Screening polyoxometalates as aquaporin inhibitors for cancer therapeutics

Aquaporins (AQPs) are transmembrane protein channels that facilitate the diffusion of water and glycerol across cell membranes, crucial for water and energy homeostasis. These proteins were found overexpressed in different cancer cells and tissues, being involved in cell proliferation and migration, tumor formation, and angiogenesis, suggesting their great potential as novel drug targets for cancer treatment. Identification of potent and selective aquaporin inhibitors to be used in cancer therapeutics is of utmost importance. Polyoxometalates (POMs) are transition metal complexes that exhibit a broad diversity of structures and properties.info:eu-repo/semantics/publishedVersio

The biological applications of metals and metal complexes

Over the course of biological evolution, approximately 25 to 30 elements have been recognized as essential for the proper functioning of biological systems since the emergence of life [...]LA/P/0101/2020info:eu-repo/semantics/publishedVersio

Efficient NC algorithms for set cover with applications to learning and geometry

In this paper we give the first NC approximation algorithms for the unweighted and weighted set cover problems. Our algorithms use a linear number of processors and give a cover that has at most log n times the optimal size/weight, thus matching the performance of the best sequential algorithms. We apply our set cover algorithm to learning theory, giving an NC algorithm to learn the concept class obtained by taking the closure under finite union or finite intersection of any concept class of finite VC-dimension that has an NC hypothesis finder. In addition, we give a linear-processor NC algorithm for a variant of the set cover problem first proposed by Chazelle and Friedman and use it to obtain NC algorithms for several problems in computational geometry

"It will really knock on to everybody\u27s door..." : Die sozialen Folgen der AIDS-Epidemie in Namibia, eine Untersuchung in Katutura und Ovamboland

Überblick Die vorliegende Arbeit beschreibt, diskutiert und analysiert die sozialen Folgen von AIDS in Namibia aus einer Akteursperspektive. Dazu wurde ein qualitatives Vorgehen gewählt. Es wurden Interviews mit HIV-infizierten und AIDS-kranken Betroffenen und deren Familien geführt, um nachzuzeichnen, was auf der Ebene von Einzelnen, deren Haushalten und Familien passiert, wenn eine HIV-Infektion, eine AIDS-Erkrankung oder ein Todesfall zu bewältigen sind. Die Untersuchung wurde in einem urbanen Kontext in Windhoek-Katutura und in einer ländlichen Situation in Nordzentralnamibia (Ovamboland) durchgeführt. Sie stützt sich auf fünf Monate Feldforschung, in denen nahezu 80 Interviews erhoben wurden, die in der Studie ausgewertet wurden. Ergebnisse Die tiefgreifende Umgestaltung lokaler Sozialstrukturen und Wirtschaftsweisen, die sich in einer Linie von dem ersten Eintreffen von Händlern, Missionaren und Forschungsreisenden ab Mitte des 19. Jahrhunderts über die Etablierung von Missionsbemühungen, dem Ausbau von deutsch-kolonialer Herrschaft, der Etablierung des Apartheidssystems, des Befreiungskriegs bis hin zur Unabhängigkeit und der Errichtung eines modernen Staatswesens zieht, hat in Namibia auf breiter Basis eine gesellschaftliche Modernisierung bewirkt. Das Massenphänomen AIDS, das nahezu ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung HIV-positiv hinterläßt, hat seine Ursachen in diesen Modernisierungsprozessen, die eine Dynamik von sozialer und geografischer Mobilisierung und Enttraditionalisierung entfesselt haben und so die Grundlage für die Ausbreitung darstellen. Außerdem wirkt AIDS selbst als Katalysator von Modernisierungsprozessen, indem im Rahmen von Maßnahmen der Bekämpfung der Ausbreitung von HIV moderne und individualistische Körperkonzepte, Planungsgewohnheiten und Lebensmodelle befördert werden, die die Loslösung von traditionalen Elementen sozialer Organisation und kultureller Identität beschleunigen. Für die Bewältigung von Infektion, Krankheit und Tod spielt der soziale Nahraum der extended family die entscheidende Rolle. Hier werden die Kranken gepflegt und versorgt; hier findet die Unterstützung und Fürsorge von Infizierten statt; hier werden zurückbleibende Waisen aufgenommen. Dabei fällt auf, daß innerhalb von kohärenten Sozialbeziehungen in den familialen Netzwerken die durch AIDS ausgelösten Krisenphänomene gut bewältigt werden können; in latent destruierten und labilen Sozialbeziehungen führt AIDS zum weiteren Auseinanderbrechen von Beziehungen, was über Ausgrenzung und Marginalisierung bis hin zu physischer Gewalt führt. AIDS wirkt als Katalysator von sozialen Desintegrationsprozessen. Es gibt entscheidende Geschlechterunterschiede im Umgang mit einer eigenen Infektion und in der Pflege von Kranken und der Versorgung von zurückbleibenden Waisen. Dabei wird an traditionale Geschlechterrollen angeknüpft; die Erosion von geschlechtlichen Aufgabenbereichen (insbesondere der männlichen) ist aber ebenso beobachtbar und führt zu Anomie-Phänomenen wie Selbstmord und Gewalt. Zahlreiche Stadt-Land-Unterschiede lassen sich beobachten: Es gibt eine ausgeprägte Stadt-Land-Migration, bei der im Krankheitsfall die gängige Abwanderungsbewegung vom Land in die Stadt umgekehrt wird. Kranke Stadtbewohner kehren in ihre ländliche Heimat zurück, da hier die personellen Möglichkeiten der Versorgung wesentlich besser sind als im städtischen Kontext. Ein Resultat ist, daß viele AIDS-Kranke in ihrer ländlichen Heimat sterben. Der Zugang zu Gesundheitseinrichtungen ist in der Stadt wesentlich besser als auf dem Land. Insbesondere im Krankheitsfall entstehen erhebliche finanzielle Belastungen für die pflegenden Familien; diese Ausgaben sind auf dem Land höher, da große Mittel für Transportkosten aufgewendet werden müssen. Die Ernährungslage ist für viele in den ländlichen Situationen besser, da hier durch die funktionierenden Mechanismen der Subsistenzwirtschaft ein breites Angebot an Nahrungsmitteln zur Verfügung steht. Insbesondere in den städtischen Squattercamps gibt es diese Versorgungsmöglichkeit nicht. Die Einwohner sind den Mechanismen der Geldwirtschaft ausgeliefert, obwohl zugleich die wenigsten - durch formale Beschäftigung abgesichert - voll daran partizipieren können. Für die Bewältigung von Krankheit und Tod spielt Religiosität eine entscheidende Rolle. Auch hierbei lassen sich Stadt-Land-Differenzen beschreiben, die auf den Umgang mit einer eigenen Infektion oder der des Partners - auf Mißtrauen und Schuldzuweisungen - einen erheblichen Einfluß haben. Generell fällt auf, daß trotz aller Bewältigungsfähigkeit die familialen Netzwerke - insbesondere aufgrund der ansteigenden Belastung durch zahlreicher werdende Krankheits-, Pflege- und Todesfälle - an vielen Stellen die Grenzen der Leistungsfähigkeit erreicht haben bzw. überschritten sind. Unter diesem Druck wandeln sich Gebräuche wie etwa das zeitweise Entsenden von Kindern zwischen miteinander verbundenen Haushalten, von einer entlastenden Funktion zu einer Bürde. Konsequenz sind neue Lebenssituationen, in denen etwa Kinder auf der Straße leben oder in Institutionen aufwachsen

Techniques for computing with low-independence randomness

Thesis (Ph. D.)--Massachusetts Institute of Technology, Dept. of Electrical Engineering and Computer Science, 1990.Includes bibliographical references (p. 105-110).by John Taylor Rompel.Ph.D

Waarom nie beter musiek in ons bioskope nie?

Criticizes the poor quality of music heard in the cinemas before performances and during intervals, be it live music or recordings.Digitized version of an article that appeared in Die Brandwag of 8 Oct. 1937.Inset: short article on Gary Cooper with portrait.pm201

Association of Lymphatic Abnormalities with Early Complications after Fontan Operation.

BACKGROUND  Increased central venous pressure is inherent in Fontan circulation but not strongly related to Fontan complication. Abnormalities of the lymphatic circulation may play a crucial role in early Fontan complications. METHODS  This was a retrospective, single-center study of patients undergoing Fontan operation from 2008 to 2015. The primary outcome was significant early Fontan complication defined as secondary in-hospital treatment due to peripheral edema, ascites, pleural effusions, protein-losing enteropathy, or plastic bronchitis. All patients received T2-weighted magnetic resonance images to assess abdominal and thoracic lymphatic perfusion pattern 6 months after Fontan completion with respect to localization, distribution, and extension of lymphatic perfusion pattern (type 1-4) and with application of an area score (0-12 points). RESULTS  Nine out of 42 patients developed early Fontan complication. Patients with complication had longer chest tube drainage (mean 28 [interquartile range [IQR]: 13-60] vs. 13 [IQR: 2-22] days, p = 0.01) and more often obstructions in the Fontan circuit 6 months after surgery (56 vs. 15%, p = 0.02). Twelve patients showed little or no abnormalities of lymphatic perfusion (lymphatic perfusion pattern type 1). Most frequently magnetic resonance imaging showed lymphatic congestion in the supraclavicular region (24/42 patients). Paramesenteric lymphatic congestion was observed in eight patients. Patients with early Fontan complications presented with higher lymphatic area score (6 [min-max: 2-10] vs. 2 [min-max: 0-8]), p = 0.001) and greater distribution and extension of thoracic lymphatic congestion (type 3-4: n = 5/9 vs. n = 1/33, p = 0.001). CONCLUSION  Early Fontan complication is related to hemodynamic factors such as circuit obstruction and to the occurrence and extent of lymphatic congestion

Polyoxidovanadates' interactions with proteins: an overview

Polyoxidovanadates (POVs, previously named polyoxovanadates) are a subgroup of polyoxidometalates (POMs, previously named polyoxometalates) with interesting pharmacological actions that have been tested as potential antidiabetic, antibacterial, antiprotozoal, antiviral, and anticancer drugs. They contain mainly vanadium and are able to interact with proteins, affecting various biological processes. The most studied POV is the isopolyoxidovanadate decavanadate (V-10), which interacts with proteins and/or enzymes such as tyrosine protein phosphatases, P-type ATPases, RNA triphosphatases, myosin and actin. However, in many POVs-protein systems, the binding sites and/or the residues involved in the interaction are not identified. In the present review, the interactions of POVs, as well as linear trivanadate (V-3), both linear and cyclic tetravanadate (V-4) and two proposed heptavanadate (V-7; which are better described by V-10 molecules), with proteins are described through X-ray crystallographic studies. Interactions with POVs through theoretical and spectroscopic studies of proteins related to muscle contraction, serum, oxidative stress, and diabetes were also discussed. In sum, herein, we describe POVs' interactions with various proteins including acid phosphatase A, receptor tyrosine kinase, ectonucleoside triphosphate diphosphohydrolase (NTPDases), transient receptor potential cation channel (TRPM4), phosphoglucomutases, P-type ATPases, myosin, actin, transferrin, albumin, and glucosidases, among others. The putative POVs' effects on proteins are impacted by the POV' stability and speciation. The modes of POVs' interactions include H-bond, electrostatic, H-bond + electrostatic, van der Waals, and covalent binding. The spectroscopic, X-ray and computational results, the sites and modes of binding are described in detail. (C) 2021 The Authors. Published by Elsevier B.Vinfo:eu-repo/semantics/publishedVersio

The preyssler-type polyoxotungstate exhibits anti-quorum sensing, antibiofilm, and antiviral activities

The increase in bacterial resistance to antibiotics has led researchers to find new compounds or find combinations between different compounds with potential antibacterial action and with the ability to prevent the development of antibiotic resistance. Polyoxotungstates (POTs) are inorganic clusters that may fulfill that need, either individually or in combination with antibiotics. Herein, we report the ability of the polyoxotungstates (POTs) with Wells-Dawson P2W18, P2W17, P2W15, and Preyssler P5W30 type structures to differently affect Gram-negative and Gram-positive microorganisms, either susceptible or resistant to antibiotics. The compound P5W30 showed the highest activity against the majority of the tested bacterial strains in comparison with the other tested POTs (P2W15, P2W17 and P2W18) that did not show inhibition zones for the Gram-negative bacteria, A. baumanii I73775, E. coli DSM 1077, E. coli I73194, K. pneumoniae I7092374, and P. aeruginosa C46281). Generally, the results evidenced that Gram-positive bacteria are more susceptible to the POTs tested. The compound P5W30 was the one most active against S. aureus ATCC 6538 and MRSA16, reaching <0.83 mg·mL−1 (100 µM) and 4.96 mg·mL−1 (600 µM), respectively. Moreover, it was verified by NMR spectroscopy that the most promising POT, P5W30, remains intact under all the experimental conditions, after 24 h at 37 ◦C. This prompted us to further evaluate the anti-quorum sensing activity of P5W30 using the biosensor Chromobacterium violaceum CV026, as well as its antibiofilm activity both individually and in combination with the antibiotic cefoxitin against the methicillin-resistant Staphylococcus aureus 16 (MRSA16). P5W30 showed a synergistic antibacterial effect with the antibiotic cefoxitin and chloramphenicol against MRSA16. Moreover, the antibiofilm activity of P5W30 was more pronounced when used individually, in comparison with the combination with the antibioticcefoxitin. Finally, the antiviral activity of P5W30 was tested using the coliphage Qβ, showing a dosedependent response. The maximum inactivation was observed at 750 µM (6.23 mg·mL−1 ). In sum, P5W30 shows anti-quorum sensing and antibiofilm activities besides being a potent antibacterial agent against S. aureus and to exhibit antiviral activities against enteric viruses.info:eu-repo/semantics/publishedVersio