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    Die räumliche Dimension residenzieller Multilokalität - Eine Untersuchung beruflich induzierter städtischer Nebenwohnsitze und ihrer städtebaulichen Relevanz = The spatial dimension of residential multilocality - A study of occupationally associated urban subsidiary residences and their relevance to urban development

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    Die Arbeit zur räumlichen Dimension von beruflich induzierter residenzieller Multilokalität ist sowohl in einen gesellschaftlichen als auch theoretischen Kontext eingebunden und versteht sich als Teil einer interdisziplinären Stadtforschung. Mittels Kombination von räumlichen und sozialwissenschaftlichen Methoden wird ein spezifischer Teilaspekt der sozialen Raumproduktion von Stadt untersucht, um daraus planungsrelevante Erkenntnisse abzuleiten. Multilokalität bedeutet zunächst Mehrörtigkeit. Beruflich induzierte residenzielle Multilokalität beschreibt dabei eine soziale Praxis, bei welcher der Alltag aus beruflichen Gründen über mehrere Orte hinweg organisiert wird. Der sozialen Praxis immanent sind dabei verschiedene Arten beruflich bedingter Nebenwohnsitze in Form unterschiedlicher Behausungen, welche auch atypische Wohnformen annehmen können. Die Arbeit hat zum einen das Ziel, die phänomenologische Bandbreite und damit eine Realitätserschließung des räumlichen Spektrums beruflich induzierter städtischer Nebenwohnsitze darzulegen (Forschungsziel A). Des Weiteren wird die räumliche Relevanz der Thematik für die städtebauliche Planung untersucht und Planungsparameter identifiziert (Forschungsziel B). Die Parameter dienen unter Einbezug des lokalen Kontextes als Grundlage für Strategien und Handlungsempfehlungen im lokalen Umgang mit der Thematik. Neben der räumlichen Analyse und grafischen Dokumentation der Fallstudien auf verschiedenen Maßstabs- ebenen, ergänzt die qualitative Inhaltsanalyse, des im Rahmen von Interviews gewonnenen Textmaterials, die Auswertung. Zusätzliche Expertengespräche dienen dabei einer Kontextualisierung der Thematik. Die Untersuchung bringt erste Erkenntnisse hinsichtlich des Wohnraumes und des Arbeitsplatzumfeldes der multilokalen Akteure, den zentralen Mobilitätsorten einer Stadt sowie dem Wettbewerb zwischen den Städten. Auf Ebene des Wohnraumes können zunächst, mittels vier Unterscheidungsdimensionen, drei Raumtypen von Nebenwohnsitzen differenziert werden. Über die Identifizierung von Wohnkarrieren können des Weiteren drei typische Phasen einer beruflich induzierten residenziellen Multilokalität benannt werden, welche mit den verschiedenen Raumtypen korrelieren. Bezüglich der Verortung eines Nebenwohnsitzes auf gesamtstädtischer Ebene, können drei strategische Muster unterschiedenen werden. Dabei sind neben der Behausung auch das Arbeitsplatzumfeld und zentrale Mobilitätsorte einer Stadt relevante Bezugsgrößen. Darüber hinaus kann aufgezeigt werden, dass durch die beruflich bedingte residenzielle Multilokalität die Wettbewerbssituation zwischen Städten im Wettstreit um Arbeitsplätze und qualifizierte Arbeitnehmer verschärft wird. Für Behausungen, Arbeitsplatzumfelder und Mobilitätsorte sowie für die Gesamtstadt können daraus Planungsparameter für eine zielgerichtete räumliche Planung abgeleitet werden. Die multilokale Planungsperspektive reflektiert dabei die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse im Kontext einer beruflich induzierten residenziellen Multilokalität. Zugleich stellt die entwickelte Planungsperspektive aber auch einen Mehrwert für eine gesamtstädtische Bevölkerung, weit über die Zielgruppe hinaus, dar

    Memory Subsystems for Security, Consistency, and Scalability

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    In response to the continuous demand for the ability to process ever larger datasets, as well as discoveries in next-generation memory technologies, researchers have been vigorously studying memory-driven computing architectures that shall allow data-intensive applications to access enormous amounts of pooled non-volatile memory. As applications continue to interact with increasing amounts of components and datasets, existing systems struggle to eÿciently enforce the principle of least privilege for security. While non-volatile memory can retain data even after a power loss and allow for large main memory capacity, programmers have to bear the burdens of maintaining the consistency of program memory for fault tolerance as well as handling huge datasets with traditional yet expensive memory management interfaces for scalability. Today’s computer systems have become too sophisticated for existing memory subsystems to handle many design requirements. In this dissertation, we introduce three memory subsystems to address challenges in terms of security, consistency, and scalability. Specifcally, we propose SMVs to provide threads with fne-grained control over access privileges for a partially shared address space for security, NVthreads to allow programmers to easily leverage nonvolatile memory with automatic persistence for consistency, and PetaMem to enable memory-centric applications to freely access memory beyond the traditional process boundary with support for memory isolation and crash recovery for security, consistency, and scalability

    Fulton Daily Leader, November 2, 1946

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