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    Einführung des cloudbasierten Bibliothekssystems Alma in Berlin – ein Erfahrungsbericht

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    Die enge Zusammenarbeit der vier Berliner Universitätsbibliotheken [Freie Universität Berlin (FU), Humboldt-Universität zu Berlin (HU), Technische Universität Berlin (TU), Universität der Künste Berlin (UdK)] reicht weit zurück. Bereits vor der Jahrtausendwende haben die Berliner Universitätsbibliotheken (UBs) gemeinsam das Bibliothekssystem Aleph 500 ausgewählt und implementiert, danach folgten weitere Systeme – das Linking System SFX, die Digitale Bibliothek MetaLib und das Bibliotheksportal Primo. Es war daher folgerichtig und selbstverständlich, dass auch die Auswahl und Implementierung eines neuen Bibliothekssystems in enger Abstimmung und Zusammenarbeit erfolgte. Die Erfahrungen bei Vertragsverhandlungen und Implementierung von Alma sind Gegenstand des folgenden Berichtes.As regards implementing new library technology, the Berlin University libraries have been working closely together for more than 20 years. It was the case for the implementation of the legacy system Aleph 500, the linking system SFX, the digital library MetaLib and the library portal Primo, and therefore it was a matter of course to continue the close cooperation during the implementation of the new cloud-based library system, too. The experience gained during the contract negotiations and the implementation project, and lessons learned are the focus of this report.Peer Reviewe

    Ergebnis der Arbeitsgruppe DSpace Metadaten bestehend aus Mitgliedern der Charité - Universitätsmedizin Berlin, der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität Berlin

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    Das hier vorgestellte gemeinsame DSpace Metadatenmodell der Einrichtungen der Berlin University Alliance (Charité - Universitätsmedizin Berlin, Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin) orientiert sich an den aus der langjährigen Praxis notwendig gewordenen und regelmäßig verwendeten Metadaten. Es enthält jeweils einheitliche Benennungen der Metadaten, Beschreibungen und Beispiele. Dabei wurde sowohl auf die in DSpace bereits enthaltenen Dublin Core - Standards zurückgegriffen als auch auf die Option, diese in DSpace zu erweitern bzw. ergänzend zu definieren. Ziel dieser Initiative ist es, ein gemeinsames Metadatenschema zu entwickeln, das in den DSpace Repositorien aller Berliner Universitäten verwendet werden soll. Gleichzeitig wird es bei Einführung des neuen Modells möglich sein, Mappingtabellen, Schnittstellen und Programmierarbeiten zwischen den beteiligten Einrichtungen leichter auszutauschen und somit eine Nachnutzbarkeit effizient zu gewährleisten. Im Datenmodell werden drei Schemas als namespace-IDs benutzt: dc, dcterms und bua. Nicht in der Tabelle enthalten sind die lokalen Felder, die institutionsspezifisch genutzt werden und eigene namespaces verwenden: tub, edocs und refubium. Institutionelle Unterschiede hinsichtlich Reporting, Workflows und technischen Umgebungen machen es notwendig, derartige Felder zu unterstützen. Die Präsentation in einer Excel-Datei soll Nachnutzenden den Gebrauch erleichtern
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