715 research outputs found

    Evaluating and developing Ingest workflows with OAIS and PAIMAS at the GESIS Data Archive for the Social Sciences

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    "As part of its current efforts in audit and certification, the GESIS Data Archive for the Social Sciences carried out a mapping to the OAIS reference model to support a systematic analysis of archive workflows and procedures. The mapping helped us to identify areas and processes with potential for improvement. Among these, the Ingest functional entity is of particular importance and complexity. Thus we continued our work by further analyzing our Ingest workflows and processes with the help of the PAIMAS standard, placing particular emphasis on the interfaces employed in the communication with internal and external stakeholders. Discussing these results with involved staff members helped us to identify problematic areas and develop a strategy for the future development of this functional entity at the GESIS Data Archive." (author's abstract

    Einführung in die digitale Langzeitarchivierung

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    Kooperative Langzeitarchivierung in Hessen: LaVaH

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    Im Projekt LaVaH – Langzeitverfügbarkeit digitaler Inhalte an hessischen Hochschulen – arbeiten die hessischen Universitäten und Hochschulen und die hebis Verbundzentrale an der arbeitsteiligen Langzeitarchivierung digitaler Daten. In einer verteilten Infrastruktur übernehmen die lokalen Datenkurator*innen vor Ort die Kuratierung der zu archivierenden Objekte und erstellen Transferpakete. Die zentrale Archivierung erfolgt durch die hebis Verbundzentrale. Die Speicherinfrastruktur wird von den Hochschulrechenzentren der Goethe-Universität Frankfurt und der TU Darmstadt zur Verfügung gestellt, die eine ortsunabhängige redundante Speicherung gewährleisten. Darüber hinaus wird spartenübergreifend mit einigen hessischen Universitätsarchiven zusammengearbeitet und langfristig eine Übersicht über die Bestände an hessischen Hochschulen erstellt. Das Projekt wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) gefördert.In the project „Long-term availability of digital content at Hessian universities (LaVaH)”, Hessian universities and colleges work together with the head office of the hebis library network to provide a work-sharing long-term preservation of digital data in Hesse. Based on a distributed infrastructure, the local stakeholders are responsible for curating and selecting objects for preservation and creating the transfer packages. The archiving is carried out centrally by the hebis headquarters. The storage infrastructure is provided by the computing centers of the Goethe University Frankfurt and the TU Darmstadt, which ensure a location-independent and redundant storage. In addition, there is a cross-sectoral cooperation with some Hessian university archives. In the long term, an outline of the holdings at Hessian universities will be compiled. The project is funded by the Hessian Ministry of Science and Ar

    SozioNet: networking social science resources

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    "SozioNet forms part of a forthcoming national social science information portal, which is currently being developed by the German Infoconnex initiative. Inspired by successful examples like MathNet or SOSIG, SozioNet provides access to freely available web resources with relevance to social science. It is based on a network of social science institutions and scientists, to agree on and establish common metadata standards. SozioNet implements a general infrastructure for the creation of semantically rich metadata, and for the harvesting and retrieval of relevant resources with a domain specific focus." (author's abstract

    The GESIS Data Archive for the Social Sciences: A Widely Recognised Data Archive on its Way

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    This paper describes initial experiences in evaluating an established data archive with a long-standing commitment to preservation and dissemination of social science research data against recently formulated standards for trustworthy digital archives. As stakeholders need to be sure that the data they produce, use or fund is treated according to common standards, the GESIS Data Archive decided to start a process of audit and certification within the European Framework of Certification and Audit, starting with the Data Seal of Approval (DSA). This paper gives an overview of workflows within the archive and illustrates some of the steps necessary to obtain the DSA as well as to optimize some of its services. Finally, a short appraisal of the method of the DSA is made

    Das sozialwissenschaftliche Web-Informationssystem SozioNet

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    "Als Bestandteil eines im Rahmen von infoconnex entstehenden sozialwissenschaftlichen Fachportals wird an der Technischen Universität Darmstadt SozioNet entwickelt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. In enger Zusammenarbeit mit soziologischen Universitäts- und Forschungsinstituten in Deutschland werden sozialwissenschaftliche Web-Ressourcen vernetzt. SozioNet ist eine Ergänzung zu den bestehenden Datenbankangeboten des IZ Sozialwissenschaften, zu den Angeboten der Virtuellen Fachbibliothek Sozialwissenschaften ViBSoz und anderen. Der Schwerpunkt liegt in der Erfassung solcher Ressourcen, die verteilt auf den Servern sozialwissenschaftlicher Einrichtungen vorhanden, frei zugänglich, aber bisher noch nicht systematisch erfasst sind. SozioNet bietet eine generelle Infrastruktur zur Erfassung von Ressourcen und Erstellung von Metadaten. Als Vorbilder dienen MathNet und PhysNet und aus dem Bereich der Sozialwissenschaften das Social Science Information Gateway SOSIG aus Großbritannien. SozioNet bietet eine generelle Infrastruktur zur Erfassung relevanter Ressourcen. Ziel von SozioNet ist die Vernetzung von frei zugänglichen sozialwissenschaftlichen Ressourcen im Internet, die verteilt auf den Servern ihrer jeweiligen Einrichtungen vorhanden sind, jedoch durch die gängigen Suchmaschinen in der Regel nicht gefunden werden. Es handelt sich dabei in erster Linie um Graue Literatur, also Arbeitspapiere, Unterrichtsmaterialien, Präsentationen, einzelne Webseiten, Diplom- und Magisterarbeiten etc. Darüber hinaus ist es das Anliegen der Verfasser, eine überregionale Informationsinfrastruktur der sozialwissenschaftlichen Institutionen zu schaffen, die auf der Selbstorganisation der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beruht. SozioNet stellt dafür Werkzeuge zur Verfügung und ist für die Beratung und Unterstützung zuständig. Die Pflege und Verantwortung, sowie die Ressourcen selbst, verbleiben bei der jeweiligen Einrichtung. SozioNet zeigt den Weg dorthin. Die Etablierung von SozioNet in der Community und damit auch die Förderung der Sichtbarkeit von sozialwissenschaftlichen Einrichtungen und ihren Aktivitäten ist ein weiteres Anliegen. Die in SozioNet entwickelten Werkzeuge sollen auch über die Projektlaufzeit hinaus genutzt werden. Dies wird mit der Integration von SozioNet in infoconnex und durch die Anbindung an das IZ realisiert. Konzipiert wurde SozioNet ausgehend von der Frage, welche Anforderungen ein fachliches Informationsangebot im Netz erfüllen sollte. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Auswahl der relevanten Ressourcen unter fachlichen Aspekten, das bedeutet, solche Dokumente aus zu wählen, die für die sozialwissenschaftliche Forschung und Lehre relevant sind. Diese Auswahl wird von den beteiligten Institutionen selbst getroffen. Des Weiteren müssen die ausgewählten Ressourcen unter fachspezifischen Gesichtspunkten recherchierbar sein, das bedeutet, der fachliche Kontext muss einbezogen werden, um ausschließlich fachlich relevante Ressourcen zu erreichen und um sich damit von allgemeinen Suchmaschinen abzugrenzen. Nicht zuletzt müssen die Beteiligten sich auf gemeinsame Standards einigen. Neben formalen Anforderungen bedeutet dies vor allem die Entwicklung eines gemeinsamen Metadatenschemas, welche alle relevanten Aspekte im Bereich sozialwissenschaftlicher Forschung und Lehre integriert. Dazu gehört die Definition der verschiedenen Arten von Ressourcen ebenso wie die allgemeine Beschreibung von Online-Ressourcen mit Hilfe von Merkmalen wie Autor, Titel etc. Für eine sinnvolle inhaltliche Erschließung ist es notwendig, auf ein gemeinsames Vokabular zurückgreifen zu können. Daher war es nahe liegend, die im Fach bereits etablierten Werkzeuge des IZ Sozialwissenschaften, den Thesaurus und die Klassifikation zur inhaltlichen Erschließung in das Metadatenschema einzubinden." (Textauszug

    SozioNet - Web-Ressourcen für ein künftiges Fachportal Sozialwissenschaften

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    "SozioNet is part of a forthcoming social science information portal, which is currently being developed by the infoconnex initiative. SozioNet provides access to freely available resources with relevance to social sciences. SozioNet aims at building a network of social science insitutions and scientists, to agree on and establish common metadata standards. SozioNet implements a general infrastructure for the creation of semantically rich metadata and for harvesting and retrievaing relevant resources in a domain specific focus." (author's abstract

    FDM vernetzt und kooperativ: Aufbau von Repositorien (HeFDI) und Kursen (FOKUS)

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    Digitale Forschungsdaten erfordern Infrastrukturen und Angebote, die dort greifen, wo ein Großteil der Daten produziert wird: an den Hochschulen. Die beteiligten Institutionen stehen damit vor der Zukunftsaufgabe, die Speicherung, die Auffindbarkeit, den offenen Zugang, die Nachnutzbarkeit und den kompetenten Umgang mit der Ressource Forschungsdaten zu sichern. Viele Hochschulbibliotheken stellen sich aktuell dieser Herausforderung und treiben den Wissensaustausch durch Vernetzung voran. Gleichzeitig ist die Landschaft zersplittert und weit davon entfernt, dass hinreichende Infrastrukturen in der Fläche aufgebaut und genutzt werden. Das Gros der digitalen Daten bleibt ungesichert und ungenutzt – auch weil Verankerung und Angebot vor Ort fehlen. Der Beitrag zeigt anhand des gemeinsamen Aufbaus von Repositorien und Kursen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) auf, wie diese Zukunftsfrage kollaborativ bearbeitet werden kann. Beides findet in Verbundprojekten statt: In HeFDI (Hessische Forschungsdateninfrastrukturen) kooperieren 11 Hochschulen mit Bibliotheken, Rechenzentren und Forschungsabteilungen sowie die HeBIS-Verbundzentrale, um nachhaltig und innovativ Infrastrukturen in der Fläche aufzubauen. Wir stellen den Prozess zum Aufbau von vernetzten Repositorien vor, die an zwei Standorten pilotiert werden. Für FDM-Informationskompetenz arbeiten fünf hessische Hochschulen im BMBF-Projekt FOKUS (Forschungsdatenkurse für Studierende und Graduierte) zusammen. Das Projekt führt Studierende frühzeitig in den Umgang mit Forschungsdaten ein, schneidet Lehrinhalte auf Disziplinen zu und ergänzt so fachspezifische Methodenmodule. Aus der Verschränkung beider Projekte ergeben sich erhebliche Synergieeffekte: Einerseits bietet die in HeFDI etablierte Forschungsdateninfrastruktur eine ideale Voraussetzung, um fachspezifische Schulungsangebote zu entwickeln und nachhaltig zu verankern. Andererseits befördert die frühzeitige Heranführung an FDM in FOKUS eine Nutzung und Nachfrage der Infrastrukturen

    Optimasi Portofolio Resiko Menggunakan Model Markowitz MVO Dikaitkan dengan Keterbatasan Manusia dalam Memprediksi Masa Depan dalam Perspektif Al-Qur`an

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    Risk portfolio on modern finance has become increasingly technical, requiring the use of sophisticated mathematical tools in both research and practice. Since companies cannot insure themselves completely against risk, as human incompetence in predicting the future precisely that written in Al-Quran surah Luqman verse 34, they have to manage it to yield an optimal portfolio. The objective here is to minimize the variance among all portfolios, or alternatively, to maximize expected return among all portfolios that has at least a certain expected return. Furthermore, this study focuses on optimizing risk portfolio so called Markowitz MVO (Mean-Variance Optimization). Some theoretical frameworks for analysis are arithmetic mean, geometric mean, variance, covariance, linear programming, and quadratic programming. Moreover, finding a minimum variance portfolio produces a convex quadratic programming, that is minimizing the objective function ðð¥with constraintsð ð 𥠥 ðandð´ð¥ = ð. The outcome of this research is the solution of optimal risk portofolio in some investments that could be finished smoothly using MATLAB R2007b software together with its graphic analysis
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