398 research outputs found

    Проект модернизации оборотного водоснабжения ТЭЦ ООО "Юргинский машзавод"

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    ТЭЦ являются одним из основных загрязнителей атмосферы твёрдыми частицами золы, окислами серы азота, другими веществами, оказывая вредное воздействие на здоровье людей, а также углекислым газом, способствующим возникновению «парникового эффекта». Поэтому предлагается сократить вредные выбросы путем оптимизации водно-химического режима ТЭЦ. Thermoelectric plant is one of the major polluters of the atmosphere solid particles of ash, nitrogen oxides, sulfur, and other substances, exerting harmful effects on human health, as well as carbon dioxide, contributing to the emergence of the "greenhouse effect." It is therefore proposed to reduce emissions through the optimization of water chemistry thermoelectric plant

    Gait analysis under dual tasking conditions : Influence of motor and cognitive tasks on gait parameters of Parkinson’s patients

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    Hintergrund: Das Parkinsonsyndrom hat einen starken Einfluss auf das Gangbild und die Haltung der Erkrankten, wodurch es zu diversen Gangbildveränderungen kommt, die einen Teilaspekt einer erhöhten Sturzgefahr der Erkrankten darstellen. Aus diesem Sturzrisiko resultiert eine Angst vor erneuten Stürzen und eine sich daraus ergebende Verringerung der Mobilität im Alltag, die wiederum die Gangbildveränderungen verstärken. Daraus kann erneut ein Sturzereignis entstehen. Für die Patienten ergibt sich damit ein Teufelskreis, dessen Aufschlüsselung wichtig ist, um die Risikofaktoren mithilfe von Untersuchungen erkennen und mindern sowie letztlich den Kreislauf durchbrechen zu können. Denn die Gangbildveränderungen mit all ihren Folgen führen zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität und Unabhängigkeit der Patienten. Zielsetzung: Der Grundgedanke der Studie und ihrer Auswertung besteht nun darin, Parameter zu finden, die als Marker für eine erhöhte Sturzgefahr dienen und langfristig im klinischen Alltag gebräuchlich sein können. Methodik: Wir führten eine Ganganalyse von einem Gesamtkollektiv mit 82 Probanden, welche sich in 47 Parkinsonpatienten und 35 Kontrollprobanden unterteilten, durch. Die Messung umfasste die Ermittlung des Gangbildes durch drei verschiedene Gangtests, die jeweils unter drei verschiedenen Bedingungen durchgeführt wurden. Die Dual tasking-Aufgaben nutzten wir, um den Einfluss von parallel durchzuführende Handlungen auf das Gangbild untersuchen zu können. In der vorliegenden Studie wurde das Messsystem Mobility Lab von APDM verwendet, welches sechs tragbare Sensoren mit integrierten Akzelerometern und Gyroskopen nutzt, um den Gang analysieren zu können. Dieses Messsystem wurde angewendet, um einen möglichst natürlichen Gang aufzeichnen zu können, der von äußeren Einflüssen unbeeinträchtigt blieb. Mit dem IWalk wurde der Gang der Probanden untersucht, den sie innerhalb von 2 Minuten zurücklegen konnten. Ein Durchgang erfolgte dabei unter Normalbedingung und damit ohne Ablenkung. Zwei weitere Durchgänge wurden unter Dual tasking in Form einer auditiven Aufgabe als kognitive Ablenkung und einer motorischen Ablenkung absolviert. Gegenstand der vorliegenden statistischen Auswertung war die Gangbildanalyse des IWalk. Ergebnisse: Die Schrittgeschwindigkeit und die Schrittlänge der Parkinsonpatienten war geringer als die der Kontrollprobanden. Eine Dual tasking-Aufgabe führte im Patientenkollektiv zu einer Abnahme der Schrittgeschwindigkeit und der Schrittlänge, die Art der Ablenkung hatte keinen Einfluss. Eine kognitive Aufgabe führte auch im Kontrollkollektiv zu einer Verringerung der Schrittgeschwindigkeit. Die Schrittfrequenz der Parkinsonpatienten nahm erneut unter beiden Formen der Ablenkung ab. Dagegen kam es im Kontrollkollektiv nur unter kognitiver Ablenkung zu einer Verringerung. Anhand des ‚Phase Coordination Index‘, der ein Maß für einen akkuraten sowie symmetrischen Gang darstellen soll, und der ‚Swing asymmetry‘ ergab sich, dass die Asymmetrie im Gangbild der Patientengruppe deutlich stärker ausgeprägt war und eine Zunahme der Asymmetrie nur unter motorischer Ablenkung zu erkennen war. Das Patientenkollektiv wies ein signifikant geringeres Bewegungsausmaß des Rumpfes und der Beine auf, worin sich die Rigidität des Körpers widerspiegelt. Eine auditive Ablenkung führte im Patientenkollektiv zu einer weiteren Abnahme des Bewegungsmaßes. Es bestand eine Korrelation zwischen dem ‚Phase Coordination Index‘ und dem UPDRS. Der MoCA-Test des Parkinsonkollektivs korrlierte negativ mit dem ‚Phase Coordination Index‘ unter auditiver Ablenkung und positiv mit dem Parameter ‚Stride velocity‘ unter motorischer Ablenkung. Für das Kontrollkollektiv konnte eine positive Korrelation zwischen dem MoCA-Testeregebnis und dem ‚Range of Motion Trunk frontal‘ erhoben werden. Schlussfolgerung: Somit konnten deutliche Unterschiede im Gangbild beider Kollektive erkennbar gemacht werden. Zudem konnten unterschiedliche Veränderungen unter den verschiedenen Dual tasking-Bedingungen dargestellt werden, sodass davon auszugehen ist, dass eine parallel gestellte Aufgabe zu signifikanten Gangbildveränderungen sowie einer zunehmenden Unsicherheit und einer einhergehenden erhöhten Sturzgefahr führt. Diese Veränderungen stellten sich im Patientenkollektiv prägnanter dar, sodass im Vergleich zum Kontrollkollektiv von einer größeren Einschränkung durch parallele Handlungen und einer größeren Sturzgefahr ausgegangen werden kann. Die vorliegende Studie ist der Beginn einer Langzeitstudie. Im Weiteren sollen nun die hier ermittelten Daten durch erneute Messungen im Verlauf betrachtet werden, um langfristig eine Aussage über Risikofaktoren, die sich anhand veränderter Gangbildparameter technisch erfassen lassen, machen zu können.Introduction: Parkinson’s disease has a strong effect on the gait and posture, which leads to various changes in gait pattern, what represent some aspect of an increased risk of falling of the patients. This risk results in a fear of new falls and a consequent reduction in mobility in everyday life, that leads again in increased gait pattern changes. This can cause once more another fall. It results in a vicious cycle whose investigation is important to recognize and reduce the risk factors and ultimately be able to break the cycle. The changes in gait with all their consequences lead to a considerable restriction of the quality of life and independence of the patients. Intention: The basic idea of the present study was to find a parameter that serves as a marker for an increased risk of falling and can be used in the long term in everyday clinical practice. Methods: For further investigation of the problem of increased risk of falls we performed a gait analysis of 82 subjects divided into 47 people with Parkinson’s disease and 35 healthy elderly subjects. The measurement included the determination of gait pattern by using three different tests, each performed under normal condition and under dual tasking-condition. We used these dual tasking-conditions to simulate daily situations, in which people have to handle a parallel task while walking, to study the influence on the gait pattern. In the present study the measurement Mobility Lab from APDM were utilized. This system uses six portable inertial sensors with integrated accelerometers and gyroscopes to analyze the gait pattern and it was created to record the most natural gait as possible, which is unimpaired by external influences. The test IWalk examined the gait of the subjects, which they could cover within 2 minutes. A passage was made under normal conditions and thus without distraction. Two additional rounds were completed under dual tasking by using an auditory and a motor distraction. The present data analysis contains the results of the IWalk. Results: - The stride velocity and stride length of patients with Parkinson’s disease were lower than those of the healthy elderly subjects. - Dual tasking led to a decrease of the stride length and the stride velocity in the patient group , the type of distraction had no relevance. A cognitive task also led to a reduction in stride velocity in the control grou

    Autofluoreszenz-Laryngoskopie, Stimmumfangsmaß, Voice Handicap Index Kurzformen: Zur Wertigkeit neuer diagnostischer Prozeduren und Parameter in der Stimmheilkunde

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    This cumulative dissertation comprises three prospective clinical trials assessing the value of autofluorescence (AF) laryngoscopy (AFL), Vocal Extent Measure (VEM) and two short form versions of the Voice Handicap Index (VHI) in larynx and voice function diagnostics of dys­phonic patients. The first study evaluated AFL in differential diagnostics of benign, premalignant and malignant glottal findings. After receiving rigid high-resolution white-light videolaryngo­stroboscopy (VLS), a fiberoptic blue-light AFL (SAFE-3000, λ=408 nm) was performed in 32 patients. Clinical VLS- and AFL-assessments of dignity were compared to the final histopatho­logical results. Benign and premalignant findings revealed different AF-patterns. Distinctive AF-reductions resulted in malignant lesions, where the clinical diagnosis was already determined by VLS, but also in chronic inflammation, teleangiectatic polyps, granulomas and papillomas. In premalignant findings we were unable to detect useful differential diagnostic information with therapy-modifying relevance. In a second trial, the application of VEM and VHI-9i were examined in voice function diagnostics of 61 patients with vocal fold polyps (VFP). Calculations of VEM from voice range profiles and overall VHI-scores from shortened VHI-9i-questionnaires were done pretherapeutically and after microlaryngoscopic VFP excision. Mean VHI-9i scores decreased from 15±8 to 6±7, the VEM rose from 83±28 to 107±21. VEM and the established Dysphonia Severity Index (DSI) significantly correlated with each other (r=0.65; p<0.01). VEM and VHI-9i revealed advantages in clinical application, compared to the DSI (e.g., independence from Jitter measurement, microphone distance) and the original 30-item-VHI-questionnaire (esp. better acceptance and practicability). A third study comprising 152 patients with various organic and functional voice disorders analyzed the suitability of VEM and VHI-12 for monitoring the course of therapy. Data were gathered before and after phonosurgical or logopedic intervention, in comparison with the gold standard of auditory-perceptual voice assessment via RBH-system (R: roughness, B: breathiness, H: overall hoarseness) and with DSI. During follow-up, mean DSI rose by 1.5 and VEM by 19, while H decreased by 0.5 and VHI-12 by 5 points. The correlations of these changes were significant, with changes in H being best detected by VEM. Therefore, the VEM confirmed the auditory findings directly and thus allowed a safer diagnostics and documentation. In summary, we conclude that the AFL-associated benefit does not seem to be significant for experienced phoniatricians and laryngologists. The VEM and both VHI short forms reliably quantify the objective vocal performance and the subjective suffering; their wide­spread introduction into clinical voice function diagnostics appears justified and desirable.Diese kumulative Dissertation umfasst drei prospektive klinische Studien zur Beurteilung der Wertigkeit von Autofluoreszenz (AF)-Laryngoskopie (AFL), dem Stimmumfangsmaß (SUM), sowie zwei Voice Handicap Index Kurzformen (VHI-12, VHI-9i) in der Larynx- und Stimmfunktionsdiagnostik dysphoner Patienten. Die erste Studie diente der AFL-Evaluation in der Differentialdiagnostik benigner, prämaligner und maligner Glottisbefunde. Nach hochauflösender starrer Weißlicht-Videolaryngostroboskopie (VLS) erfolgte bei 32 Patienten mit gutartigen, präkanzerösen und malignen Stimmlippenläsionen eine fiberoptische Blaulicht-AFL (SAFE-3000; λ=408 nm). Die klinischen VLS- und AFL-Dignitätsbewertungen wurden mit dem endgültigen histopathologischen Ergebnis verglichen. Es zeigte sich, dass benigne und (prä-)maligne Befunde unterschiedliche AF-Muster aufwiesen. Markante AF-Minderungen resultierten bei malignen Befunden, wenn sich die klinische Diagnose bereits in der VLS klar ergab, jedoch auch bei chronischer Entzündung, teleangiektatischen Polypen, Granulomen und Papillomen. Eine differenzialdiagnostische und therapiemodifizierende Relevanz bei prämalignen Befunden konnten wir nicht feststellen. In einer zweiten Studie wurden der Einsatz des SUM und des VHI-9i in der Stimmfunktionsdiagnostik bei 61 Patienten mit Stimmlippenpolypen (VFP) untersucht. Die Berechnungen des SUM aus den Stimmumfangsprofilen sowie der Gesamt-Scores aus den verkürzten VHI-9i- Fragebögen wurden prätherapeutisch und nach mikrolaryngoskopischer VFP-Abtragung durchgeführt. Der durchschnittliche VHI-9i-Score verringerte sich von 15±8 auf 6±7, der SUM stieg von 83±28 auf 107±21. Das SUM und der etablierte Dysphonia Severity Index (DSI) korrelierten signifikant miteinander (r=0,65; p<0,01). Die Parameter SUM und VHI-9i wiesen eine Reihe von Vorteilen im klinischen Einsatz gegenüber dem DSI (z.B. Unabhängigkeit von Jitter-Messung, Mikrophon-abstandsbedingt abweichenden Schallpegeln) bzw. der ausführlichen 30-item Originalversion des VHI auf (v.a. bessere Akzeptanz und Praktikabilität). In einer dritten Studie an 152 Patienten mit verschiedenen organischen und funktionellen Stimmstörungen wurde die Eignung der Parameter SUM und VHI-12 zur Therapieverlaufskontrolle analysiert. Die Datenerfassung erfolgte prätherapeutisch und nach phonochirurgischer oder logopädischer Intervention, im Vergleich mit dem Goldstandard der auditiv-perzeptiven Stimmbeurteilung mittels RBH-System (R: Rauigkeit, B: Behauchtheit, H: Gesamtheiserkeit) sowie mit dem DSI. Im Therapieverlauf stiegen der mittlere DSI um 1,5 und das SUM um 19, während H um durchschnittlich 0,5 und der VHI-12 um 5 Punkte sanken. Die Korrelationen dieser Veränderungen waren signifikant, wobei Änderungen im Heiserkeitsgrad am besten mit dem SUM erkannt wurden. Das SUM stützte demnach den auditiven Befund direkt und erlaubte so eine sicherere Diagnostik und Dokumentation. Zusammenfassend schlussfolgern wir, dass der AF-laryngoskopische Erkenntnisgewinn für erfahrene Phoniater und Laryngologen nicht bedeutsam zu sein scheint. Die Parameter SUM und beide VHI-Kurzformen quantifizieren verlässlich die objektive stimmliche Leistungsfähigkeit bzw. den subjektiven Leidensdruck; ihre breite Einführung in die klinische Stimmfunktionsdiagnostik erscheint gerechtfertigt und wünschenswert

    Validation and Classification of the 9-Item Voice Handicap Index (VHI-9i)

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    The international nine-item Voice Handicap Index (VHI-9i) is a clinically established short-scale version of the original VHI, quantifying the patients’ self-assessed vocal handicap. However, the current vocal impairment classification is based on percentiles. The main goals of this study were to establish test–retest reliability and a sound statistical basis for VHI-9i severity levels. Between 2009 and 2021, 17,660 consecutive cases were documented. A total of 416 test–retest pairs and 3661 unique cases with complete multidimensional voice diagnostics were statistically analyzed. Classification candidates were the overall self-assessed vocal impairment (VHIs) on a four-point Likert scale, the dysphonia severity index (DSI), the vocal extent measure (VEM), and the auditory–perceptual evaluation (GRB scale). The test–retest correlation of VHI-9i total scores was very high (r = 0.919, p < 0.01). Reliability was excellent regardless of gender or professional voice use, with negligible dependency on age. The VHIs correlated best with the VHI-9i, whereas statistical calculations proved that DSI, VEM, and GRB are unsuitable classification criteria. Based on ROC analysis, we suggest modifying the former VHI-9i severity categories as follows: 0 (healthy): 0 ≤ 7; 1 (mild): 8 ≤ 16; 2 (moderate): 17 ≤ 26; and 3 (severe): 27 ≤ 36

    The leader region of Laminin B1 mRNA confers cap-independent translation

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    Translation initiation of eukaryotic mRNAs generally occurs by cap-dependent ribosome scanning. However, certain mRNAs contain internal ribosome entry sites (IRES) allowing cap-independent translation. Several of these IRES-competent transcripts and their corresponding proteins are involved in tumourigenesis. This study focused on IRES-driven translation control during the epithelial to mesenchymal transition (EMT) of hepatocytes that reflects crucial aspects of carcinoma progression. Expression profiling of EMT revealed Laminin B1 (LamB1) to be translationally upregulated. The 5′-untranslated region (UTR) of LamB1 was potent to direct IRES-dependent mRNA utilization of a bicistronic reporter construct. Stringent assays for cryptic promoter and splice sites showed no aberrantly expressed transcripts, suggesting that the reporter activity provided by the leader region of LamB1 mRNA exclusively depends on IRES. In accordance, LamB1 expression increased upon negative interference with cap-dependent translation by expression of human rhinovirus 2A protease or heat shock of cells. Finally, the enhanced expression of LamB1 during EMT correlated with an elevated IRES activity. Together, these data provide first evidence that the 5′-UTR of LamB1 contains a bona fide IRES that directs translational upregulation of LamB1 during stress conditions and neoplastic progression of hepatocytes

    Superior vena cava thrombectomy with the X-SIZER® catheter system in a child with Fontan palliation

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    A 4-year-old female with hypoplastic left heart syndrome and Fontan palliation presented with severe neurologic impairment from thrombosis of the superior vena cava (SVC). She underwent successful SVC thrombectomy with the X-SIZER® Thrombectomy Catheter System, followed by balloon angioplasty. She demonstrated rapid improvement in her neurologic deficits after the procedure. This represents the first published use of the X-SIZER in a child and its first published use for SVC thrombectomy. © 2006 Wiley-Liss, Inc.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/55911/1/20927_ftp.pd

    Steigende Wohnbedarfe – Aktualisierte Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells

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    Die kontinuierliche Zuwanderung aus dem In- und Ausland in die Großstädte hat die Nachfrage nach Wohnraum seit 2010 deutlich gesteigert. Insbesondere junge Menschen ziehen in die Großstädte, um dort eine Ausbildung bzw. Studium anzufangen oder einen Arbeitsplatz anzunehmen. Die Bautätigkeit konnte mit dem Baubedarf in den letzten Jahren jedoch nicht Schritt halten. Im Vergleich zum Baubedarf wurden im Bundesdurchschnitt im Zeitraum 2011 bis 2015 rund 88 Prozent der benötigten Wohnungen errichtet. In den Großstädten lag die Quote oft nur bei 50 Prozent, in Berlin sogar nur bei 40 Prozent. Entsprechend sind die Preise und Mieten stark gestiegen. Der Beitrag stellt die Methodik und die aktualisierten Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells vor. Demnach müssten bis zum Jahr 2020 in Deutschland pro Jahr rund 385 000 Wohnungen entstehen, allein in den sieben bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland (sog. A-Städte) etwa 88 000 Wohnungen
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