421 research outputs found

    Revising the UMLS Semantic Network

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    The integration of standardized biomedical terminologies into a single, unified knowledge representation system has formed a key area of applied informatics research in recent years. The Unified Medical Language System (UMLS) is the most advanced and most prominent effort in this direction, bringing together within its Metathesaurus a large number of distinct source-terminologies. The UMLS Semantic Network, which is designed to support the integration of these source-terminologies, has proved to be a highly successful combination of formal coherence and broad scope. We argue here, however, that its organization manifests certain structural problems, and we describe revisions which we believe are needed if the network is to be maximally successful in realizing its goals of supporting terminology integration

    Characterization of the Metal Fused Filament Fabrication Process for Manufacturing of Pure Copper Inductors

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    This work presents a comprehensive investigation into the optimization of critical process parameters associated with metal fused filament fabrication (Metal-FFF) for the production of copperbased components. The study focused on three different commercial and one self-manufactured filament, each with unique chemical compositions. These filaments were systematically optimized and the density was characterized for all processing steps, as well as the electrical conductivity on the specimen scale. Remarkably, two of the studied filaments exhibited exceptional properties after sintering with forming gas (up to 94% density and 55.75MS/m electrical conductivity), approaching the properties measured for established manufacturing methods like metal injection molding. Finally, the research was extended to component-scale applications, demonstrating the successful fabrication of inductors with integrated cooling channels. These components exhibited water tightness and were used in induction hardening experiments, validating the practical utility of the optimized Metal-FFF process. In summary, the results show great promise in advancing the utilization of Metal

    The impact of the schooling period up to final secondary-school examinations on employer attractiveness from students\u27 perspective

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    Die vorliegende Studie untersucht, ob sich eine Schulzeitverkürzung in den Ansprüchen, die Studierende an potentielle Arbeitgeber stellen, niederschlägt. Befragt wurden 299 dual Studierende an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Dual Studierende sind für viele Unternehmen die begehrten Nachwuchskräfte. Die Ergebnisse legen nahe, dass Abiturientinnen und Abiturienten des achtjährigen Gymnasiums (G8) besonderen Wert auf Karriereperspektiven, einen sicheren Arbeitsplatz und eine sinnstiftende Aufgabe legen. Studierende mit Hintergrund des neunjährigen Gymnasiums (G9) legen eher Wert auf das Innovationspotential der Arbeitssituation. (DIPF/Orig.)This survey examines whether reducing the schooling period has an impact on the demands that students have of prospective employers. We collected data from 299 undergraduates at the Baden-Wuerttemberg Cooperative State University, who are high potentials and sought after by companies. Results suggest that high-school graduates with eight years of secondary schooling expect job security, career prospects and meaningful work from their employers. Students with nine years of secondary schooling rather, on the contrary, emphasize advancement of their innovation potential. (DIPF/Orig.

    Wirkung von Kabelferriten oberhalb von 1GHz durch eine neue Betrachtung der elektrischen Parameter

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    Kabelferrite werden häufig auf Kabeln/Leitungen verwendet, um die Konformität elektronischer Geräte aus Sicht der EMV sicherzustellen. Bis heute verwenden Hersteller solcher Bauteile eine einfache Messprozedur, die nur einen Spezialfall für die Kabelterminierung bildet, der von dem realer Anwendungen weit entfernt ist. Die Fehlinterpretation der verringerten Dämpfung oberhalb der Frequenz mit der maximalen Impedanz wurde in [1] korrigiert. Dort wurde ein neuer Ansatz für die Charakterisierung von Kabelferriten unter Zuhilfenahme eines geschlossenen TEM Wellenleiters vorgestellt, der in einem elektrischen Ersatzschaltbild mit einem repräsentativeren Satz von Ferritparametern resultiert. Die primären Ferritparameter wurden frequenzabhängig modelliert. Erweiterte Parameter wie der Propagationskoeffizient und die Ferritimpedanz geben einen Hinweis darauf, wie das Bauteil ein Störsignal bei unterschiedlichen Frequenzen bedämpft. Es wurde beobachtet, dass sich die effektive Dämpfung von MnZnund NiZn-Ferriten bis in den Gigahertzbereich vergrößert. Das steht im Widerspruch zu der allgemeinen Interpretation der Impedanzkurven, die in den Datenblättern solcher Bauteile angegeben werden. Der in [1] entwickelte koaxiale Messadapter und der dazugehörige Auswertealgorithmus sind unter dem Aktenzeichen DE 10 2015 106 072.8 als Patent angemeldet. In diesem Beitrag wurden, basierend auf den Ergebnissen der Methode aus [1], weitere Kabelferrite charakterisiert und die Wirkung dieser Ferrite auf die gestrahlte Störemission eines generischen Prüflings näher untersucht

    Wirkung von Kabelferriten oberhalb von 1GHz durch eine neue Betrachtung der elektrischen Parameter

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    Kabelferrite werden häufig auf Kabeln/Leitungen verwendet, um die Konformität elektronischer Geräte aus Sicht der EMV sicherzustellen. Bis heute verwenden Hersteller solcher Bauteile eine einfache Messprozedur, die nur einen Spezialfall für die Kabelterminierung bildet, der von dem realer Anwendungen weit entfernt ist. Die Fehlinterpretation der verringerten Dämpfung oberhalb der Frequenz mit der maximalen Impedanz wurde in [1] korrigiert. Dort wurde ein neuer Ansatz für die Charakterisierung von Kabelferriten unter Zuhilfenahme eines geschlossenen TEM Wellenleiters vorgestellt, der in einem elektrischen Ersatzschaltbild mit einem repräsentativeren Satz von Ferritparametern resultiert. Die primären Ferritparameter wurden frequenzabhängig modelliert. Erweiterte Parameter wie der Propagationskoeffizient und die Ferritimpedanz geben einen Hinweis darauf, wie das Bauteil ein Störsignal bei unterschiedlichen Frequenzen bedämpft. Es wurde beobachtet, dass sich die effektive Dämpfung von MnZnund NiZn-Ferriten bis in den Gigahertzbereich vergrößert. Das steht im Widerspruch zu der allgemeinen Interpretation der Impedanzkurven, die in den Datenblättern solcher Bauteile angegeben werden. Der in [1] entwickelte koaxiale Messadapter und der dazugehörige Auswertealgorithmus sind unter dem Aktenzeichen DE 10 2015 106 072.8 als Patent angemeldet. In diesem Beitrag wurden, basierend auf den Ergebnissen der Methode aus [1], weitere Kabelferrite charakterisiert und die Wirkung dieser Ferrite auf die gestrahlte Störemission eines generischen Prüflings näher untersucht

    Wirkung neuartiger Kabelferrite niedriger Permeabilität im Frequenzbereich bis 8 GHz

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    Für die kabelgebundene Filterung von Störsignalen kommen Ferrithülsen und Ferritringe in unterschiedlichen Geometrien zum Einsatz. Störsignale können schmalbandige Oberwellen von systeminternen Taktfrequenzen oder das breitbandige Spektrum steiler Flanken von Wide-Bandgap-Halbleiterschaltern sein. Die verwendeten ferro- bzw. ferrimagnetischen Materialien beschränken sich derzeit auf gesinterte Spinell-Ferrite auf Basis von Eisenoxid mit Anteilen von Nickel, Mangan, Magnesium oder Zink, sowie auf amorphe und nanokristalline Materialien auf Basis von Eisen. Eine weitere bekannte Struktur von Ferriten ist die mit hexagonalem Gitter. Aufgrund der starken Anisotropie und der kleinen Atomabstände ist die ferromagnetische Resonanzfrequenz von hexagonalen Ferriten üblicherweise sehr hoch. Die maximal erzielbare Anfangspermeabilität im Frequenzbereich von wenigen Kilohertz ist umso kleiner, je höher die ferromagnetische Resonanzfrequenz ist [1]. Die Wirkung polykristalliner hexagonaler Ferrite als Entstörmaterial im EMV-relevanten Frequenzbereich bis 8 GHz wird im vorliegenden Beitrag anhand eines generischen Prüflings untersucht und mit einem Standard-Ferritmaterial verglichen

    Verbesserung der Korrelation zwischen GTEM-Zelle und Absorberhalle durch Nahfeldmessungen

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    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie die Genauigkeit der Korrelation von Störaussendungsmessungen in einer Gigahertz Transverse Electromagnetic (GTEM-) Zelle gegenüber dem bisherigen Verfahren nach der Norm [DIN EN 61000-4-20: Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-20: Prüf- und Messverfahren - Messung der Störaussendung und Störfestigkeit in transversalelektromagnetischen (TEM-)Wellenleitern, 2010] verbessert werden kann. Eine Möglichkeit ist, für den Prüfling eine frequenzabhängige Direktivität in der Umrechnung zu verwenden, die die Abstrahlcharakteristik genauer nachbildet. Da dies für komplexe Prüflinge messtechnisch bzw. durch Simulation nur mit großem Aufwand realisierbar ist, wurde ein neuer Ansatz vorgestellt, für den keine geschirmte Messumgebung erforderlich ist, sondern nur eine entsprechend empfindliche Nahfeldsonde und ein Spektrumanalysator. Mit Hilfe dieser Nahfeldmessung können die von der Frequenz abhängigen Richtungen, in die der Prüfling die höchsten Strahlungsamplituden aufweist, zuverlässig identifiziert werden. Diese kritischen Positionen werden in der eigentlichen Emissionsmessung in der GTEM-Zelle ausschließlich verwendet. Wie die Vergleiche an zwei realitätsnahen Testobjekten zeigen, werden mit diesem Verfahren insbesondere die Maxima im Frequenzspektrum besser erfasst und eine allzu große Überbewertung in den umgerechneten Daten vermieden

    Lignin-Depolymerisation via UV-Photolysis and Titanium Dioxide Photocatalysis

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    Today, more than 70 million tons of lignin are produced by the pulp and paper industry every year. However, the utilization of lignin as a source for chemical synthesis is still limited due to the complex and heterogeneous lignin structure. The purpose of this study was a selective photodegradation of industrially available kraft lignin in order to obtain appropriate fragments and building block chemicals for further utilization, e.g. polymerization. Thus, kraft lignin obtained from soft wood black liquor by acidification was dissolved in sodium hydroxide and irradiated at a wavelength of 254 nm with and without the presence of titanium dioxide in various concentrations. Analyses of the irradiated products via SEC showed decreasing molar masses and decreasing polydispersity indices over time. At the end of the irradiation period the lignin was depolymerised to form fragments as small as the lignin monomers. TOC analyses showed minimal mineralisation due to the depolymerisation process
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