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    Die Gefährdung des runden Fensters bei der CO2-Laser-Parazentese: Eine morphologisch-experimentelle Analyse an 61 humanen Felsenbeinen

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    Zusammenfassung: Hintergrund: Bei der CO2-Laser-Parazentese wird eine selbstheilende Perforation typischerweise im vorderen unteren Quadranten angelegt. Der vordere untere Quadrant kann durch eine prominente vordere Gehörgangswand verdeckt werden, so dass das Trommelfell im dorsalen Abschnitt perforiert werden muss. In dieser Studie sollte das Schädigungsrisiko für die Membran des runden Fensters (MRF) bei einer Laserapplikation in den dorsalen Trommelfellarealen orientierend abgeschätzt werden. Material und Methoden: An 61 humanen Felsenbeinpräparaten wurde das runde Fenster otomikrochirurgisch präpariert. Bei 25 Präparaten wurde vorher eine CO2-Laser-Parazentese mit doppelter Standardleistung (25W, 180ms, 2,2mm) im hinteren unteren Quadranten und bei 5Präparaten eine Laserapplikation direkt auf die runde Nische durchgeführt und die Wirkung der Laserstrahlung dokumentiert. Anschließend wurde bei allen Felsenbeinen die MRF präparatorisch dargestellt und die Winkelbeziehung der Membran zur Richtung des Laserstrahls digital gemessen. Ergebnisse: In keinem Fall wurde eine Schädigung der MRF durch den Laser beobachtet. Der Winkel zwischen der MRF und äußerem Gehörgang war bei 97% der Felsenbeine unter 30° und hatte damit einen annähernd parallelen Verlauf. Fazit: Die Lokalisation des Fensters kaudodorsal zur Gehörgangswandung, der verdeckende Knochenüberhang über der Membran, die Mukosaduplikaturen sowie die annähernd parallele Ausrichtung der Membran selbst zur Strahlrichtung des Lasers machen ein Erreichen dieser membranösen Struktur mit dem CO2-Laser sehr unwahrscheinlic

    Die Gefährdung des runden Fensters bei der CO2-Laser-Parazentese

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    Hintergrund: Bei der CO2-Laser-Parazentese wird eine selbstheilende Perforation typischerweise im vorderen unteren Quadranten angelegt. Der vordere untere Quadrant kann durch eine prominente vordere Gehörgangswand verdeckt werden, so dass das Trommelfell im dorsalen Abschnitt perforiert werden muss. In dieser Studie sollte das Schädigungsrisiko für die Membran des runden Fensters (MRF) bei einer Laserapplikation in den dorsalen Trommelfellarealen orientierend abgeschätzt werden. Material und Methoden: An 61 humanen Felsenbeinpräparaten wurde das runde Fenster otomikrochirurgisch präpariert. Bei 25 Präparaten wurde vorher eine CO2-Laser-Parazentese mit doppelter Standardleistung (25W, 180ms, 2,2mm) im hinteren unteren Quadranten und bei 5Präparaten eine Laserapplikation direkt auf die runde Nische durchgeführt und die Wirkung der Laserstrahlung dokumentiert. Anschließend wurde bei allen Felsenbeinen die MRF präparatorisch dargestellt und die Winkelbeziehung der Membran zur Richtung des Laserstrahls digital gemessen. Ergebnisse: In keinem Fall wurde eine Schädigung der MRF durch den Laser beobachtet. Der Winkel zwischen der MRF und äußerem Gehörgang war bei 97% der Felsenbeine unter 30° und hatte damit einen annähernd parallelen Verlauf. Fazit: Die Lokalisation des Fensters kaudodorsal zur Gehörgangswandung, der verdeckende Knochenüberhang über der Membran, die Mukosaduplikaturen sowie die annähernd parallele Ausrichtung der Membran selbst zur Strahlrichtung des Lasers machen ein Erreichen dieser membranösen Struktur mit dem CO2-Laser sehr unwahrscheinlic

    Soft Chemical Control of Superconductivity in Lithium Iron Selenide Hydroxides Li1x_{1–x}Fex_x(OH)Fe1y_{1–y}Se

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    Hydrothermal synthesis is described of layered lithium iron selenide hydroxides Li1x_{1–x}Fex(OH)Fe1y_{1–y}Se (x\sim0.2; 0.02 < yy < 0.15) with a wide range of iron site vacancy concentrations in the iron selenide layers. This iron vacancy concentration is revealed as the only significant compositional variable and as the key parameter controlling the crystal structure and the electronic properties. Single crystal X-ray diffraction, neutron powder diffraction, and X-ray absorption spectroscopy measurements are used to demonstrate that superconductivity at temperatures as high as 40 K is observed in the hydrothermally synthesized samples when the iron vacancy concentration is low (yy < 0.05) and when the iron oxidation state is reduced slightly below +2, while samples with a higher vacancy concentration and a correspondingly higher iron oxidation state are not superconducting. The importance of combining a low iron oxidation state with a low vacancy concentration in the iron selenide layers is emphasized by the demonstration that reductive postsynthetic lithiation of the samples turns on superconductivity with critical temperatures exceeding 40 K by displacing iron atoms from the Li1x_{1–x}Fex_x(OH) reservoir layer to fill vacancies in the selenide layer

    Laser surgery in clinical practice

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    Laserchirurgische Rekanalisierung des epipharyngealen Tubenostiums

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    Angeborene und erworbene Gehörgangsstenosen - Gehörgangsrekonstruktion mit Einsatz des CO2-Lasers und Mitomycin

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    ‘Places of Global Shape: The World of Consumption in Divided Berlin

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    Acceptance of computer-aided image simulation in rhinoplasty - long-term observation

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