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    The perception of English front vowels by North Holland and Flemish listeners: acoustic similarity predicts and explains cross-linguistic and L2 perception

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    We investigated whether regional differences in the native language (L1) influence the perception of second language (L2) sounds. Many cross-language and L2 perception studies have assumed that the degree of acoustic similarity between L1 and L2 sounds predicts cross-linguistic and L2 performance. The present study tests this assumption by examining the perception of the English contrast between /e{open}/ and /æ/ in native speakers of Dutch spoken in North Holland (the Netherlands) and in East- and West-Flanders (Belgium). A Linear Discriminant Analysis on acoustic data from both dialects showed that their differences in vowel production, as reported in and Adank, van Hout, and Van de Velde (2007), should influence the perception of the L2 vowels if listeners focus on the vowels' acoustic/auditory properties. Indeed, the results of categorization tasks with Dutch or English vowels as response options showed that the two listener groups differed as predicted by the discriminant analysis. Moreover, the results of the English categorization task revealed that both groups of Dutch listeners displayed the asymmetric pattern found in previous word recognition studies, i.e. English /æ/ was more frequently confused with English /e{open}/ than the reverse. This suggests a strong link between previous L2 word learning results and the present L2 perceptual assimilation patterns

    Eine Hl. Barbara von Tilman Riemenschneider im Schnütgen-Museum

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    Die frühneuzeitlichen Beweinungsgruppen von Tilman Riemenschneider

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    Bildtheoretische Grundlagen des neuzeitlichen Bildes bei Nikolaus von Kues

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    Architekturdarstellungen in der ottonischen Buchmalerei. Der Alte Kölner Dom im Hillinus-Codex

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    Die im Aufsatz behandelte Darstellung online unter: http://www.ceec.uni-koeln.de/ceec-cgi/kleioc/0010KlCEEC/exec/pagepro/%22kn28-0012_032.jpg%22/segment/%22body%2

    prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre. Verspricht prometheus mehr als es halten kann?

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    Die digitalen Technologien haben den Umgang mit Quellen und Artefakten in Forschung und Lehre grundlegend verändert. Ihre Erforschung ist nicht mehr nur auf den persönlichen Besuch einer Sammlung oder auf eine aufwendige Buchpublikation beschränkt, sondern ein orts- und zeitunabhängiger Zugang auf die Informationen von Datenbanken ist über das Internet leicht möglich. Diese technischen Veränderungen erfordern auf der einen Seite eine rechtpolitische Klarstellung im Umgang mit den Kulturgütern (Urheberrecht) und provozieren auf der anderen Seite einen notwendigen kulturpolitischen Diskurs zum Selbstverständnis öffentlicher Museen, Bibliotheken und Sammlungen. Innerhalb dieses Diskurses sind die Forderungen nach „open content“ und „Heterogenität von Sammlungsbeschreibungen“ von zentraler Bedeutung. Die Motivation zum Aufbau von prometheus als ein verteiltes digitales Bildarchiv gründet in diesem kulturpolitischen Diskurs. Das prometheus-Bildarchiv ist kein herkömmliches Bildarchiv mit einer eigenen Sammlung, vielmehr versteht sich prometheus als ein Werkzeug, den Anwenderinnen und Anwendern einen zentralen Zugang zu heterogenen und an verschiedenen Orten verteilt vorgehaltenen Datenbanken der Kunst- und Kulturgeschichte zu ermöglichen. Dadurch wird der Zugriff auf wichtige Informationen für Forschung und Lehre erleichtert und weiterführende Forschung in den Quelldatenbanken gefördert, die über einen Link von jedem Bild in prometheus aus aufgerufen werden können. prometheus wurde aus öffentlichen Mitteln gefördert, so dass deren Technologie allen zur Verfügung steht. Als gemeinnütziger Verein möchte prometheus daher die Museen, Bibliotheken und Sammlungen auffordern, gemeinsam an der Weiterentwicklung und Förderung von spezifischen Werkzeugen mitzuarbeiten und die digitalen Technologien zur Publikation der ihr anvertrauten Sammlungen zu nutzen

    Kunstgeschichte im digitalen Informationszeitalter – Eine kritische Standortbestimmung

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    Plenumsvortrag am 14. März 2007 für die Sektion „Digitale Kunstgeschichte“ auf dem 29. Deutschen Kunsthistorikertag in Regensbur
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