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    Private Law: Prescription

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    Private Law: Property

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    Global monopole, dark matter and scalar tensor theory

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    In this article, we discuss the space-time of a global monopole field as a candidate for galactic dark matter in the context of scalar tensor theory.Comment: 8 pages, Accepted in Mod. Phys. Lett.

    Occultation analysis of BATSE data: Operational aspects

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    The Burst and Transient Source Experiment (BATSE) large area detectors are being used to monitor hard x-ray/gamma ray sources on a daily basis for evidence of transient behavior. Flux measurements are performed using a simple earth occultation technique. Daily searches are also being performed to detect occultation steps of sources which are not being routinely monitored. Topics concerning the operational aspects of the occultation measurements are presented. Preliminary spectral results are also presented for several of the brighter sources

    Jet substructure as a new Higgs search channel at the LHC

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    It is widely considered that, for Higgs boson searches at the Large Hadron Collider, WH and ZH production where the Higgs boson decays to b anti-b are poor search channels due to large backgrounds. We show that at high transverse momenta, employing state-of-the-art jet reconstruction and decomposition techniques, these processes can be recovered as promising search channels for the standard model Higgs boson around 120 GeV in mass.Comment: 4 pages, 3 figure

    Lohnsubventionen in Deutschland: wie sieht eine optimale Evaluierungsstrategie aus?

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    Lohnsubventionen werden als eine relativ flexible und effiziente Methode gesehen, um die Nachfrage nach gering qualifizierten Arbeitnehmern zu erhöhen und ihre Einkommens- und Beschäftigungschancen zu verbessern. Auch in Deutschland gewinnt die Förderung durch dieses Instrument aktiver Arbeitsmarktpolitik einerseits zunehmend an Bedeutung, wird andererseits aber auch kritisiert. Neben dem aus humankapitaltheoretischer Sicht fehlenden Weiterbildungsaspekt steht vor allem das Auftreten von Mitnahme-, Substitutions- und Verdrängungseffekten im Mittelpunkt der Kritik. Diese Effekte konterkarieren die erhoffte positive Wirkung von Lohnsubventionen und sind in der Regel schwer zu messen. Wir skizzieren in diesem Papier eine dreistufige Evaluierungsstrategie, bei der zunächst auf mikroökonomischer Ebene die Wirkung der Subvention auf den geförderten Arbeitnehmer untersucht wird. Anschließend steht die Arbeitsnachfrage im Vordergrund des Interesses, um Mitnahme- und Substitutionseffekte innerhalb eines Unternehmens zu ermitteln, bevor die Effekte auf gesamtwirtschaftlicher Ebene analysiert werden sollen. Die umfassende empirische Evaluation von Lohnsubventionen in Deutschland steht noch aus, da die dafür notwendigen Daten noch nicht zur Verfügung stehen. Sobald dies der Fall ist, kann eine Bewertung auf den drei angesprochenen Ebenen erfolgen
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