3 research outputs found

    Localized Subcutaneous Acute Febrile Neutrophilic Dermatosis in a Dog

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    A two-year-old spayed female mixed-breed dog was presented with a five-day history of hemorrhagic gastroenteritis and fever. On physical examination, the dog was lethargic and clinically dehydrated. The skin of the entire ventral abdomen extending to both flanks was erythematous, swollen and painful on palpation. Histopathological examination of skin biopsies revealed a severe diffuse neutrophilic dermatitis and panniculitis, resembling the subcutaneous form of Sweet’s syndrome in humans. A large part of the skin lesion developed full-thickness necrosis. After intensive care, three surgical wound debridements and wound adaptations, the wound healed by secondary intention within ten weeks. In the absence of infection of the skin or neoplasia, a diagnosis of neutrophilic dermatosis and panniculitis, resembling the subcutaneous form of acute febrile neutrophilic dermatosis, was made

    Scientific Railway Signalling Symposium 2021 - Abweichungen vom Regelbetrieb – Bleiben Kapazität, Qualität oder Kunde auf der Strecke?

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    Verspätungen und andere Abweichungen vom Regelbetrieb sind eines der Hauptärgernisse für die Endkunden der Bahn, erschweren aber auch die Planung der am Bahnbetrieb beteiligten Unternehmen und können teilweise ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die Ursachen sind vielfältig und erstrecken sich auf alle Komponenten des Systems Bahn. Im Rahmen des Scientific Railway Signalling Symposiums 2021 warfen am 23. Juni 2021 ca. 85 Fachexpertinnen und Fachexperten gemeinsam unter dem Titel „Abweichungen vom Regelbetrieb – Bleiben Kapazität, Qualität oder Kunde auf der Strecke?“ einen vertieften Blick auf das Potenzial der Leit- und Sicherungstechnik zur Verringerung von Abweichungen vom Regelbetrieb. Die Beiträge der Konferenz zeigen, dass vielfältige Verbesserungsmöglichkeiten durch innovative technologische Ansätze bestehen. So berichtete Martin Messerli von der SBB AG von aktuellen Entwicklungen aus dem Schweizer Programm smartRail 4.0, das nach einer positiven Bewertung durch das Bundesamt für Verkehr von der Konzeptphase in die Umsetzungsphase tritt. Max Schubert von INCYDE erläuterte, wie durch die strukturierte Kombination von Technik, Prozessen und Architektur die Resilienz im Bahnbetrieb gesteigert werden kann. Die Architektur muss dabei modular aufgebaut sein und die einzelnen Komponenten über Standardschnittstellen kommunizieren, so dass einzelne Komponenten bei neuen technologischen und sicherheitsbezogenen Entwicklungen mit vertretbarem Aufwand ausgetauscht werden können. Hierzu stimmen sich europäische Bahnen in der RCA-Initiative ab, deren aktueller Stand von Michael Leining von NEXTRAIL vorgestellt wurde. Aus der Praxis berichtete Jens Deutschmann von der DB Netz AG über die erfolgreiche Umsetzung der FPGA-Technologie im badischen Gengenbach, mit der Relaisstellwerke über einen sicheren Compiler effizient in elektronische Logik überführt werden können, wodurch sie u. a. robuster gegenüber Störungen und Ausfällen gemacht werden. Für einen robusten Bahnbetrieb ist auch eine hochverfügbare Ortung entscheidend. Bernd Drapp von AP Sensing gab hierzu einen Einblick in die Potenziale faseroptischer Sensortechnologie (FOS) und Alexandra Grefe von SIGNON stellte das Mobile Mapping System „SATengine“ zur kontinuierlichen Erfassung von Infrastrukturdaten vor, das auf der Auswertung georeferenzierter Videodaten während Messfahrten auf regulär verkehrenden Fahrzeugen basiert. Bevor innovative Technologien in der Praxis erprobt werden können, muss allerdings die Wissenschaft zunächst Grundlagenarbeit leisten. In diesem Tagungsband möchten wir daher neben den Business Papers von Frau Grefe und Herren Leining und Drapp ebenfalls die wissenschaftliche Arbeit der Tagung veröffentlichen, die an der TU Darmstadt entstanden ist. Bilal Üyümez beschäftigt sich mit dem Vergleich verschiedener Umsetzungsmöglichkeiten von ETCS Level 3, um die Streckenkapazität zu erhöhen und somit die Auswirkungen von Abweichungen vom Regelbetrieb zu verringern

    Persistent luminescence in strontium aluminate : a roadmap to a brighter future

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    Glow-in-the-dark materials have been around for a long time. While formerly materials had to be mixed with radioactive elements to achieve a sufficiently long and bright afterglow, these have now been replaced by much safer alternatives. Notably strontium aluminate, SrAl2O4, doped with europium and dysprosium, has been discovered over two decades ago and since then the phosphor has transcended its popular use in watch dials, safety signage, or toys with more niche applications such as stress sensing, photocatalysis, medical imaging, or flicker-free light-emitting diodes. A lot of research efforts are focused on further improving the storage capacity of SrAl2O4:Eu2+,Dy3+, including in nanosized particles, and on finding the underlying physical mechanism to fully explain the afterglow in this material and related compounds. Here an overview of the most important results from the research on SrAl2O4:Eu2+,Dy3+ is presented and different models and the underlying physics are discussed to explain the trapping mechanism at play in these materials
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