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    Extrapontine myelinolysis presenting as acute parkinsonism

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    BACKGROUND: Extrapontine myelinolysis presenting with extra pyramidal features suggestive of parkinsonism may be a challenging clinical syndrome. Clinicians should maintain their vigilance while correcting electrolyte imbalances, especially with associated co-morbidity. CASE PRESENTATION: A 41-year-old woman presented with acute parkinsonism like features while on a holiday. This followed slow correction of hyponatraemia after repeated vomiting. MRI changes were suggestive of Extrapontine myelinolysis(EPM). This case is at variance with four previous cases reported in the medical literature in that the patient made a full clinical recovery and the MR changes resolved with symptomatic support alone. CONCLUSION: Extrapontine myelinolysis could make a complete recovery with symptomatic support alone. During hyponatraemia correction, rapid osmotic shifts of fluid that cause hypernatremia, causes myelinolysis rather than absolute serum sodium level. Even gradual correction of hyponatraemia can produce myelinolysis, especially with pre-existing malnourishment, alcoholism, drug misuse, Addison's disease and immuno-suppression. Pallidial sparing is typical of EPM in MRI scans

    Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen

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    Eine ganze Reihe von beruflichen Belastungen und ungünstigen Arbeitsbedingungen kann zu zahlreichen berufsbedingten Erkrankungen und Beschwerden führen, von denen nur ein kleiner Teil als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt wird. Der größere, versicherungsrechtlich nicht anerkannte Teil gilt als "arbeitsbedingte Erkrankung" im engeren Sinne. Es sind Erkrankungen und Beschwerden, die beruflich verursacht, teilweise beruflich verursacht oder in ihrer Dynamik beeinflusst werden. Neue Technologien und andere Arbeitsanforderungen führen zu einem geänderten Spektrum und zur Zunahme der arbeitsbedingten Erkrankungen und Beschwerden. Während einzelne Berufskrankheiten aufgrund der Präventionsmaßnahmen seltener geworden sind, verbergen sich viele arbeitsbedingte Erkrankungen im allgemeinen Krankheitsspektrum der Bevölkerung und sind bei der hausärztlichen und klinischen Betreuung zunehmend zu berücksichtigen. Unsere "Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen" gehen einerseits von allgemeinen und speziellen Krankheitsbildern aus und geben eine Übersicht über die möglichen Ursachen. Andererseits werden bestimmte Gefährdungen und die möglichen Beschwerden und Erkrankungen aufgeführt. Bei ausgewählten Erkrankungen werden Hinweise zur spezifischen Diagnostik und Differentialdiagnostik gegeben. Die Darstellungen orientieren sich daher auch am allgemeinen Krankheitsspektrum und sind nicht nur auf die anerkannten Berufskrankheiten eingeengt. Unsere Ausführungen und Tabellen, die in Kooperation mit den jeweiligen Fachvertretern der Medizinischen Fakultät in Homburg erarbeitet wurden, umfassen arbeitsbedingte Atemwegs- und Lungenkrankheiten, Herz- und Kreislaufkrankheiten, Karzinome, Leberkrankheiten, neurologische Krankheiten, Nieren- und Harnwegserkrankungen, ophthalmologische Krankheiten, orthopädisch-chirurgische Erkrankungen der Bewegungsorgane, sensibilisierende Arbeitsstoffe, Virus- und Infektionskrankheiten und verschiedene aktuelle Kurzinformationen. Aufgrund unserer besonderen poliklinischen Tätigkeit haben wir über Jahrzehnte Informationen über arbeitsbedingte Erkrankungen gesammelt und im Jahr 2000 in einer ersten Form zusammen gestellt und im Internet veröffentlicht. Die jetzige Fassung 2007 gehört längst zur Pflichtlektüre für unsere Studierenden und für die Facharztweiterbildung. Die Aktualisierung und Ergänzung ist laufend vorgesehen

    BG-12 reduces evolution of new enhancing lesions to T1-hypointense lesions in patients with multiple sclerosis

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    BG-12, an immunomodulatory agent, reduces frequency of new gadolinium-enhancing (Gd+) lesions in relapsing multiple sclerosis (MS). This study reports the effect of 240 mg BG-12 orally three times daily (tid) for 24 weeks on the evolution of new Gd+ lesions to T1-hypointense lesions. Brain magnetic resonance imaging (MRI) scans from patients in placebo and 240 mg BG-12 tid arms of a phase 2b study were examined retrospectively. Included patients had at least one new Gd+ lesion from weeks 4 to 12. Week 24 scans were analyzed for number and proportion of new Gd+ lesions that evolved to T1-hypointense lesions. Eighteen patients receiving BG-12 and 38 patients receiving placebo were included in the analysis. The analysis tracked 147 new Gd+ lesions in patients from the BG-12 group and 221 Gd+ lesions in patients from the placebo group. The percentage of Gd+ lesions that evolved to T1-hypointense lesions was 34% lower with BG-12 treatment versus placebo (29%, BG-12; 44%, placebo; odds ratio 0.51; 95% confidence interval 0.43, 0.61; p > 0.0001). In addition to reducing frequency of new Gd+ lesions, BG-12 significantly reduced probability of their evolution to T1-hypointense lesions in patients with MS compared with placebo

    Myopathie und Encephalopathie als Früh- und Leitsymptom des Hypercorticismus

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