785 research outputs found

    PEDIATRÍA: Tumores de Wilms

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    Forced dynamic dewetting of structured surfaces: Influence of surfactants

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    We analyse the dewetting of printing plates for gravure printing with well-defined gravure cells. The printing plates were mounted on a rotating horizontal cylinder that is half immersed in an aqueous solution of the anionic surfactant sodium 1-decanesulfonate. The gravure plates and the presence of surfactants serve as one example of a real-world dewetting situation. When rotating the cylinder, a liquid meniscus was partially drawn out of the liquid forming a dynamic contact angle at the contact line. The dynamic contact angle is decreased on a structured surface as compared to a smooth one. This is due to contact line pinning at the borders of the gravure cells. Additionally, surfactants tend to decrease the dynamic receding contact angle. We consider the interplay between these two effects. We compare the height differences of the meniscus on the structured and unstructured area as function of dewetting speeds. The height difference increases with increasing dewetting speed. With increasing size of the gravure cells this height difference and the induced changes in the dynamic contact angle increased. By adding surfactant, the height difference and the changes in the contact angle for the same surface decreased. We further note that although the liquid dewets the printing plates some liquid is always left in the gravure cell. At high enough surfactant concentrations or high enough dewetting speed, the dynamic contact angles in the structured surface approach those in flat surfaces. We conclude that surfactant reduces the influence of surface structure on dynamic dewetting

    Overexpression of the riboflavin biosynthetic pathway in Pichia pastoris

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>High cell density cultures of <it>Pichia pastoris </it>grown on methanol tend to develop yellow colored supernatants, attributed to the release of free flavins. The potential of <it>P. pastoris </it>for flavin overproduction is therefore given, but not pronounced when the yeast is grown on glucose. The aim of this study is to characterize the relative regulatory impact of each riboflavin synthesis gene. Deeper insight into pathway control and the potential of deregulation is established by overexpression of the single genes as well as a combined deregulation of up to all six riboflavin synthesis genes.</p> <p>Results</p> <p>Overexpression of the first gene of the riboflavin biosynthetic pathway (<it>RIB1</it>) is already sufficient to obtain yellow colonies and the accumulation of riboflavin in the supernatant of shake flask cultures growing on glucose. Sequential deregulation of all the genes, by exchange of their native promoter with the strong and constitutive glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenase promoter (P<sub><it>GAP</it></sub>) increases the riboflavin accumulation significantly.</p> <p>Conclusion</p> <p>The regulation of the pathway is distributed over more than one gene. High cell density cultivations of a <it>P. pastoris </it>strain overexpressing all six <it>RIB </it>genes allow the accumulation of 175 mg/L riboflavin in the supernatant. The basis for rational engineering of riboflavin production in <it>P. pastoris </it>has thus been established.</p

    Multi-site scheduling with fuzzy concepts

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    AbstractThe objective of multi-site scheduling is to support the scheduling activities of a global scheduler and schedulers in distributed production plants in a cooperative way. A global schedule generated on a global level must be translated into detailed schedules as part of the local scheduling process. In case of disturbance, feedback between the local and global levels is essential. Global level data are normally aggregated, imprecise, or estimated. Previous methods focused on local production sites, in most cases without coordination. In this work we present an approach that considers the adequate modeling and processing of imprecise data for global level scheduling within a multi-site scheduling system based on fuzzy concepts. One of the goals is to create a robust prescription for the local scheduling systems which helps to reduce the effort of coordination and rescheduling

    Erfolgsfaktoren von Investmentfonds aus Nachfragersicht

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    Die vorliegende Arbeit dient der Untersuchung des Marketing von Investmentfondsgesellschaften in Deutschland. Ein erstes Hauptaugenmerk liegt auf der Beschreibung des Marketingverhaltens von Fondsgesellschaften. Dabei wird eine Vorgehensweise anhand der vier klassichen Marketing-Mix-Instrumente Preis, Produkt, Distribution und Kommunikation gewählt. Es werden die jeweiligen Besonderheiten in der Anwendung im Vergleich zu anderen Dienstleistungen und aktuelle Entwicklungen dargestellt. Danach wird als zweiter Schwerpunkt auf das Kaufverhalten von Fondskonsumenten eingegangen; ein bislang vollkommen unerforschtes Gebiet. Der Markt für Investmentfonds wird also neben der Betrachtung der Anbieterseite nun auch nachfragerseitig beleuchtet. Interessante Ergebnisse sind z.B. die steigende Wichtigkeit der Reputation der Fondsgesellschaft und die unbedeutende Stellung der Fondsmanager im Kaufentscheidungsprozess von Anlegern. Abschließend werden anhand der analysierten anbieter- als auch nachfragerseitigen Entwicklungen Handlungsempfehlungen für deutsche Fondsgesellschaften abgeleitet

    Event-Marketing : Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Gestaltung von Events auf Basis der Werthaltungen von Eventbesuchern

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    Die Bedeutung der Kommunikationspolitik von Unternehmen hat in vergangener Zeit aufgrund des stetig wachsenden Produktangebots und damit einhergehend einem stärkeren Wettbewerb sowie aufgrund immer homogener werdender Produkte stark zugenommen. Die Wirksamkeit traditioneller Kommunikationsinstrumente nimmt jedoch kontinuierlich ab. Im Zuge der vermehrten Erlebnisorientierung der Konsu-menten konnte sich das Event-Marketing als geeignetes Kommunikationsinstrument zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen etablieren. In der vorliegenden Arbeit wird eine detaillierte Untersuchung bestehender Definitionen von Events und Event-Marketing durchgeführt. Der Eventbegriff, der sich als valide und anwendbar herauskristallisierte, beschreibt Events als inszenierte Ereignisse in Form von Veranstaltungen und Aktionen, die dem Adressaten firmen- oder produktbezogene Kommunikationsinhalte erlebnisorientiert vermitteln. Event-Marketing stellt demzufol-ge auf den gezielten Einsatz von Ereignissen und Veranstaltungen im Rahmen der absatzpolitischen Instrumente ab. Durch eine empirische Studie zur Identifikation kaufverhaltensprägender Werte (Means-End-Analyse) von Event-Besuchern konnten die Werthaltungen aufgedeckt werden, die Konsumenten zum Besuch von Events veranlassen. Sport- und Musikevents sind im Zuge der gestiegenen Freizeitorientierung sehr gut besucht und wurden deshalb in der Untersuchung berücksichtigt. Die Studie basiert auf der Means-End-Theorie, die über das „laddering“-Verfahren die Gedankenstrukturen der Konsumenten zu rekonstruieren hilft. So entsteht eine Means-End-Kette, die bei konkreten Attributen eines Events beginnt und sich über den aus dem Event gezogenen Nutzen bis zu den terminalen Werthaltungen eines Individuums fortsetzt. Im Rahmen der Studie konnten die Werthaltungen identifiziert werden, die Individuen zum Besuch von Musik- bzw. Sportevents veranlassen. Zwei bzw. drei Konsumenten- bzw. Besuchercluster wurden erkannt: (1) die Spaßorientierten, (2) die Geselligen und (3) die Erfolgsorientierten. Die Kenntnis der terminalen Werthaltungen erlaubt die zielgruppengerechte Formulie rung von Marketingstrategien und die Ableitung von Vorschlägen zu deren erfolgreicher Umsetzung

    Die Distribution von Versicherungsdienstleistungen über das Internet : Handlungsempfehlungen für einen erfolgreichen Internetauftritt von Versicherungen

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    Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Einfluss des Internet auf die Versicherungswirtschaft sowie der Akzeptanz des Versicherungskaufs über das Internet. Die Einflussfaktoren auf die Nachfrage von Versicherungen im Internet sind weitgehend unerforscht. Das Ziel der Studie ist es, Faktoren zu identifizieren, die die Akzeptanz des Internet-Versicherungsabschlusses nachhaltig beeinflussen. Über die generierten Faktoren werden Handlungsempfehlungen für das Internetangebot von Versicherungsunternehmen abgeleitet. Mit dieser Studie wird zum ersten Mal eine empirische Arbeit vorgelegt, die mögliche Akzeptanzfaktoren für den Online-Versicherungsabschluss aus der Fachliteratur zusammenfassend darstellt und empirisch überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass günstige Konditionen, verbunden mit der Internetkauferfahrung, den wichtigsten Faktor der Akzeptanz von Versicherungen im Internet darstellen. Versicherungsunternehmen sollten deswegen insbesondere auf die Ausgestaltung der Konditionen achten, um den Internetabsatz zu erhöhen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Convenience (Bequemlichkeit), da Internetnutzer für den Online-Abschluss einen bequemen Zugang zu Internetseiten von Versicherungen, aber auch eine einfache und schnelle Abschlussmöglichkeit schätzen. Weitere bedeutende Faktoren, die die Akzeptanz des Online-Abschlusses beeinflussen, sind die bei einem Wechsel von einer traditionellen Versicherung zu einem Abschluss im Internet vorhandenen Wechselbarrieren, die Informationsqualität des Internetangebotes, das persönlich empfundene Risiko bei der Selbsteinschätzung des Versicherungsbedarfs sowie das Transaktionsrisiko des Nutzers

    Konsumentenexpertise und die Effizienz von Kaufentscheidungen : lohnt es sich für Unternehmen, gute Produkte anzubieten?

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    Hersteller stehen zunehmend vor der Frage, ob Nachfrager die „Güte“ eines Produktes umfassend beurteilen können und ob es sich daher lohnt, „gute“ Produkte anzubieten. Wie gut ein Produkt ist, ergibt sich daraus, welche nutzenstiftenden Eigenschaften (Outputs) ein Kunde für die erbrachten Aufwendungen (Inputs) erhält. Je besser dieses Verhältnis und damit je höher die Produkteffizienz ist, desto wertvoller ist ein Produkt für einen Nachfrager und desto effizienter ist demnach seine Kaufentscheidung. Um Marketingressourcen optimal zu steuern, besteht die wesentliche Frage nun darin, ob bzw. welche Konsumenten auch in der Lage sind, effiziente Produkte zu erkennen. Anhand einer Untersuchung im Digitalkameramarkt wird gezeigt, dass diese Fähigkeit von der Expertise und Erfahrung eines Konsumenten abhängt, die über die Variable der Consumer Sophistication erfasst werden kann. Die empirische Studie bestätigt, dass Konsum-Experten auch Produkte mit einem höheren Customer Value wählen und somit eine höhere Kaufentscheidungseffizienz erreichen. Die Hersteller scheinen daher gut beraten, den Produktwert ihrer Kameras kritisch zu überprüfen und eine Optimierung des Output-Input-Verhältnisses stärker in den Fokus ihrer Produktpolitik zu rücken. Um Benchmarks für Verbesserungen bei den einzelnen Input- und Outputeigenschaften zu erhalten, können sich die Hersteller an der Best Practice in Form der effizienten Kameras orientieren. In der Arbeit werden anhand einer Stärken-Schwächen-Analyse für die Hersteller Potenziale zur Verbesserung des Produktwertes ihrer Kamera(s) aufgezeigt. Es können dadurch Empfehlungen für eine optimale Preisfestsetzung gegeben werden, indem ausgewiesen wird, in welchem Ausmaß die ineffizienten Kameras überteuert sind

    Die Erfolgsrelevanz der Markenstärke in der 1. Fußball-Bundesliga

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    Die vorliegende Studie baut auf der nicht-monetären Markenstärke-Konzeptualisierung von Keller auf und untersucht die Bedeutung der Marke für den wirtschaftlichen Erfolg. Dabei erfolgt eine Weiterentwicklung bestehender Markenstärke-Modelle für den professionellen Mannschaftssport unter spezieller Berücksichtigung der 1. Fußball-Bundesliga. Erstmals wird die Auswirkung der Marke nicht anhand von subjektiven Größen oder qualitativen Einschätzungen der Konsumenten, sondern mittels objektiver Kennzahlen untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen die Wichtigkeit der Marke in der Fußball-Bundesliga. Die durch Konsumentenurteile ermittelte Markenstärke beeinflusst signifikant wirtschaftliche Kennzahlen und ist dementsprechend ein zentraler Erfolgsfaktor für die Klubs des professionellen Mannschaftssports

    Wahrnehmung und Akzeptanz des Internet als Einkaufsstätte : Theorie und empirische Befunde

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    Die Menschheit sieht sich zur Jahrtausendwende bedeutenden gesellschaftlichen Umwälzungen gegenüber. Diese werden durch die enormen Fortschritte in der Entwicklung und Anwendung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmt. Die Rede ist von der digitalen Revolution oder einem herannahenden Informationszeitalter (Bauer 1998). In der Tat bringen die neuen Informationstechnologien Veränderungen in nahezu allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens mit sich, so auch im Sektor wirtschaftlichen Handelns. Eine herausragende Stellung nimmt in diesem Zusammenhang das Internet als neues interaktives Medium ein. Seit seiner Kommerzialisierung im Jahre 1993 hat das Internet eine rasante Entwicklung erfahren (Bauer/Leach/Grether 1998; Ellsworth/Ellsworth 1997; Peters/Clement 1998), die sich anhand des Wachstums der Zahl der Internetnutzer verdeutlichen läßt. Deren Umfang läßt sich jedoch nur schwer bestimmen, da es fast unmöglich ist, festzustellen, wieviele Internetnutzer über einen einzigen Computer Zugang zum Internet finden. Die Ergebnisse der verschiedenen Marktforschungsstudien weisen deshalb auch beträchtliche Differenzen in ihren Schätzungen auf. Ein Anstieg läßt sich dennoch einwandfrei identifizieren. Betrug die Zahl der Internetnutzer in Nordamerika 1995 noch weniger als 10 Millionen, so stieg sie 1998 auf 60-75 Millionen an. Schätzungen für das Jahr 2005 belaufen sich auf über 200 Millionen (CyberAtlas 1998). Diese Entwicklung ist in Tabelle T1 im Anhang dargestellt. Die Forschungsgruppe des Graphics, Visualisation & Usability Center (GVU) des Georgia Institute of Technology schätzte in ihrem ¿9th WWW User Survey¿, daß sich über 80 Prozent der Internet-Bevölkerung in den USA einloggen (Georgia Institute of Technology 1998-a-). Aber auch in Ländern außerhalb Nordamerikas läßt sich das Wachstum des Internet beobachten
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