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Distance Geometry in Quasihypermetric Spaces. III
Let be a compact metric space and let denote the
space of all finite signed Borel measures on . Define by
and set , where ranges over the collection of signed
measures in of total mass 1. This paper, with two earlier
papers [Peter Nickolas and Reinhard Wolf, Distance geometry in quasihypermetric
spaces. I and II], investigates the geometric constant and its
relationship to the metric properties of and the functional-analytic
properties of a certain subspace of when equipped with a
natural semi-inner product. Specifically, this paper explores links between the
properties of and metric embeddings of , and the properties of
when is a finite metric space.Comment: 20 pages. References [10] and [11] are arXiv:0809.0740v1 [math.MG]
and arXiv:0809.0744v1 [math.MG
On the gap of finite metric spaces of p-negative type
AbstractLet (X,d) be a metric space of p-negative type. Recently I. Doust and A. Weston introduced a quantification of the p-negative type property, the so called gap Γ of X. This paper gives some formulas for the gap Γ of a finite metric space of strict p-negative type and applies them to evaluate Γ for some concrete finite metric spaces
Macroeconometric evaluation of active labour market policies in Austria
The analysis of active labour market policies (ALMP) at the macroeconomic level measures net effects on labour market outcomes. These net effects consist of direct treatment effects on participants as well as indirect effects on non-participants and on the economy as a whole, e.g. deadweight, substitution and displacement effects. This paper contributes to the empirical studies of macroeconometric evaluation of ALMP by considering the regional effects on both the matching process and the job-seeker rate. This joint view permits us to draw conclusions on how ALMP achieves the goals set by policy makers. To this end, we use an exclusive data set on Austrian job-seekers in the years 2001 to 2007 and employ contemporaneous GMM and quasi-ML estimators to take into account both the simultaneity of ALMP and spatial interrelations between employment office districts. The empirical results indicate that a large number of participants in job schemes in the non-profit sector, wage subsidies, and apprenticeships cause particularly favourable effects on the regional matching function and the job-seeker rate.
Finite Quasihypermetric Spaces
Let be a compact metric space and let denote the
space of all finite signed Borel measures on . Define by , and
set , where ranges over the collection of measures in
of total mass 1. The space is \emph{quasihypermetric}
if for all measures in of total mass 0
and is \emph{strictly quasihypermetric} if in addition the equality holds amongst measures of mass 0 only for the zero measure.
This paper explores the constant and other geometric aspects of in
the case when the space is finite, focusing first on the significance of
the maximal strictly quasihypermetric subspaces of a given finite
quasihypermetric space and second on the class of finite metric spaces which
are -embeddable. While most of the results are for finite spaces, several
apply also in the general compact case. The analysis builds upon earlier more
general work of the authors [Peter Nickolas and Reinhard Wolf, \emph{Distance
geometry in quasihypermetric spaces. I}, \emph{II} and \emph{III}].Comment: 21 pages. References [11], [12] and [13] are arXiv:0809.0740v1
[math.MG], arXiv:0809.0744v1 [math.MG] and arXiv:0809.0746v1 [math.MG], res
Distillability via protocols respecting the positivity of partial transpose
We show that all quantum states that do not have a positive partial transpose
are distillable via channels, which preserve the positivity of the partial
transpose. The question whether NPT bound entanglement exist is therefore
closely related to the connection between the set of separable superoperators
and PPT-preserving maps.Comment: 3 pages, REVTeX, remark on complete positivity and reference adde
Regressansprüche in Orthopädie und Traumatologie - Warum klagen unsere Patienten? - retrospektive Datenanalyse der Voten der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen der BLÄK 1999 bis 2004
Über die letzten Jahre sind die Zahlen der eingegangenen Anträge zur Überprüfung auf ärztliche Fehlbehandlung an die jeweiligen Gutachter- und Schlichtungsstellen landes- und bundesweit stetig gestiegen. Es erfordert also eine Analyse der Beweggründe, die einen Patienten dazu veranlassen, einen Behandlungsmisserfolg als Behandlungsfehler zu werten (vermeintlich oder gerechtfertigt) und dementsprechend ein gutachterliches Verfahren gegen seinen behandelnden Arzt einzuleiten. Im Sinne eines Beitrags zur Qualitätssicherung, zum Risikomanagement und zur Fehlerprophylaxe wurden 273 orthopädisch-traumatologische Gutachterfälle der Bayerischen Landesärztekammer im Zeitraum von 1999 bis 2004 ausgewertet. Im Speziellen wurde dabei der Blick auf eingereichte Antrage nach endoprothetischer Versorgung der Hüfte und des Knies und nach arthroskopischen Eingriffen am Kniegelenk gerichtet.
Ergebnis:
Es ließ sich aus dem Datenpool eine Fehlerquote von 28,1% eruieren, welche im
Vergleich zu der Gesamtfehlerquote (die alle medizinischen Fachgebiete umfasst)
der Gutachterstelle der BLÄK (ca. 30%) etwas darunter liegt, und welche den
bundesweiten Fehlerquotendurchschnitt (ca. 33%) etwas unterschreitet.
Im speziellen Bereich lag die Fehlerquote im Bereich Hüftendoprothetik und
Kniearthroskopie um fast 10% niedriger als die im Datenpool eruierte globale
Fehlerquote von 28,1%. Lediglich die Fehlerquote im Bereich Knieendoprothetik (bei
einer relativ kleinen Fallzahl: n=23) war um 5% höher.
Bezüglich aller vorliegenden Voten war die Kniearthroskopie mit 28,2% die am
häufigsten beanstandete ärztliche Maßnahme, gefolgt von der Hüftendoprothetik mit
24,9%. In gleicher Reihenfolge waren zuletzt genannte auch unter den operativen
Eingriffen die am häufigsten beanstandeten Interventionen. Anhand der
�Kniearthroskopie-Fälle� könnte man festhalten, dass jüngere Patienten wesentlich
kritischer gegenüber dem postoperativen Ergebnis eingestellt sind.
Jeder zweite Antragsteller reichte seinen Antrag mit Hilfe eines Juristen bei der
Gutachterstelle ein. Die Wahrscheinlichkeit, durch einen Anwalt, eher einen positiven
Verfahrensausgang zu erwirken, lag um 10,6% höher als ohne Rechtsbeistand.
Jeder vierte Antragsteller (25,6%) sah sich nicht richtig über den durchgeführten
Eingriff aufgeklärt. Von diesen Fällen aber war nur jede zehnte Aufklärung tatsächlich
fehlerbehaftet � soweit vom Gutachter beurteilt. Lediglich in einem einzigen Fall war
das Aufklärungsgespräch (wiedergegeben durch das Aufklärungsformular) inhaltlich
eindeutig mangelhaft. Wurden spezielle Angaben über eine falsche oder fehlerhafte
Aufklärung von Patientenseite angeführt, so zeigte sich, dass mehr als jede dritte
Angabe eine mangelhafte Risikoaufklärung beinhaltete.
Bezüglich der Klagen gegen die einzelnen Versorgungsstufen und die zusätzlich
eingeführten Kategorien konnte herausgefunden werden, dass die am häufigsten
beklagten Versorgungsstufen auch prozentual gesehen am häufigsten die
Fehlbehandlungen produzierten. Zudem konnte für die Versorgungstufen 2 bis 4
herausgearbeitet werden, dass sowohl die Behandlungsfehlervorwürfe als auch die
tatsächlich festgestellten Behandlungsfehler je höherer Versorgungsstufe abnehmen.
Es wurde weiter herausgearbeitet, dass knapp zwei Drittel (64,5%) der 273
Fehlervorwürfe gegen stationäre Behandlungen gingen, und dass mit gut einem
Drittel (35,2%) aller Fehlervorwürfe die Niedergelassenen konfrontiert waren.
Innerhalb des Behandlungsablaufs wurde im Gesamten die primäre Therapie am
häufigsten beklagt (67,4%) und auch annähernd relativ gleich vom Gutachter
fehlerhaft eingestuft (59,2%). Von den operativen Eingriffen scheint die größte
Fehlerquelle die direkte Operation zu sein. Fast jeder zweite Fehler (44,7%) lag an
einer nicht �lege artis� durchgeführten Operation, jeder dritte Fehler (36,8%)
passierte während der Behandlungsphase nach der eigentlichen Operation.
Fehlervorwürfe nach Behandlungen degenerativer Erkrankungen waren häufiger
(56,8%) als Fehlervorwürfe nach Behandlungen von Traumata (34,8%). Für die Fälle
mit Fehlerbejahung fand man annähernd gleiche Ergebnisse.
Das Ein- bzw. Auftreten behandlungsimmanenter und daher aufklärungspflichtiger
Komplikationen wurde � eine korrekte Aufklärung vorausgesetzt - im Fall der
Hüftendoprothetik in 86,2% und im Fall der Knieendoprothetik in 43,5% von den
Antragsstellern als mögliche Fehlerquelle eingeschätzt. Am häufigsten
(Hüftendoprothetik: 31,0%; Knieendoprothetik: 25,0%) gaben die Patienten in ihrem
Antragsbegehren die Komplikation der Nervernschädigung/Nervenläsion als
vermeidbar an
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