105 research outputs found

    Feedback as intervention for team learning in virtual teams: the role of team cohesion and personality

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    Scholars and practitioners agree that virtual teams (VTs) have become commonplace in today's digital workplace. Relevant literature argues that learning constitutes a significant contributor to team member satisfaction and performance, and that, at least in face-to-face teams, team cohesion fosters team learning. Given the additional challenges VTs face, e.g. geographical dispersion, which are likely have a negative influence on cohesion, in this paper we shed light on the relationship between team cohesion and team learning. We adopted a quantitative approach and studied 54 VTs in our quest to understand the role of feedback in mediating this relationship and, more specifically, the role of personality traits in moderating the indirect effect of team feedback and guided reflection intervention on TL through team cohesion within the VT context. Our findings highlight the importance of considering aspects related to the team composition when devising intervention strategies for VTs, and provide empirical support for an interactionist model between personality and emergent states such as cohesion. Implications for theory and practice are also discussed

    Roles for retrotransposon insertions in human disease

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    Vorschlag fĂŒr eine Klassifikation der sĂ€ngerischen AktivitĂ€t bei Kindern und Jugendlichen als interdisziplinĂ€res Instrument in der phoniatrischen und HNO-Sprechstunde

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    Einleitung: Bei der Behandlung von Stimmstörungen bei Kindern und Jugendlichen hat die realistische EinschĂ€tzung der stimmlichen AktivitĂ€t fĂŒr die Therapie eine entscheidende Bedeutung. Wir entwickelten eine Klassifikation unter BerĂŒcksichtigung der stimmlichen Belastung, der gesangspĂ€dagogischen Betreuung und einer möglichen Zusatzbelastung durch Hochdruck-Blasinstrumente.Methoden: FĂŒr die Evaluation der Reproduzierbarkeit wurden von 186 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 19 Jahren Interviews aufgezeichnet. ZusĂ€tzlich bestimmten wir den physiologischen Tonhöhenumfang und ließen jeden Probanden in einem Fragebogen mit fĂŒnf Fragen und 21 Items die Wahrnehmung und die bewusste Steuerung seiner Stimme einschĂ€tzen. Anschließend klassifizierten 124 Ärzte/LogopĂ€den, Chorleiter, Musiklehrer und Laien die sĂ€ngerische AktivitĂ€t anhand von jeweils 6 randomisierten Interviews in insgesamt 744 Beurteilungen.Ergebnisse: Alle Beurteilergruppen zeigten unabhĂ€ngig von der Berufsgruppe eine gute Übereinstimmung mit der Klassifikation der Interviewer (kappa=0,65 bis 0,83). Bei einer Klassifikation ohne Befragung der Probanden resultierte eine signifikant schlechtere Übereinstimmung (kappa=0,29 bis 0,47). Je höher die Belastung der Singstimme und je intensiver die gesangspĂ€dagogische Betreuung war, desto grĂ¶ĂŸer war der Tonhöhenumfang und desto besser waren die Klangwahrnehmung und die Stimmsteuerung.Schlussfolgerung: Die Klassifikation ist fĂŒr die praktische Anwendung geeignet und kann die sĂ€ngerische AktivitĂ€t sicher und gut reproduzierbar einschĂ€tzen. Die Ergebnisse unterstreichen außerdem die positiven Effekte regelmĂ€ĂŸigen Singens und individueller Stimmbildung auf Stimmleistungsparameter, Wahrnehmung und bewusste Steuerung der Stimme.UnterstĂŒtzt durch Ministerium fĂŒr Kultus, Jugend und Sport Baden-WĂŒrttemberg, BĂŒndnis Singen mit Kindern
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