der NAO oder der AO und den extremen Sommern konnte nicht festgestellt werden. Einer der als extrem sonnig und trocken identifizierten Sommer der Zeitreihe wurde nicht präkonditioniert. Jedoch trat im Winter vor diesem Ereignis ein extrem starkes El Nino Ereignis auf. Auf der anderen Seite gab es ein Jahr mit ungewöhnlich sonniger und trockener FMA Periode (Präkonditionierung), auf die aber ein eher feuchter Sommer mit durchschnittlicher solarer Einstrahlung folgte. Im Winter zuvor trat ein extrem starkes La Nina Ereignis auf. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass extrem starke ENSO Ereignisse das europäische Klima auf der saisonalen Skala beeinflussen können: Starke El Nino Ereignisse können extreme Sommer verursachen. Starke La Nina Ereignisse können Signale erzeugen, die das Potenzial haben, die Verbindung zwischen sonnigen und trockenen FMA Perioden und den darauf folgenden Sommern zu stören. Im Kontext extrem heißer und trockener Sommer in Zentraleuropa zeigen diese Ergebnisse Folgendes: - Zusätzlich zur Dominanz antizyklonaler Drucksysteme in der atmosphärischen Zirkulation und den Wechselwirkungen zwischen Landoberfläche und Atmosphäre, ist ENSO ein weiterer wichtiger Faktor für die Entwicklung extremer Sommer in Zentraleuropa. - Durch ENSO ausgelöste Effekte haben das Potenzial die Verbindungen zwischen der FMA Periode und dem darauf folgenden Sommer bezüglich des Zusammenspiels von atmosphärischer Zirkulation und Wechselwirkungen zwischen Landoberfläche und Atmosphäre, welche für die Entwicklung extrem heißer und trockener Sommer verantwortlich sind, zu zerstören. Diese Erkenntnisse werden im neu entwickelten Zentraleuropäischen Dürreindex (CEDI) zusammengeführt. Mithilfe des CEDI können alle extrem heißen und trockenen Sommer der oberen 10% Perzentile und ein der extremer Sommer der oberen 20% Perzentile in Zentraleuropa richtig "nachhergesagt" werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit tragen zu einem besseren Verständnis der Entwicklung extremer Sommer in Zentraleuropa bei und sind daher ein wertvoller Beitrag zur Verbesserung der sommerlichen Jahreszeitenvorhersage für dieses Gebiet. Aufgrund der Ergebnisse kann erwartet werden, dass der neu entwickelte CEDI einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung eines Frühwarnsystems für extrem heiße und trockene Sommer leisten kann

    Oregon Pinot Noir: Who Planted First?

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    Rusty Gaffney tells of the early plantings of Pinot Noir in Oregon, specifically in the Willamette Valley, in this article from his Prince of Pinot blog, volume 8, issue 39. The controversy about who planted Pinot Noir first in the Willamette Valley is examined, and Richard Sommer (of Hillcrest Vineyards in Roseburg, Oregon) is given his due credit as the first to plant Pinot Noir in the state

    Setting the scale for the Luescher-Weisz action

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    We study the quark-antiquark potential of quenched SU(3) lattice gauge theory with the Luescher-Weisz action. After blocking the gauge fields with the recently proposed hypercubic transformation we compute the Sommer parameter, extract the lattice spacing a and set the scale at 6 different values of the gauge coupling in a range from a = 0.084 fm to 0.136 fm.Comment: Remarks and references added, to appear in Phys. Rev.
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