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    Prozessentwicklung zur Traubenverarbeitung und Mostgewinnung im Weinberg

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    Bei der Weinbereitung spielt der Faktor Zeit aus technologischen, biochemischen und ökonomischen Gründen nach wie vor eine bedeutende Rolle. Für die verschiedenen oenologischen Prozesse von der Traubenernte bis hin zum gärfähigen Most müssen im Hinblick auf die erwünschte Endproduktqualität optimale Bedingungen und Zeitabläufe geschaffen werden. In diesem Zeitraum liegen zudem einige Risiken für die angestrebte Produktqualität, wie zum Beispiel unkontrollierte Enzymaktivitäten, die Vermehrung von unerwünschten Mikroorganismen, sowie die mechanische Belastung der Trauben durch die einzelnen Verarbeitungsschritte. Durch die rationelle Ernte und die unmittelbare Entsaftung der Maische im Weinberg werden die Prozesszeiten erheblich verkürzt. Daraus resultieren verschiedene Vorteile gegenüber dem konventionellen Traubenvollerntereinsatz: - verbesserte Kontrolle mikrobiologischer und enzymatischer Prozesse - verminderte Extraktion von unerwünschten Inhaltsstoffen aus Pflanzenbestandteilen - direkter Verbleib von Trester- und Trubbestandteilen im Weinberg Die Realisierung dieser Vorteile erfordert ein leistungsfähiges, kontinuierliches Entsaftungssystem, das mit der heutigen Vollerntertechnik kombiniert werden kann. Die erforderliche Maschinenkombination eines Traubenernteentsafters wird seit 2005 in Deutschland, Chile und Frankreich getestet und im Herbst 2009 weiterentwickelt

    Excellence and Frontier Research as Travelling Concepts in Science Policymaking

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    Literatur

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