628 research outputs found

    Correspondence from Frank Siebert, 1938-1944

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    Correspondence from Frank Siebert primarily concerning research and publications on Native Americans in Maine. These have been digitized from box 1 folder 91 of the Fannie Hardy Eckstorm Papers. Documents from this folder that did not pertain to Native Americans in Maine were not scanned and are not included in this file.https://digitalcommons.library.umaine.edu/eckstorm_papers/1013/thumbnail.jp

    The Penobscot Dictionary Project: Preferences and Problems of Format, Presentation, and Entry

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    The Penobscot language has been obsolescent for over twenty-five years or more. A rather large body of rnaterial has been gathered at irregular periods, but the labor and cost of assemblage, organization, and presentation have been awesome. A recent grant through the Penobscot Nation to Frank Siebert from the U.S. National Endowment for the Humanities is duly acknowledged to provide the funds to complete the task and to furnish the required secretarial aid

    Bibliography of Frank T. Siebert

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    Bibliography of Frank T. Siebert as appended to Chronicles of Dr. Frank T. Sieber

    Sozialtransfer und Arbeitsangebot

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    In diesem Beitrag untersuchen wir die Wirkung einer veränderten Regelung für Sozialhilfe auf das Arbeitsangebot. Die unterstellte Neuregelung zeichnet sich dadurch aus, daß der implizite Steuersatz für das Arbeitseinkommen von Transferempfängern von derzeit 100 vH auf einen niedrigeren Wert gesenkt wird. Zwar nimmt das Arbeitsangebot derjenigen zu, die bisher Sozialhilfe empfangen haben. Aber der Kreis der Transferempfänger wird erweitert, da die Neuregelung auch für Haushalte gilt, die bisher keine Transfers erhalten haben. Sie können ihr Arbeitsangebot senken. Wir zeigen, daß der Gesamteffekt auf das Arbeitsangebot völlig unbestimmt ist, wenn die neue Transferregelung die Grenze erhöht, bei der ein Haushalt durch Transfers oder durch Arbeit allein das gleiche Einkommen erzielt. Entscheidend für die Veränderung des gesamten Arbeitsangebots ist nicht nur das Anpassungsverhalten derjenigen Haushalte, die unter der Neuregelung dasselbe Einkommen mit geringerem Arbeitseinsatz realisieren können, sondern auch der Haushalte, deren Arbeitseinsatz unter der alten Regelung der neuen Gleichstandsgrenze am nächsten kam. Die Ergebnisse werden anhand einer Simulation verdeutlicht

    U.S. trade policy and the global trading system: a view from Europe

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    PMC11 COMPARING DIFFERENT APPROXIMATION METHODS FOR REMAINING LIFE EXPECTANCY IN DECISION TREES

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    Farbverarbeitungsmechanismen in der Humanretina untersucht mit Hilfe der Fourierinterferometrischen Stimulation - FIS

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Farbwahrnehmung durch die menschliche Retina. Dabei wird die durch Gemperlein entwickelte Fourier Interferometrischen Stimulation (FIS) eingesetzt, bei der die in einer Lichtquelle enthaltenen spektralen Anteile durch ein linear angesteuertes Michelson-Interferometer mit einer jeweils spezifischen Frequenz moduliert werden. Mit Hilfe der Fouriertransformation kann aus der Ableitung eines solchen Reizes eine Amplituden- und eine Phasenantwort gewonnen werden. Diese Phasenantwort lässt zum einen Rückschlüsse auf die zeitlichen Dimensionen der Verarbeitung, zum anderen auf die zugrunde liegenden Verarbeitungsschritte in der Retina zu. Messungen mit weißem und farbigem Reizlicht zeigen deutlich, dass sich die Antwort auf den FIS-Reiz nicht nur aus Reaktionen der Rezeptoren zusammensetzen kann. Um die der FIS-Antwort zugrunde liegenden Mechanismen besser deuten zu können, wurde ein Modellsystem entwickelt, damit die verschiedenen Ergebnisse, die in dieser Arbeit vorgestellt werden, zu simulieren. Mit Hilfe dieses Modells konnten FIS-Messungen mit unterschiedlichen Parametern simuliert werden. Außerdem konnten eine Reihe von Annahmen anderer Autoren anhand des Modells neu interpretiert werden. Durch die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass sich mit der Fourierinterferometrischen Stimulation als Reizform für ERG-Untersuchungen eine Vielzahl von qualitativen und quantitativen Aussagen zur Funktion der Retina machen lassen, die auch für die klinische Forschung von Bedeu-tung sind
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