1,440 research outputs found

    Characterization of a High Resolution Acquisition System : for Marine Geophysical Applications

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    Spinaler Infarkt

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    Zusammenfassung: Die durch einen RĂŒckenmarkinfarkt verursachte Symptomatik kann aufgrund der komplexen Blutversorgung des Myelons zu unterschiedlichen neurologischen AusfĂ€llen fĂŒhren. Dabei steht hĂ€ufig die durch eine arterielle Minderperfusion des Myelons bedingte Querschnittssymptomatik im Vordergrund. Venös induzierte Mikrozirkulationsstörungen sind anhand des neurologischen Befundes klinisch nicht immer von arteriellen Infarkten zu unterscheiden. Die moderne Bildgebung unter Einsatz der CT- (CTA) und MR-Angiographie (MRA) dient dem Ausschluss nichtvaskulĂ€rer Ursachen fĂŒr die Symptomatik wie EntzĂŒndungen und Tumoren sowie der prĂ€operativen Planung vor der Aortenchirurgie zum Nachweis der fĂŒr die Myelondurchblutung entscheidenden A.Adamkiewicz. Im Gegensatz zur CT kann mittels MRT ein Infarkt im Myelon mit hoher VerlĂ€sslichkeit nachgewiesen werde

    Postoperative Befunde an der WirbelsÀule

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    Zusammenfassung: Die postoperative Bildgebung wird klassischerweise herangezogen zur Dokumentation der korrekten Implantatlage oder um Komplikationen auszuschließen, wenn der Patient postoperativ weiterhin Beschwerden angibt. In AbhĂ€ngigkeit von der Fragestellung können verschiedene ModalitĂ€ten verwendet werden - alle mit Vor- und Nachteilen. Die konventionelle Röntgenuntersuchung wird zur Dokumentation der Implantatlage, Beurteilung der StabilitĂ€t oder im Follow-up zur Frage der InstabilitĂ€t oder einer Implantatfraktur verwendet, wogegen WeichteilverĂ€nderungen nicht komplett beurteilt werden können. Neben diesen Indikationen wird eine Bildgebung bei persistierenden Beschwerden (meist Schmerzen) des Patienten veranlasst. Residuelles oder rezidiviertes Bandscheibengewebe, ein HĂ€matom oder eine EntzĂŒndung können am besten mit der MRT beurteilt werden. Die MRT sollte unmittelbar postoperativ durchgefĂŒhrt werden, um eine physiologische Granulation im Zugangsgebiet von entzĂŒndlichen VerĂ€nderungen unterscheiden zu können. Oft kann die Bildgebung allein dies nicht unterscheiden, daher ist die Bildgebung nur ein weiteres PuzzelstĂŒck. Die Computertomographie ist die ModalitĂ€t der Wahl zur Beurteilung von Knochen und eine ErgĂ€nzung bei neuen Verfahren wie der bildgestĂŒtzten Kypho- oder Vertebroplasti

    Determination of the Confidence Interval for the ENOB of and ADC : tested with the IEEE 1057 Random Noise Test

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    Point Mutations on Mitochondrial DNA in Iranian Patients with Friedreich’s Ataxia

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    ObjectiveMitochondrial DNA (mtDNA) is considered a candidate modifier factor for neuro-degenerative disorders. The most common type of ataxia is Friedreich's ataxia (FA). The aim of this study was to investigate different parts of mtDNA in 20 Iranian FA patients and 80 age-matched controls by polymerase chain reaction (PCR) and automated DNA sequencing methods to find any probable point mutations involved in the pathogenesis of FA.Materials and MethodsWe identified 13 nucleotide substitutions including A3505G, T3335C, G3421A, G8251A, A8563G, A8563G, G8584A, T8614C, T8598C, C8684T, A8701G, G8994A and A9024G.ResultsTwelve of 13 nucleotide substitutions had already been reported as polymorphism. One of the nucleotide substitutions (A9024G) had not been reported before. The A9024G nucleotide substitution does not change its amino acid. The controls were also investigated for this polymorphism which was found in two of them (2.5%).ConclusionNone of the mutations found in this study can affect the clinical manifestations of FA. This survey also provides evidence that the mtDNA A9024G allele is a new nonpathogenic polymorphism. We suggest follow-up studies for this polymorphism in different populations.

    EXPERIMENTAL AND NUMERICAL STUDY OF NITI HOLEY PLATES LOADED IN TENSION

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    International audienceWe present results of experiments and numerical modeling of superelastic deformation of NiTi holey plates
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