17 research outputs found

    Quantum critical scaling

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    The study of quantum matter has become a great part of modern physics research. Quantum criticality appears in the vicinity of a quantum critical point where there is an interplay between quantum and thermal fluctuations. In the quantum critical region, ’exotic’ phases therefore appear which might be the origin of unconventional superconductivity, for example. The study of quantum phase transitions has also many potential technological applications such as in memory storage devices or in processors for future quantum simulations. Technologies may be fabricated with materials showing interesting behaviour of charge, spin and current at cryogenic temperatures. In this report, a Graphic User Interface will be presented which helps to visualize quantum critical scaling. Then, the GUI will be used to determine the critical scaling of the magnetization and thermal expansion of Cu(C4H4N2)(NO3)2 as already done in [1]. A critical scaling of the susceptibility of LiErF4 is found. Finally, there seems to be a critical scaling for the dielectric constant of Ba2CoGe2O7 but stronger evidence is needed to confirm this hypothesis

    An aerial radiological survey of the Nevada Test Site

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    A team from the Remote Sensing Laboratory conducted an aerial radiological survey of the US Department of Energy's Nevada Test Site including three neighboring areas during August and September 1994. The survey team measured the terrestrial gamma radiation at the Nevada Test Site to determine the levels of natural and man-made radiation. This survey included the areas covered by previous surveys conducted from 1962 through 1993. The results of the aerial survey showed a terrestrial background exposure rate that varied from less than 6 microroentgens per hour (mR/h) to 50 mR/h plus a cosmic-ray contribution that varied from 4.5 mR/h at an elevation of 900 meters (3,000 feet) to 8.5 mR/h at 2,400 meters (8,000 feet). In addition to the principal gamma-emitting, naturally occurring isotopes (potassium-40, thallium-208, bismuth-214, and actinium-228), the man-made radioactive isotopes found in this survey were cobalt-60, cesium-137, europium-152, protactinium-234m an indicator of depleted uranium, and americium-241, which are due to human actions in the survey area. Individual, site-wide plots of gross terrestrial exposure rate, man-made exposure rate, and americium-241 activity (approximating the distribution of all transuranic material) are presented. In addition, expanded plots of individual areas exhibiting these man-made contaminations are given. A comparison is made between the data from this survey and previous aerial radiological surveys of the Nevada Test Site. Some previous ground-based measurements are discussed and related to the aerial data. In regions away from man-made activity, the exposure rates inferred from the gamma-ray measurements collected during this survey agreed very well with the exposure rates inferred from previous aerial surveys

    Narrow 0\u3csup\u3e+\u3c/sup\u3e state in \u3csup\u3e20\u3c/sup\u3eNe and 0\u3csub\u3e6\u3c/sub\u3e\u3csup\u3e+\u3c/sup\u3e and 0\u3csub\u3e7\u3c/sub\u3e\u3csup\u3e+\u3c/sup\u3e rotational bands

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    A reanalysis of old data removes the (0+,2+) ambiguity for a very narrow state at Ex(20Ne)=11.55 MeV and gives a unique 0+ assignment. Such a 0+ state corresponds well to a predicted state at 11.494 MeV of unusually small reduced widths for decay to both the ground and first excited state of 16O. This new 0+ state is a better 06+ band head for the 8p-4h states at 15.159 MeV (6+) and 18.538 MeV (8+) than the currently accepted 0+ state at 12.44 MeV. Possible 2+ and 4+ members are considered. The higher 0+ level at Ex=12.44 starts a new 07+ band, and candidates for this band are critically discussed

    Forschergeschichten zu den Sinnen

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    Der Bereich Natur, Mensch und Gesellschaft (NMG) ist in allen Stufen präsent und wird von den Lehrpersonen an die Schülerinnen und Schüler herangetragen. Im Lehrplan 21 werden die für diese Arbeit wichtigen Kompetenzbereiche mit NMG.2, NMG.3, NMG.4 und NMG.5 beschrieben. Das Experimentieren und Erforschen, was Teil des NMG-Unterrichts ist, wird auch im Kindergarten angewandt. Hier gibt es einige Auswahlmöglichkeiten, wie es im Unterricht integriert werden kann, jedoch stehen in den meisten Fällen nur die einzelnen Experimente zur Verfügung, welche in der Regel von der Lehrperson mit einen Erlebnisrahmen und einer Geschichte ergänzt werden müssen. Ein Beispiel für ein gutes Lehrmittel, welches Lehrpersonen beim Experimentieren und erstellen eines Erlebnisrahmens unterstützt, ist das Werk «Forschen mit Fred» von Gisela Lück. In diesem erlebt eine Ameise verschiedene Phänomene im naturwissenschaftlichen Bereich und die Kinder erhalten die Möglichkeit das Insekt auf seinen Abenteuern zu begleiten. Es gibt wenige solcher Lehrmittel, die Experimente für die Kindergartenstufe im Zusammenhang mit einer Geschichte an die Lehrpersonen bringen. Im Gegensatz dazu gibt es reihenweise Ideenbücher mit vielen verschiedenen Experimenten, bei denen jedoch ersichtlich wird, dass nicht alles mit bzw. von den Kindern durchgeführt werden kann. Das Hauptziel dieser Arbeit ist es ein Produkt zu erstellen, welches von mir und Drittpersonen auf der Kindergartenstufe angewendet werden kann. Teil des Werks sollen verschiedene Experimente zu einem naturwissenschaftlichen Thema sein, welche mittels einer oder mehreren kürzeren Geschichten den Kindern vermittelt werden können. Durch die Erarbeitung des Produkts soll ersichtlich werden, wie die Herleitung eines solchen Werks zustande kommt und welche weiteren Faktoren wie beispielsweise eine Erprobung der Experimente mit einer Kindergartenklasse die Herstellung beeinflussen können. Neben dem Produkt, soll auch mehr auf das Thema Experimentieren und Forschen mit Kindern eingegangen werden, um das bereits vorhandene Wissen zu ergänzen. Deshalb bezieht sich der Theorieteil dieser Arbeit unter anderem auf Fragen wie «Weshalb soll experimentiert werden?», «Welche Bereiche eignen sich dafür und wieso?» und «Wie kann fach- und stufengerecht experimentiert und geforscht werden?». Weiter befasst sich die Theorie mit dem Schreiben von Geschichten. Dieser Punkt soll dabei helfen stufengerechte Geschichten für das Produkt zu entwickeln

    Forschergeschichten zu den Sinnen

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    Der Bereich Natur, Mensch und Gesellschaft (NMG) ist in allen Stufen präsent und wird von den Lehrpersonen an die Schülerinnen und Schüler herangetragen. Im Lehrplan 21 werden die für diese Arbeit wichtigen Kompetenzbereiche mit NMG.2, NMG.3, NMG.4 und NMG.5 beschrieben. Das Experimentieren und Erforschen, was Teil des NMG-Unterrichts ist, wird auch im Kindergarten angewandt. Hier gibt es einige Auswahlmöglichkeiten, wie es im Unterricht integriert werden kann, jedoch stehen in den meisten Fällen nur die einzelnen Experimente zur Verfügung, welche in der Regel von der Lehrperson mit einen Erlebnisrahmen und einer Geschichte ergänzt werden müssen. Ein Beispiel für ein gutes Lehrmittel, welches Lehrpersonen beim Experimentieren und erstellen eines Erlebnisrahmens unterstützt, ist das Werk «Forschen mit Fred» von Gisela Lück. In diesem erlebt eine Ameise verschiedene Phänomene im naturwissenschaftlichen Bereich und die Kinder erhalten die Möglichkeit das Insekt auf seinen Abenteuern zu begleiten. Es gibt wenige solcher Lehrmittel, die Experimente für die Kindergartenstufe im Zusammenhang mit einer Geschichte an die Lehrpersonen bringen. Im Gegensatz dazu gibt es reihenweise Ideenbücher mit vielen verschiedenen Experimenten, bei denen jedoch ersichtlich wird, dass nicht alles mit bzw. von den Kindern durchgeführt werden kann. Das Hauptziel dieser Arbeit ist es ein Produkt zu erstellen, welches von mir und Drittpersonen auf der Kindergartenstufe angewendet werden kann. Teil des Werks sollen verschiedene Experimente zu einem naturwissenschaftlichen Thema sein, welche mittels einer oder mehreren kürzeren Geschichten den Kindern vermittelt werden können. Durch die Erarbeitung des Produkts soll ersichtlich werden, wie die Herleitung eines solchen Werks zustande kommt und welche weiteren Faktoren wie beispielsweise eine Erprobung der Experimente mit einer Kindergartenklasse die Herstellung beeinflussen können. Neben dem Produkt, soll auch mehr auf das Thema Experimentieren und Forschen mit Kindern eingegangen werden, um das bereits vorhandene Wissen zu ergänzen. Deshalb bezieht sich der Theorieteil dieser Arbeit unter anderem auf Fragen wie «Weshalb soll experimentiert werden?», «Welche Bereiche eignen sich dafür und wieso?» und «Wie kann fach- und stufengerecht experimentiert und geforscht werden?». Weiter befasst sich die Theorie mit dem Schreiben von Geschichten. Dieser Punkt soll dabei helfen stufengerechte Geschichten für das Produkt zu entwickeln
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