8 research outputs found

    Das «operative» Konzept der Institution

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    Die Institution und die Gruppe werden in dieser Arbeit im Sinne der «operativen Gruppenkonzepte», fussend auf Pichon-Rivière und seinen Nachfolgern (Bléger, Bauleo und andere argentinische Autoren), definiert. Anhand klinischer Beispiele von Interventionen in psychiatrisch-psychotherapeutischen und pädagogischen Einrichtungen illustrieren wir die Arbeitsweise und etwas von der Wirkung, soweit dies ohne begleitenden forschungstechnischen Apparat möglich ist. Dabei geht es um eine Theorie und Praxis, die die Gruppe zum Gegenstand der psychoanalytischen klinischen Forschung, Therapie und Didaktik macht. Zentral und für die Methode kennzeichnend ist das Gewicht, das auf das Setting und dessen verschiedene konstituierenden Elemente, nämlich die Gruppenaufgabe, die Koordination und Beobachtung/Interpretation, sowie die in der psychoanalytischen Praxis geläufigen Faktoren der Präsenz der Mitglieder in geregelten räumlich-zeitlichen und ökonomischen und Rollen-Verhältnissen gelegt wird. Wir berichten im Folgenden über einige rezente Erfahrungen mit Mitarbeiter-Teams in klinischen und pädagogischen Einrichtungen

    Die operative Gruppe als Theorie und Methode reflexiv-gruppaler Professionalisierung im Angesicht von Krisen

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    In einem ersten Schritt wird – ausgehend vom Begriff der Krise – das Konzept der operativen Gruppe des argentinischen Psychoanalytikers Enrique Pichón-Rivière entfaltet. Das Settingkonzept wird als wesentliches Werkzeug der gruppendynamischen Professionalisierung in Hinblick auf deren Kompetenz – mit Gruppen zu arbeiten – vorgestellt. Soziale Kompetenzen werden hauptsächlich im Gruppenkontext entwickelt und verändert. Nicht selten fehlt es der Ausbildung von Lehrpersonen an der Vermittlung oder an Lehroptionen dieser spezifischen psychodynamischen Gruppenkompetenzen. (DIPF/Orig.)In a first step – starting from the concept of crisis – the concept of the operative group (Grupo Operativo) by the Argentine psychoanalyst Enrique Pichón-Rivière is unfolded. The setting concept of the operative group is presented as an essential tool for the group dynamic professionalisation of teachers with regard to their competence – to work with groups. Social competences are mainly developed and changed in the group context. It is not uncommon for teacher training to lack the teaching or teaching options of these specific psychodynamic group competencies. (DIPF/Orig.

    Das «operative» Konzept der Institution

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    Die Institution und die Gruppe werden in dieser Arbeit im Sinne der «operativen Gruppenkonzepte», fussend auf Pichon-Rivière und seinen Nachfolgern (Bléger, Bauleo und andere argentinische Autoren), definiert. Anhand klinischer Beispiele von Interventionen in psychiatrisch-psychotherapeutischen und pädagogischen Einrichtungen illustrieren wir die Arbeitsweise und etwas von der Wirkung, soweit dies ohne begleitenden forschungstechnischen Apparat möglich ist. Dabei geht es um eine Theorie und Praxis, die die Gruppe zum Gegenstand der psychoanalytischen klinischen Forschung, Therapie und Didaktik macht. Zentral und für die Methode kennzeichnend ist das Gewicht, das auf das Setting und dessen verschiedene konstituierenden Elemente, nämlich die Gruppenaufgabe, die Koordination und Beobachtung/Interpretation, sowie die in der psychoanalytischen Praxis geläufigen Faktoren der Präsenz der Mitglieder in geregelten räumlich-zeitlichen und ökonomischen und Rollen-Verhältnissen gelegt wird. Wir berichten im Folgenden über einige rezente Erfahrungen mit Mitarbeiter-Teams in klinischen und pädagogischen Einrichtungen

    Gewalt – Emergent welcher Situation?

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    Kein Abstract vorhanden

    Proceedings of the 23rd Paediatric Rheumatology European Society Congress: part one

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