11 research outputs found

    Stability in center day care: Relations with children's well-being and problem behavior in day care

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    Mothers and primary professional caregivers of 186 children, aged 6-30 months, participated in this study in which a new measure for daily stability in center day care was developed, describing staffing, grouping, and program features. Relative contributions of infants' daily experiences of care stability, quality of care, and mother's daily stress to the child's adjustment to day care were analyzed with hierarchical regressions. The child's adjustment was assessed with the Child Behavior Checklist (Achenbach, 1997) and with the Leiden Inventory for the Child's Well-being in Day Care. Children enrolled in fewer care arrangements showed less internalizing behavior and more well-being in the day care setting. Children had higher well-being scores when trusted caregivers were more available. Mother's family management stress was related to more internalizing problem behavior. Interactions between mother's daily stress and stability in care were found to affect the child's adjustment to day care

    Telework: Timesaving or Timeconsuming? An Investigation into Actual Working Hours

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    Contains fulltext : 68708.pdf (publisher's version ) (Closed access)This paper aims to clarify the relationship between telework and the actual time employees put into their jobs. One of the reported threats to teleworkers' personal lives is that in order to finish their work, they not only use up saved commuting time, but also part of their non-working hours, even to the extent of becoming workaholics. Recent empirical analyses show that teleworkers do seem to work longer hours than non-teleworkers. Yet there is an interesting observation to be made: teleworkers are not found to work longer hours when compared with employees who are given the teleworking option but not taking it. One might hypothesise, therefore, that there might be other factors accounting for the longer working hours of teleworkers (and of "teleworkable" job-holders), rather than teleworking as such. For that reason, the effect of teleworking on working hours was controlled for job and pay system characteristics. In line with expectations, salaried work, higher wages, and some fringe benefits accounted for longer hours, and telework did not. Therefore, telework may be rightly used as an HRM-tool to attract and/or retain (scarce) personnel, for it allows employees to save commuting time and, consequently, contributes to a better work-home balance.22 p

    International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998

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    Einstellung zu religiösen Verhaltensweisen. Themen: Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung derVerantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung undder Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zumaußerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität undzur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe undEinstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben miteinem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeitund Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat;Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament,Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zurEinflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellungzur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in dieWissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch dieReligionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß derReligion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeitenim letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderenOrganisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zuGott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und anWunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen;Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöseBindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters,der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters undder Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit imJugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösenAktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in eineroder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freundvor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsteneines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler undHoroskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung;Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht;gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis fürrichtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichenBeschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicherArbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten;Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen;Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung dersozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbaneGegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation

    International Social Survey Programme: Religion I-III - ISSP 1991-1998-2008

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    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1991, 1998 und 2008besteht aus zwei Datensätzen: ZA5070 und ZA5071. Die vorliegendeStudienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5070. Er enthältalle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. DerZusatzdatensatz ZA5071 enthält dagegen jene, meist länderspezifischenVariablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren.Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in denHauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über denAufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigstenKodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Einstellung zur religiösen Praxis. Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Verantwortung desStaates für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und den Abbau vonUnterschieden zwischen Reich und Arm; Einstellung zu vorehelichemGeschlechtsverkehr und zu außerehelichem Geschlechtsverkehr (Ehebruch);Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen;Einstellung zu Abtreibung im Falle von Behinderung oder Krankheit desBabys und im Falle geringen Einkommens der Familie; Rollenverständnisin der Ehe; Einstellung zum Steuerbetrug und zur Angabe falscherInformationen zum Erhalt staatlicher Sozialleistungen;Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kircheund religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen undBildungssystem); Einstellung zum Einfluss von religiösen Führern aufWähler und Regierung; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen im Lande; Zweifel oder fester Glaube an Gott (SkalaDeismus); Glaube an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Wunder;Einstellung zur Bibel; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zumSinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nurwenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Lebenhat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinemZweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn); jeder gestaltet seinSchicksal selbst; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis;Religion der Mutter, des Vaters und des Ehepartners bzw. Partners;Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeitdes Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönlicheKirchgangshäufigkeit in der Jugend; Häufigkeit des Betens und derTeilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinschätzung derReligiosität und Spiritualität; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager,Gesundbeter und Horoskope; Erlebnis von Wiedergeburt; Konzept von Gott(semantisches Differential: Mutter/Vater, Herr und Meister/Ehepartner,Richter/Liebender, Freund/König); Weltimage: Schlechtes versus Gutes,der Mensch ist gut versus korrupt; Personenvertrauen; Einstellung zuWissenschaft und Religion (Skala: moderne Wissenschaft bringt mehrSchaden als Nutzen, zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenigreligiöses Vertrauen, Religionen bringen mehr Konflikte als Frieden,Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Wahrheitin einer oder in allen Religionen; demokratische oder göttliche Gesetzeals Grundlage für Entscheidungen zwischen richtig und falsch. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Jahre der Schulbildung, höchster Bildungsabschluss;derzeitiger Beschäftigungsstatus des Befragten und seines Partners;Wochenarbeitszeit; Beruf (ISCO-88) des Befragten und seines Partners;Vorgesetztenfunktion; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenDienst oder Selbständigkeit; Selbständige wurden gefragt: Anzahl derBeschäftigten; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz (links-rechts),länderspezifische Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letztenWahl; Kirchgangshäufigkeit; Konfession (länderspezifisch); Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Region (länderspezifisch). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren
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