20 research outputs found

    Ich rufe an, weil ich mir Sorgen mache ...: Inanspruchnahme von Beratungsangeboten durch Angehörige und Multiplikatoren

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    Die vorliegende Analyse zeigt auf, mit welchen Anliegen sich die Angehörigen von Studierenden und Multiplikatoren an die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden wenden

    WOMIKO - Wohnen mit Kommilitonen: Abschlussbericht zur Evaluierung des Wohnheimkonzepts: November 2010 - September 2013

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    Das Wohnheimkonzept „WOMIKO – Wohnen mit Kommilitonen” stellt den Versuch dar, Studierende, die das Selbe studieren, auch gemeinsam leben zu lassen. Jeder Wohnheiminteressent kann sich im offiziellen Wohnheim- Bewerbungsverfahren für oder gegen die Teilnahme am WOMIKO-Konzept entscheiden. Je nach Verfügbarkeit erhält er einen Wohnheimplatz in dem seiner Fakultät bzw. Hochschule zugeordneten Wohnheim. Zielgruppe des WOMIKO-Konzepts sind primär Studierende in der ersten Studienphase. Diese oftmals noch nicht in den Hochschulbetrieb integrierten Studenten sollen über ihre soziale Wohnsituation die Gelegenheit bekommen, sich an der Universität, an ihrer Fakultät, in ihrem Studium und ihrem Studierendenleben sowie in den formellen und informellen universitären Beziehungssystemen schneller und leichter zurechtzufinden. Es gibt zudem Wohnheimtutoren, die diese Prozesse unterstützend begleiten – u.a. durch Einführungsveranstaltungen zu Semesterbeginn, die Organisation von gemeinsamen Unternehmungen, aber auch durch ihre Funktion als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen

    Ich rufe an, weil ich mir Sorgen mache ...: Inanspruchnahme von Beratungsangeboten durch Angehörige und Multiplikatoren

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    Die vorliegende Analyse zeigt auf, mit welchen Anliegen sich die Angehörigen von Studierenden und Multiplikatoren an die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden wenden

    Ein Leben zwischen den Welten: Beratungsanliegen von Studierenden aus Trennungsfamilien

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    Das vorliegende Heft stellt den theoretischen Bezug zu den Folgen elterlicher Trennung in Langzeituntersuchungen her. Es ist sehr unterschiedlich in den Familien. Und es ist ein kritisches Lebensereignis für jedes betroffene Kind und jeden Jugendlichen. Einer Trennung geht häufig ein jahrelanger Auflösungsprozess voraus, und das geht nicht spurlos an den Kindern vorüber. Sie haben keine unbeschwerte Kindheit und die Beschwernis sucht sich oft viel später ihren Ausdruck im emotionalen oder/und körperlichen Bereich. Jedenfalls wäre es zynisch, bei Trennung und Scheidung der Eltern von einer „Ressource“ zu sprechen. Die Datenlage spricht auch ihre eigene Sprache: mehr Konflikte mit Eltern, mehr depressive Verstimmungen, häufiger psychosomatische Symptome, komplizierte Partnerschaften, größere Kränkbarkeit, stärkere Verlustangst, mehr finanzielle Schwierigkeiten als die sogen. „Nicht-Scheidungskinder“. Diese Arbeit lehrt uns, standardisiert nach der Beziehung zu den Eltern zu fragen. Oft sind Studierende erleichtert, so konkret gefragt zu werden und (endlich mal) davon berichten zu dürfen. Die Zusammenhänge zu den Problemen im erwachsenen Leben können zumeist aufgedeckt werden. Sie können eingeordnet und besser distanziert werden. Aber erstmal geht es darum, die Geschichten der früheren Kinder überhaupt anzuhören. Und das geht nur durch Reflexion, durch ein Gegenüber, durch Ermutigung. Die vorliegenden Ergebnisse machen es eindringlich deutlich

    Ein Leben zwischen den Welten: Beratungsanliegen von Studierenden aus Trennungsfamilien

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    Das vorliegende Heft stellt den theoretischen Bezug zu den Folgen elterlicher Trennung in Langzeituntersuchungen her. Es ist sehr unterschiedlich in den Familien. Und es ist ein kritisches Lebensereignis für jedes betroffene Kind und jeden Jugendlichen. Einer Trennung geht häufig ein jahrelanger Auflösungsprozess voraus, und das geht nicht spurlos an den Kindern vorüber. Sie haben keine unbeschwerte Kindheit und die Beschwernis sucht sich oft viel später ihren Ausdruck im emotionalen oder/und körperlichen Bereich. Jedenfalls wäre es zynisch, bei Trennung und Scheidung der Eltern von einer „Ressource“ zu sprechen. Die Datenlage spricht auch ihre eigene Sprache: mehr Konflikte mit Eltern, mehr depressive Verstimmungen, häufiger psychosomatische Symptome, komplizierte Partnerschaften, größere Kränkbarkeit, stärkere Verlustangst, mehr finanzielle Schwierigkeiten als die sogen. „Nicht-Scheidungskinder“. Diese Arbeit lehrt uns, standardisiert nach der Beziehung zu den Eltern zu fragen. Oft sind Studierende erleichtert, so konkret gefragt zu werden und (endlich mal) davon berichten zu dürfen. Die Zusammenhänge zu den Problemen im erwachsenen Leben können zumeist aufgedeckt werden. Sie können eingeordnet und besser distanziert werden. Aber erstmal geht es darum, die Geschichten der früheren Kinder überhaupt anzuhören. Und das geht nur durch Reflexion, durch ein Gegenüber, durch Ermutigung. Die vorliegenden Ergebnisse machen es eindringlich deutlich

    Ein Leben zwischen den Welten: Beratungsanliegen von Studierenden aus Trennungsfamilien

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    Das vorliegende Heft stellt den theoretischen Bezug zu den Folgen elterlicher Trennung in Langzeituntersuchungen her. Es ist sehr unterschiedlich in den Familien. Und es ist ein kritisches Lebensereignis für jedes betroffene Kind und jeden Jugendlichen. Einer Trennung geht häufig ein jahrelanger Auflösungsprozess voraus, und das geht nicht spurlos an den Kindern vorüber. Sie haben keine unbeschwerte Kindheit und die Beschwernis sucht sich oft viel später ihren Ausdruck im emotionalen oder/und körperlichen Bereich. Jedenfalls wäre es zynisch, bei Trennung und Scheidung der Eltern von einer „Ressource“ zu sprechen. Die Datenlage spricht auch ihre eigene Sprache: mehr Konflikte mit Eltern, mehr depressive Verstimmungen, häufiger psychosomatische Symptome, komplizierte Partnerschaften, größere Kränkbarkeit, stärkere Verlustangst, mehr finanzielle Schwierigkeiten als die sogen. „Nicht-Scheidungskinder“. Diese Arbeit lehrt uns, standardisiert nach der Beziehung zu den Eltern zu fragen. Oft sind Studierende erleichtert, so konkret gefragt zu werden und (endlich mal) davon berichten zu dürfen. Die Zusammenhänge zu den Problemen im erwachsenen Leben können zumeist aufgedeckt werden. Sie können eingeordnet und besser distanziert werden. Aber erstmal geht es darum, die Geschichten der früheren Kinder überhaupt anzuhören. Und das geht nur durch Reflexion, durch ein Gegenüber, durch Ermutigung. Die vorliegenden Ergebnisse machen es eindringlich deutlich

    Ich rufe an, weil ich mir Sorgen mache ...: Inanspruchnahme von Beratungsangeboten durch Angehörige und Multiplikatoren

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    Die vorliegende Analyse zeigt auf, mit welchen Anliegen sich die Angehörigen von Studierenden und Multiplikatoren an die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden wenden

    WOMIKO - Wohnen mit Kommilitonen: Abschlussbericht zur Evaluierung des Wohnheimkonzepts: November 2010 - September 2013

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    Das Wohnheimkonzept „WOMIKO – Wohnen mit Kommilitonen” stellt den Versuch dar, Studierende, die das Selbe studieren, auch gemeinsam leben zu lassen. Jeder Wohnheiminteressent kann sich im offiziellen Wohnheim- Bewerbungsverfahren für oder gegen die Teilnahme am WOMIKO-Konzept entscheiden. Je nach Verfügbarkeit erhält er einen Wohnheimplatz in dem seiner Fakultät bzw. Hochschule zugeordneten Wohnheim. Zielgruppe des WOMIKO-Konzepts sind primär Studierende in der ersten Studienphase. Diese oftmals noch nicht in den Hochschulbetrieb integrierten Studenten sollen über ihre soziale Wohnsituation die Gelegenheit bekommen, sich an der Universität, an ihrer Fakultät, in ihrem Studium und ihrem Studierendenleben sowie in den formellen und informellen universitären Beziehungssystemen schneller und leichter zurechtzufinden. Es gibt zudem Wohnheimtutoren, die diese Prozesse unterstützend begleiten – u.a. durch Einführungsveranstaltungen zu Semesterbeginn, die Organisation von gemeinsamen Unternehmungen, aber auch durch ihre Funktion als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen

    WOMIKO - Wohnen mit Kommilitonen: Abschlussbericht zur Evaluierung des Wohnheimkonzepts: November 2010 - September 2013

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    Das Wohnheimkonzept „WOMIKO – Wohnen mit Kommilitonen” stellt den Versuch dar, Studierende, die das Selbe studieren, auch gemeinsam leben zu lassen. Jeder Wohnheiminteressent kann sich im offiziellen Wohnheim- Bewerbungsverfahren für oder gegen die Teilnahme am WOMIKO-Konzept entscheiden. Je nach Verfügbarkeit erhält er einen Wohnheimplatz in dem seiner Fakultät bzw. Hochschule zugeordneten Wohnheim. Zielgruppe des WOMIKO-Konzepts sind primär Studierende in der ersten Studienphase. Diese oftmals noch nicht in den Hochschulbetrieb integrierten Studenten sollen über ihre soziale Wohnsituation die Gelegenheit bekommen, sich an der Universität, an ihrer Fakultät, in ihrem Studium und ihrem Studierendenleben sowie in den formellen und informellen universitären Beziehungssystemen schneller und leichter zurechtzufinden. Es gibt zudem Wohnheimtutoren, die diese Prozesse unterstützend begleiten – u.a. durch Einführungsveranstaltungen zu Semesterbeginn, die Organisation von gemeinsamen Unternehmungen, aber auch durch ihre Funktion als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen
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