5 research outputs found
A discursive framework
Despite the widespread interest in business models, relatively little is known
about how organizations innovate business models. We conceptualize business
model innovation as problem-atizing, i.e. a specific kind of âdiscursive
practiceâ that challenges the dominant paradigm under which a given collective
operates. Therefore, we transplant the concept of problematizing from the
literature on discourse theory to the literature on business models. Moreover,
we develop four ideal types of problematizing that matter for the business
model innovation process (determined prob-lematizing, exhaustive
problematizing, pragmatic problematizing and symbiotic problematizing). Each
of these types signifies a distinct probability whether the âideatedâ business
model will be âimplementedâ into the organization. We argue that the
occurrence of these types is influenced by the degree of compatibility between
different institutional logics of âideating unitsâ and âimple-mentersâ of
business models, as well as their power balance
Hierarchisierung von Risikofaktoren fĂŒr schwere COVID-19-ErkrankungsverlĂ€ufe im Kontext der COVID-19-Schutzimpfungen
Angesichts der derzeitigen Impfstoffknappheit geht mit den bundesweiten Schutzimpfungen gegen COVID-19 die Notwendigkeit einer Priorisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen einher. Basierend auf den Empfehlungen der STIKO sollen zunĂ€chst Personen mit besonders hohem Risiko fĂŒr schwere oder tödliche COVID-19-VerlĂ€ufe oder beruflicher Exposition geimpft werden. Diese Empfehlungen stĂŒtzen sich ĂŒberwiegend auf internationale Studien - fĂŒr den deutschen Versorgungskontext steht nur begrenzt Evidenz zur Bedeutung relevanter Risikofaktoren fĂŒr einen schweren COVID-19-Verlauf zur VerfĂŒgung. Das Ziel der im Epidemiologischen Bulletin 19/2021 vorgestellten Studie war es, die Relevanz ausgewĂ€hlter Vorerkrankungen fĂŒr einen schweren COVID-19-Verlauf in der in Deutschland lebenden Bevölkerung empirisch zu ĂŒberprĂŒfen, Erkrankungen hinsichtlich ihres Risikos fĂŒr einen schweren COVID-19-Verlauf zu ordnen und damit eine einfache, im Versorgungsalltag unkompliziert umsetzbare und dabei möglichst effektive Grundlage fĂŒr die Impfrangfolge in der ambulanten Ă€rztlichen Versorgung bilden
Hierarchisierung von Risikofaktoren fĂŒr schwere COVID-19-ErkrankungsverlĂ€ufe im Kontext der COVID-19-Schutzimpfungen
Angesichts der derzeitigen Impfstoffknappheit geht mit den bundesweiten Schutzimpfungen gegen COVID-19 die Notwendigkeit einer Priorisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen einher. Basierend auf den Empfehlungen der STIKO sollen zunĂ€chst Personen mit besonders hohem Risiko fĂŒr schwere oder tödliche COVID-19-VerlĂ€ufe oder beruflicher Exposition geimpft werden. Diese Empfehlungen stĂŒtzen sich ĂŒberwiegend auf internationale Studien - fĂŒr den deutschen Versorgungskontext steht nur begrenzt Evidenz zur Bedeutung relevanter Risikofaktoren fĂŒr einen schweren COVID-19-Verlauf zur VerfĂŒgung. Das Ziel der im Epidemiologischen Bulletin 19/2021 vorgestellten Studie war es, die Relevanz ausgewĂ€hlter Vorerkrankungen fĂŒr einen schweren COVID-19-Verlauf in der in Deutschland lebenden Bevölkerung empirisch zu ĂŒberprĂŒfen, Erkrankungen hinsichtlich ihres Risikos fĂŒr einen schweren COVID-19-Verlauf zu ordnen und damit eine einfache, im Versorgungsalltag unkompliziert umsetzbare und dabei möglichst effektive Grundlage fĂŒr die Impfrangfolge in der ambulanten Ă€rztlichen Versorgung bilden