25 research outputs found

    A privacy-preserving and power-efficient bicycle tracking scheme for theft mitigation

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    © 2016 IEEE. Bicycle theft is a big problem in places such as university towns, where bicycles offer one of the most costefficient and quick ways for students to move around. For example, 1,200 bicycles are stolen yearly in Göttingen, with more than 300,000 being reported as stolen in the whole of Germany during 2014. We present a power efficient architecture to track the locations of stolen bicycles using opportunistic communication with collection nodes placed in high traffic spots, that can be used to find stolen and lost bicycles. At the same time, the scheme is designed to prevent a loss of privacy for the owners of bicycles that have not been marked as stolen, while also reducing power usage during times where bicycles are under the control of their proper owners.We also show the feasibility of our approach using a simplified implementation using IRIS nodes, with a university campus serving as a testbed

    Unterschiede haptischer und visueller Hinweisreize an Systemgrenzen

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    Teilweise automatisierte Fahrerassistenzsysteme finden im Straßenverkehr immer größere Verbreitung. Aufgrund ihrer Abhängigkeit von Informationen aus der Umwelt können bei ihrer Verwendung Situationen, Systemgrenzen genannt, auftreten, in denen das System bestimmte Aufgaben nicht mehr ausführen kann. Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es wichtig, den Fahrer auf solche Systemgrenzen hinzuweisen. An der vorliegenden Studie nahmen 24 Probanden teil, die entweder einen akustisch-haptischen, einen akustisch-visuellen oder keinen Hinweis vor einer Systemgrenzssituation erhielten. Es konnte gezeigt werden, dass der akustisch-haptische Hinweisreiz deskriptiv schnellere Reaktionen und tendenziell signifikant bessere Reaktionsqualität verursacht. Auswirkungen auf das Modusverständnis konnten nicht gefunden werden

    Flugzeuggetragene Hyperspektrale Fernerkundung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

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    Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betreibt und kalibriert seit 1995 flugzeuggetragene hyperspektrale Sensoren und entwickelt Software für die Vorprozessierung und Qualitätsbewertung der Daten. Seit 2007 ist der Service „OpAiRS“ (Optical Airborne Remote Sensing and Calibration Facility) ISO zertifiziert (ISO 9001:2008) und organisiert jährlich Kampagnen mit eigenen und externen abbildenden Spektrometern in ganz Europa. Weiterhin betreibt OpAiRS verschiedene Spektrometer für den Feldeinsatz zur Überprüfung und Referenzierung der Daten. Die halbautomatische Prozessierkette führt sowohl Systemkorrekturen, Validierung und Kalibrierung als auch Orthoreferenzierung, atmosphärische Korrekturen und Qualitätskontrolle der Bilddatensätze durch. Für die Kalibrierung der Sensoren steht ein europaweit einzigartiges optisches Labor für die radiometrische, geometrische und spektrale Charakterisierung von schweren Instrumenten bis zu 500 kg zur Verfügung. Die „Calibration Homebase“ (CHB) wurde teilweise durch die ESA finanziert und wird seit 2007 auch für externe Sensoren angeboten. Der Service beinhaltet die volle Organisation der Kampagne, den Betrieb der Sensoren in DLR-eigenen Flugzeugen und die automatische Vorprozessierung der Datensätze. Damit übernimmt das DLR eine führende Rolle in Europa im Bereich der hyperspektralen Fernerkundung und liefert eine zuverlässige Datengrundlage für unterschiedliche Anwendungen (z.B. Monitoring im Bereich Geologie und Bergbau, Klassifikation von Vegetationstypen, Landdegradation und Desertifikation und Gewässeranalyse- und kartierung). Auch im Jahr 2010 wird eine europaweite Kampagne mit dem HyMap Sensor (HyVista) und dem DLR eigenen ROSIS stattfinden. In der Präsentation wird ein Überblick über den Service OpAiRS gegeben und zentrale Aktivitäten wie Kalibrierung und Datenprozessierung anhand von Anwendungsbeispielen erläutert

    Selective [3+1] Fragmentations of P4 by “P” Transfer from a Lewis Acid Stabilized [RP4]- Butterfly Anion

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    Two [3+1] fragmentations of the Lewis acid stabilized bicyclo[1.1.0]tetraphosphabutanide Li[Mes*P4⋅ BPh3] (Mes*=2,4,6-tBu3C6H2) are reported. The reactions proceed by extrusion of a P1 fragment, induced by either an imidazolium salt or phenylisocyanate, with release of the transient triphosphirene Mes*P3, which was isolated as a dimer and trapped by 1,3-cyclohexadiene as a Diels–Alder adduct. DFT quantum chemical computations were used to delineate the reaction mechanisms. These unprecedented pathways grant access to both P1- and P3-containing organophosphorus compounds in two simple steps from white phosphorus
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