"But sex work is good but I don't want to do it": Black men's narrative of selling sex

Sex work within the South African context has become a much contested issue; with different perspectives emerging on the topic from various stakeholders. Sex work in South Africa, takes place in a complex context of poverty and lack of jobs, which plays a part in men's entry into the profession. While much research has been done on sex work, it has tended to focus on female sex workers, to the detriment of male sex workers. Male sex workers have been made invisible in the literature on sex work and their experiences are thus not adequately presented. This research however hopes to gain insight into Black men's experiences of sex work in Cape Town. Narrative interviews were used to investigate the experiences of 16 black male sex workers, from SWEAT, a Cape Town based NGO. All the interviews were analysed using a combination of an intersectional and narrative approach, to best understand the complexities and different factors that shape their lived experiences. Through this analysis, many complexities and tensions within male sex workers' experiences were found. Their experiences of entry and exit from sex work have and continue to be shaped by their race, age, socio economic status and gender. As men in this profession, they encounter many challenges and judgement, however being a man has also provided them with advantages not afforded to female sex workers. These findings are then discussed in relation to the existing literature and recommendations for future research and interventions are offered

PhDing while panicking in a Pandemic

The Covid-19 pandemic resulted in a global panic and the destabilisation of economic, and education systemsresulting in a sense of anxiety and helplessness at a societal and individual level. We offer a reflection ofthe end of our PhD journey, that occurred concurrently with the beginning of the Covid-19 lockdown in SouthAfrica. Thinking through an intersectional lens we draw parallels between our precarity as black women in higher education nearing the end of our PhD journey (s) and the unpredictability of life during the pandemic. While we recognise the incompatibility of life during a pandemic and PhDing (completing a PhD), we use this moment to map out how the precariousness in academia lends itself to a sense of anxiety and helplessness often to the death of scholarship. We attribute our panic while PhDing to the process of completing the thesis as well as the sense of insecurity we have observed and experienced within academia. We argue that the casualisation of young black women academics, lends itself to the reproduction of exclusionary practices in higher education

The Influence of Power Ultrasound on Setting and Strength Development of Cement Suspensions

Ein aktuelles Thema in der Forschung der Betonindustrie ist die gezielte Steuerung des Erstarrens und der Entwicklung der (Früh)Festigkeit von Betonen und Mörteln. Aus ökonomischer Sicht sind außerdem die Reduktion der CO2-Emission und die Schonung von Ressourcen und Energie wichtige Forschungsschwerpunkte. Eine Möglichkeit zum Erreichen dieser Ziele ist es, die Reaktivität/Hydratation der silikatischen Klinkerphasen gezielt anzuregen. Neben den bereits bekannten Möglichkeiten der Hydratationsbeschleunigung (u.a. Wärmebehandlung, Zugabe von Salzen) bietet die Anwendung von Power-Ultraschall (PUS) eine weitere Alternative zur Beschleunigung der Zementhydratation. Da bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Erfahrungen zum Einsatz von PUS in der Zementchemie vorliegen, sollen mit der vorliegenden Arbeit grundlegende Kenntnisse zum Einfluss von PUS auf das Fließ- und Erstarrungsverhalten von Zementsuspensionen erarbeitet werden. Dazu wurde die Arbeit in fünf Hauptuntersuchungsabschnitte aufgeteilt. Im ersten Teil wurden optimale PUS-Parameter wie Amplitude und Energieeintrag ermittelt, die eine effiziente Beschleunigung der Portlandzement(CEM I)hydratation bei kurzen Beschallzeiten und begrenzter Zementleimtemperaturerhöhung erlauben. Mit Hilfe unabhängiger Untersuchungsmethoden (Bestimmung des Erstarrungsbeginns, der Festigkeitsentwicklung, zerstörungsfreier Ultraschallprüfung, isothermer Wärmeflusskalorimetrie, hochauflösender Rasterelektronmikroskopie (REM) wurde die Wirkung von PUS auf den Hydratationsverlauf von CEM I-Suspensionen charakterisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Behandlung von CEM I-Suspensionen mit PUS grundsätzlich ein beschleunigtes Erstarren und eine beschleunigte (Früh)Festigkeitsentwicklung hervorruft. Anhand von REM-Untersuchungen konnte eindeutig nachgewiesen werden, dass die Beschleunigung der CEM I-Hydratation mit einer beschleunigten Hydratation der Hauptklinkerphase Alit korreliert. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wurden die Ursachen der Aktivierung der Alithydratation untersucht. Dazu wurden Untersuchungen an Einzelsystemen des CEM I (silikatische Klinkerphase) durchgeführt. Es ist bekannt, das die Hydratation der Hauptklinkerphase Alit (in der reinen Form Tricalciumsilikat 3CaO*SiO2; C3S) durch Lösungs-/Fällungsreaktionen (Bildung von Calcium-Silikat-Hydrat Phasen, C-S-H Phasen) bestimmt wird. Mit Hilfe von Untersuchungen zur Auflösung (C3S) und Kristallbildung (C-S-H Phasen) in Lösungen und Suspensionen (Aufzeichnung der elektrischen Leitfähigkeit sowie Bestimmung der Ionenkonzentrationen der wässrigen Phase, REM-Charakterisierung der Präzipitate) wurde die Beeinflussung dieser durch eine PUS-Behandlung charakterisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass in partikelfreien Lösungen (primäre Keimbildung) eine PUS-Behandlung keinen Einfluss auf die Kinetik der Kristallisation von C-S-H Phasen hervorruft. Das heißt, auch die durch PUS eingetragene Energie reicht offensichtlich nicht aus, um in Abwesenheit von Oberflächen die C-S-H Phasen Bildung zu beschleunigen. Das weist darauf hin, dass die Bildung von C-S-H Phasen nicht durch eine Beschleunigung von Ionen in der Lösung (erhöhte Diffusion durch Anwendung von PUS) hervorgerufen wird. Eine Beschleunigung des Kristallisationsprozesses (Keimbildung und Wachstum von C-S-H Phasen) durch PUS wird nur in Anwesenheit von Partikeln in der Lösung (Suspension) erzielt. Das belegen Ergebnisse, bei denen die Bildung erster C-S-H Phasen bei geringer Übersättigung (heterogene Keimbildung, in Anwesenheit von Oberflächen) erfolgt. Unter diesen Bedingungen konnte gezeigt werden, dass PUS innerhalb der ersten 30 Minuten der Hydratation eine erhöhte Fällung von ersten C-S-H Phasen bewirkt. Diese fungieren dann vermutlich während der Haupthydratation als Keim bzw. geeignete Oberfläche zum beschleunigten Aufwachsen von weiteren C-S-H Phasen. Weiterhin ist vorstellbar, dass (in Analogie zu anderen Bereichen der Sonochemie) PUS durch Kavitation Schockwellen hervorruft, welche Partikel und wässriges Medium beschleunigen und damit erhöhte Partikelbewegungen und -kollisionen induziert. Dies wiederum bewirkt, dass die anfänglich auf der C3S-Oberfläche gebildeten C-S-H Phasen teilweise wieder entfernt werden. Damit ist das Inlösunggehen von Ca- und Si-Ionen aus dem C3S weiterhin möglich. Um den genauen Mechanismus weiter zu charakterisieren sollten mit geeigneten Methoden weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Im zweiten Teil der Arbeit wurde der Einfluss von PUS auf das Fließverhalten von CEM I-Suspensionen untersucht. Aus der Anwendung von PUS in anderen technischen Bereichen sind unter anderem Effekte wie das Entlüften, das Homogenisieren und das Dispergieren von Suspensionen und Emulsionen mittels PUS bekannt. Mit Hilfe der Bestimmung des Luftporengehaltes, Sedimentationsversuchen und cryo-SEM Untersuchungen wurde der Einfluss von PUS auf CEM I-Suspensionen charakterisiert. Die Ergebnisse belegen, dass durch PUS eine verbesserte Homogenität und Dispergierung der CEM I-Suspension erzielt wird. Damit wird für CEM I-Suspensionen unterschiedlichster w/z-Werte eine verbesserte Fließfähigkeit festgestellt. Ergebnisse der Bestimmung von Ausbreitmaßen und Trichterauslaufzeiten zeigen, dass PUS einen direkten Einfluss vor allem auf die Viskosität der CEM I-Suspensionen besitzt. Werden Fließmitteln (FM) der CEM I-Suspension zugegeben, wird nicht in jedem Fall eine verbesserte Fließfähigkeit festgestellt. Hier scheint unter bestimmten Voraussetzungen (w/z-Wert, FM-Gehalt, PUS) die Reaktion zwischen Aluminat- und Sulfatphase des Klinkers gestört. Zur eindeutigen Klärung dieses Sachverhaltes bedarf es jedoch weiterer quantitativer Untersuchungen zum Reaktionsumsatz. Im dritten Teil der Arbeit wurden die am CEM I gewonnenen Erkenntnisse zum Einfluss von PUS auf die Hydratation an Portland-Hüttensand(HÜS)-Zement-Systemen verifiziert. Dafür wurden auch in diesem Teil der Arbeit zunächst die optimalen PUS-Parameter festgelegt und der Einfluss auf das Erstarrung- und Erhärtungsverhalten dokumentiert. Untersuchungsmethoden sind unter anderem die Bestimmung des Erstarrungsbeginns und der (Früh)Festigkeitsentwicklung, Temperaturaufzeichnungen und isothermale Wärmeflusskalorimetrie sowie REM. Die Ergebnisse zeigen, dass auch die Reaktion von HÜS-Zementen durch PUS beschleunigt wird. Weiterführende Untersuchungen belegen, dass die erzielte Beschleunigung vorwiegend auf der Beschleunigung der Alitkomponente des CEM I beruht. Im Fokus der Teile vier und fünf dieser Arbeit stand die Anwendbarkeit der PUS-Technik unter praktischen Bedingungen. Zum einen wurde die Anwendbarkeit von PUS in fertig gemischten Mörteln beurteilt. Anhand des Vergleichs wichtiger Frisch- und Festmörteleigenschaften unterschiedlich hergestellter Mörtel (beschallt im Anschluss an konventionelle Mischtechnik, beschallt im Anschluss an Suspensionsmischtechnik mit anschließender Zumischung der Gesteinskörnung und nicht beschallt) wird gezeigt, dass im Fall von Mörteln mit hohem Leimanteil eine durch PUS induzierte beschleunigte Festigkeitsentwicklung auch mit herkömmlichen Mischabläufen (ohne aufwendige Umstellung des Mischprozesses) möglich ist. Abschließend wird untersucht, ob der Herstellungsprozess von Wandbauteilen im Fertigteilwerk durch den Einsatz von PUS optimiert werden kann und ob eine Einbindung der PUS-Technik in den Fertigungsprozess ohne größeren Aufwand möglich ist. Dazu wurden in einem ersten Schritt die Frisch- und Festbetoneigenschaften eines aktuell angewendeten selbstverdichtenden Betons im Labormaßstab (Mörtel) in Abhängigkeit einer PUS-Behandlung dokumentiert und mit der seiner unbeschallten Referenz verglichen. Aufgrund der durch PUS verursachten verbesserten Fließ- und Festigkeitseigenschaften kann die beschallte Mörtelrezeptur hinsichtlich Fließmittelgehalt und Dauer der Wärmebehandlung optimiert werden. Somit werden ca. 30 % der Fließmittelzugabe und 40 % der Dauer der Wärmebehandlung eigespart. Eine Einbindung der PUS-Technik in das betrachtete Fertigteilwerk ist nach Überprüfung der konstruktiven Gegebenheiten der Fertigungsstrukturen ohne größeren Aufwand möglich

World without cash – changes in conventional banking and payment systems

Cash remains the dominant means of payment in most countries around the world – with its importance being highest in Africa and lowest in Oceania. With approximately 60 % of transactions being made in cash, Germany ranged in the upper midfeld in Europe in 2020. However, compared to 74 % in 2017, the decline in cash use was massive – probably also due to the COVID-19 pandemic. The main winners of this development in Germany are the providers of debit and credit cards. Tese are used as plastic cards in bricks-and-mortar trade and as virtual cards for processing mobile payments and Internet payment methods. New players such as BigTechs and FinTechs are becoming increasingly active with regard to payment transactions and ofer products and services for more convenient payments with various additional functions

A brief CBT intervention for depersonalisation-derealisation disorder in psychosis: Results from a feasibility randomised controlled trial

Background and objectives: Depersonalisation/derealisation symptoms are prevalent in psychosis patients, are associated with increased impairment, and may maintain psychosis symptoms. We aimed to establish the feasibility and acceptability of a brief, six session therapy protocol adapted from a Cognitive-Behavioural model of Depersonalisation-Derealisation Disorder (DDD) in participants with psychotic symptoms. // Methods: A single-blind, randomised controlled trial was conducted with a treatment-as-usual control condition. Feasibility and acceptability estimates included rates of referral, acceptance, eligibility, consent, satisfaction and improved skills/knowledge to manage depersonalisation. // Results: Twenty-one individuals were recruited to the trial. Results suggest that the intervention was feasible and acceptable to participants and there is some signal of effect on clinical outcomes. // Limitations: There were some challenges in recruitment. Recruitment feasibility estimates from the research register used may not be informative for future trials recruiting directly from teams. // Conclusions: Overall, the results suggest that further investigations would be of interest and recommendations for this are made

Characteristics and co-admissions of mothers and babies admitted to residential parenting services in the year following birth in NSW:a linked population data study (2000-2012)

BACKGROUND: There is a tiered healthcare system in Australia to support maternal and child health, including, non-psychiatric day stay and residential parenting services (RPS) such as Tresillian and Karitane (in New South Wales [NSW]). RPS are unique to Australia, and currently there is limited information regarding the healthcare trajectory of women accessing RPS and if they are more likely to have admissions to other health facilities within the first-year post-birth. This study aimed to examine differences in hospital co-admissions for women and babies admitted to RPS in NSW in the year following birth compared to non-RPS admitted women. METHODS: A linked population data study of all women giving birth in NSW 2000-2012. Statistical differences were calculated using chi-square and student t-tests. RESULTS: Over the 12-year timeframe, 32,071 women and 33,035 babies were admitted to RPS, with 5191 of these women also having one or more hospital admissions (7607 admissions). The comparator group comprised of 99,242 women not admitted to RPS but having hospital admissions over the same timeframe (136,771 admissions). Statistically significant differences between cohorts were observed for the following parameters (p ≤ .001). Based upon calculated percentages, women who were admitted to RPS were more often older, Australian born, socially advantaged, private patients, and having their first baby. RPS admitted women also had more multiple births and labour and birth interventions (induction, instrumental birth, caesarean section, epidural, episiotomy). Their infants were also more often male and admitted to Special Care Nursery/Neonatal Intensive Care. Additionally, RPS admitted women had more admissions for mental health and behavioural disorders, which appeared to increase over time. There was no statistical difference between cohorts regarding the number of women admitted to a psychiatric facility; however, women attending RPS were more likely to have mood affective, or behavioural and personality disorder diagnoses. CONCLUSION: Women accessing RPS in the year post-birth were more socially advantaged, had higher birth intervention and more co-admissions and treatment for mental health disorders than those not accessing RPS. More research is needed into the impact of birth intervention and mental health issues on subsequent parenting difficulties

Oxidative Cross-Coupling of sp\u3csup\u3e3\u3c/sup\u3e- and sp\u3csup\u3e2\u3c/sup\u3e-Hybridized C–H Bonds: Vanadium-Catalyzed Aminomethylation of Imidazo[1,2-\u3ci\u3ea\u3c/i\u3e]pyridines

The vanadium-catalyzed oxidative coupling of substituted 2-arylimidiazo[1,2-a]pyridines to N-methylmorpholine oxide, which acts as both a coupling partner and an oxidant, has been achieved. This reaction was applied to various substituted imidiazo[1,2-a]pyridine and indole substrates, resulting in yields as high as 90%. Mechanistic investigations indicate that the reaction may proceed via a Mannich-type process. This work demonstrates how oxidative aminomethylation can be used as a useful method to introduce tertiary amines into heterocycles, thus providing an alternative method for conventional Mannich-type reactions

On Novices\u27 Interaction with Compiler Error Messages: A Human Factors Approach

The difficulty in understanding compiler error messages can be a major impediment to novice student learning. To alleviate this issue, multiple researchers have run experiments enhancing compiler error messages in automated assessment tools for programming assignments. The conclusions reached by these published experiments appear to be conflicting. We examine these experiments and propose five potential reasons for the inconsistent conclusions concerning enhanced compiler error messages: (1) students do not read them, (2) researchers are measuring the wrong thing, (3) the effects are hard to measure, (4) the messages are not properly designed, (5) the messages are properly designed, but students do not understand them in context due to increased cognitive load. We constructed mixed-methods experiments designed to address reasons 1 and 5 with a specific automated assessment tool, Athene, that previously reported inconclusive results. Testing student comprehension of the enhanced compiler error messages outside the context of an automated assessment tool demonstrated their effectiveness over standard compiler error messages. Quantitative results from a 60 minute one-on-one think-aloud study with 31 students did not show substantial increase in student learning outcomes over the control. However, qualitative results from the one-on-one thinkaloud study indicated that most students are reading the enhanced compiler error messages and generally make effective changes after encountering them

Kinetics of Plasma Cytokines, Angiopoietin-2, and C-Reactive Protein in Dogs With Gastric Dilatation Volvulus.

Background: The degree of systemic inflammation, reperfusion injury and endothelial activation are potentially important determinants of clinical outcomes in dogs with gastric dilatation volvulus (GDV). Objective: To evaluate plasma concentrations and kinetics of inflammatory markers in dogs with GDV over a time frame of 48 h, and to compare to healthy dogs. Design and Setting: Prospective, observational cohort study in client-owned dogs with GDV. Materials and Methods: Fifteen dogs with GDV and 9 healthy control dogs were enrolled. Plasma concentrations of interleukin (IL)-6, IL-7, IL-8, IL-10, IL-15, IL-18, interferon gamma (IFN-γ), keratinocyte chemotactic-like, monocyte chemotactic protein (MCP)-1, Angiopoietin (Ang)-2, and C-reactive protein (CRP) were measured at admission (prior any therapeutic intervention, (T0), immediately after surgery (T1), 24 ± 4 h (T24), and 48 ± 4 h (T48) post-surgery. Cytokines were measured using multiplex magnetic bead assay. Plasma Ang-2 was measured with a commercial human ELISA test kit validated for dogs. Results: Dogs with GDV had significantly higher plasma concentrations of IFN-γ and IL-10 compared to healthy control dogs at all time points. Concentrations of IL-6 were significantly higher at T1 and T24, concentrations of MCP-1 at T24, and concentrations of CRP at T24 and T48. A significant increase between T0 and T1 was found for IL-6, IL-10, and CRP, between T1 and T24 for IL-8, IFN-γ, MCP-1, and CRP, and between T24 and T48 for IL-15, Ang-2, and CRP. A significant decrease between T0 and T1 was found for IL-7, IL-8, IL-15, IL-18, and Ang-2; between T1 and T24 for IL-6 and KC-like; and between T24 and T48 for IL-6. Conclusion: In GDV dogs, a mild pro-inflammatory reaction was present at admission, which peaked immediately after and up to 24 h post-surgery, mainly represented by IL-6, IFN-γ, MCP-1, and CRP, and which decreased at T48. In addition, the anti-inflammatory IL-10 was increased in GDV dogs at all time points