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    Influence de la motivation sur l’apprentissage d’un système linéaire

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    Cette étude examine le rôle médiateur de la démarche cognitive, le niveau de motivation à la tâche et l’apprentissage qui en résulte. Quatre dimensions ont été considérées pour définir la motivation initiale : les attentes de réussite, l’anxiété, le défi et l’intérêt. L’analyse de ces dimensions a permis d’identifier trois profils motivationnels. Dans le premier profil qualifié de très motivé, les participants s’attendent à réussir. Intéressés, ils vivent leur défi avec peu d’anxiété. Dans le deuxième, les participants sont dits peu motivés ; leur niveau d’intérêt et d’attentes de réussite s’avère peu élevé. Quant au troisième profil, il est composé de participants qui présentent un faible sentiment de défi et un niveau d’anxiété élevé.This study focuses on the mediating role of the cognitive process, the level of on-task motivation and the learning resulting from it. Four dimensions were considered to define initial motivation : success expectations, anxiety, challenge, and interest. The analysis of these dimensions helped to identify three motivational profiles. In the first profile described as very motivated, the participants expect to succeed. They are interested and face challenges with little anxiety. In the second profile, the participants are known for having a low level of motivation ; their level of interest and success expectations proves to be relatively low. As for the third profile, it is composed of participants who do not feel very challenged and have a high level of anxiety.Este estudio analiza el papel mediador del enfoque cognitivo, el nivel de motivación a la tarea y el aprendizaje que de ello se deduce. Cuatro dimensiones han sido consideradas para definir la motivación inicial : las expectativas de logro, la ansiedad, el desafío y el interés. El análisis de esas dimensiones ha permitido identificar tres perfiles motivacionales. En el primer perfil, designado como motivación alta, los participantes tienen la expectativa de tener éxito.Interesados, viven su reto con poca ansiedad. En el secundo perfil, los participantes son considerados como poco motivados; su nivel de interés y de expectativas de logro es bajo. En cuanto al tercer perfil, está compuesto de participantes que presentan un bajo sentimiento de desafío y un nivel elevado de ansiedad.Diese Studie untersucht die Vermittlerrolle des Erkenntnisvorgangs, den Motivationsgrad bei der Ausführung einer Aufgabe und die Lehre, die sich daraus ergibt. Vier Dimensionen wurden berücksichtigt, um die Anfangsmotivation zu definieren : die Erfolgserwartungen, die Angst, die Herausforderung und das Interesse. Die Analyse dieser Dimensionen hat ermöglicht, drei Motivationsprofile zu identifizieren. Im ersten Profil, das als sehr motiviert qualifiziert ist, erwarten die Teilnehmer erfolgreich zu sein. Da sie interessiert sind, erleben sie eine Herausforderung mit wenig Angst. Im zweiten Profil, betrachtet man die Teilnehmer als wenig motiviert ; ihr Interessenniveau und ihre Erfolgserwartungen erweisen sich als niedrig. Das dritte Profil hingegen, besteht aus Teilnehmern die ein schwaches Herausforderungsgefühl und ein hohes Angstniveau darstellen

    A program for motive training in the school

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    Der Englischunterricht von 66 Hauptschülern der 9 Klassenstute wurde über acht Wochen in standardisierter Weise mit Maßnahmen angereichert, die Bochumer Motivtrainingsprogrammen entliehen waren. Angestrebt war, den Schülern Lernzuwachs akzentuiert sichtbar zu machen, ohne den \u27normalen\u27 Unterrichtsablauf nennenswert zu beeinträchtigen. Die Anlage und die Ergebnisse dieser Untersuchung werden ausführlich dargestellt und diskutiert. Im Vergleich zur Kontrollgruppe zeigte sich teils bei Prozeß-, teils bei Produktmaßen, daß die Schüler der Experimentalgruppe (1) hinsichtlich ihrer angestrebten Lernresultate wie auch (2) ihrer Arbeitsvorsätze realistischer wurden, daß sie (3) bei Verfehlung ihres Anspruchsniveaus unzufriedener wurden, (4) eigenen Mißerlolg vermehrt mangelnder Anstrengung, (5) eigenen Erfolg hingegen guter Fähigkeit zuschrieben, obwohl im Selbstkonzept der Begabung keine Änderungen nachzuweisen waren. Änderungen in der Bezugsnorm-Orientierung deuten sich nur schwach an. Abschließend diskutieren die Verfasser praktische Einsatzmöglichkeiten solcher curricular integrierten Quasi-Motivtrainingsprogramme. (DIPF/Orig.

    Veränderung der Lernmotivation in Mathematik: Eine Komponentenanalyse auf der Sekundarstufe I

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    [Die Autoren erörtern den theoretischen Hintergrund des Potsdamer Projekts, das an Problembereiche anknüpft, die in internationalen Vergleichsstudien wie TIMSS und PISA deutlich wurden.] Es geht eindeutig um individuelle Lernvoraussetzungen motivational-affektiver Art und wie sie sich in individuellen Verarbeitungsprozessen niederschlagen (Anstrengung, Emotion, Aufmerksamkeit etc.). Als Besonderheit dieses Projektes werden die motivationalen Lernvoraussetzungen theoriegeleitet dekomponiert und komponentenspezifisch erfasst, um sie dann im zeitlichen Längsschnitt zu untersuchen. Dabei wird zusätzlich der mögliche Einfluss von Lehrermerkmalen (Bezugsnormorientierung) und Merkmalen des Systems Eltern/Familie (Anregungsklima/Interesse) berücksichtigt. (DIPF/Orig.

    Förderung der Lernmotivation: Ansatzpunkte, Strategien und Effekte

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    Motivationale Optimierung eines Trainings zur Denkförderung

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    Bezugsnormorientierung : Erfassung, Probleme, Perspektiven

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    Motiavationstraining

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    Motivationale Optimierung eines Trainings zur Denkförderung

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