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    Head of State of Exception

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    During the escalation of the “German Autumn” in 1977 the Federal German government resorted to a specific form of crisis management that had been described as an undeclared state of exception. It was Federal chancellor Helmut Schmidt in the first place who oversaw the anti-terrorist measures in the situation room where the executive branch ruled for six weeks beyond any parliamentary control. This article examines the role that Helmut Schmidt had played for the creation of a “subjective state of exception” (Julius Hatschek) and how this could be seen as stemming from Schmidt’s earlier experiences and handling of crisis situations dating back to the 1960s. In this regard it has to be asked with Giorgio Agamben, if in the West German case, the state of exception had become the rule

    GrippeWeb-Wochenbericht KW 22

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    Die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzte Gesamt-ARE-Rate befand sich von der 17. Kalenderwoche (KW) bis zur 20. KW auf einem relativ stabilen Niveau. In der 21. KW ist die ARE-Rate auf 4,8 % gesunken und blieb in der 22. KW stabil zur Vorwoche. Dabei ist die ARE-Rate bei den 5- bis 14-JĂ€hrigen und den 35- bis 59- JĂ€hrigen gesunken und in den anderen Altersgruppen gestiegen. Die Gesamt-ILI-Rate ist mit 0,8 % in der 22. KW im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die Gesamt-ARE-Rate lag in der 22. KW 2023 im oberen und die Gesamt-ILI-Rate im mittleren Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzten Raten fĂŒr die 22. KW 2023 beruhen auf den Angaben von 5.742 GrippeWeb-Teilnehmenden, von diesen meldeten 270 eine ARE und 48 eine ILI (Datenstand: 6.6.2023, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht KW 19

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    Nachdem die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzte Gesamt-ARE-Rate von der 9. Kalenderwoche (KW) bis zur 16. KW gesunken war, stieg die Rate in der 17. KW 2023 wieder an und ist seitdem relativ stabil. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Gesamt-ARE-Rate in der 19. KW leicht gesunken (5,7 %; Vorwoche: 6,0 %). Dabei ist die ARE-Rate bei den Kleinkindern bis 4 Jahren leicht gestiegen, in den anderen Altersgruppen ab 5 Jahren ist die ARE-Rate stabil geblieben oder gesunken. Die Gesamt-ILI-Rate ist mit 1,1 % in der 19. KW im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Die Gesamt-ARE-Rate lag in der 19. KW 2023 ĂŒber dem Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit, die Gesamt-ILI-Rate lag im oberen Wertebereich. Die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzten Raten fĂŒr die 19. KW 2023 beruhen auf den Angaben von 6.004 GrippeWeb-Teilnehmenden, von diesen meldeten 345 eine ARE und 73 eine ILI (Datenstand: 16.5.2023, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht KW 20

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    Nachdem sich die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzte Gesamt-ARE-Rate von der 17. Kalenderwoche (KW) bis zur 19. KW auf einem relativ stabilen Niveau befand, stieg die Rate in der 20. KW 2023 wieder leicht auf 6,1 % an (Vorwoche: 5,7 %). Dabei ist die ARE-Rate bei den Erwachsenen ab 15 Jahren gestiegen, wĂ€hrend sie bei den Kindern bis 14 Jahren gesunken ist. Die Gesamt-ILI-Rate ist mit 1,0 % in der 20. KW im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die Gesamt-ARE-Rate lag in der 20. KW 2023 ĂŒber dem Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit, die Gesamt-ILI-Rate lag im mittleren Bereich. Die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzten Raten fĂŒr die 20. KW 2023 beruhen auf den Angaben von 6.015 GrippeWeb-Teilnehmenden, von diesen meldeten 360 eine ARE und 59 eine ILI (Datenstand: 23.5.2023, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    ARE-Wochenbericht KW 22

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    Die AktivitĂ€t akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Rate) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 22. KW 2023 im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Die aktuelle ARE-Rate liegt im oberen Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE im Vergleich zur Vorwoche deutlich gesunken. Sie liegt ebenfalls im oberen Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Im NRZ fĂŒr Influenzaviren wurden in der 22. KW 2023 in insgesamt 15 (38 %) der 40 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 14 (35 %) Proben mit Rhinoviren sowie jeweils eine (3 %) Probe mit Parainfluenzaviren (PIV), Influenzaviren bzw. humanen saisonalen Coronaviren (hCoV). Weitere Viren des Erregerpanels wurden in der 22. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in den letzten Wochen gesunken und lag in der 22. KW 2023 auf Sommerniveau. Unter den in der 22. KW 2023 wegen einer schweren Atemwegserkrankung hospitalisierten Patientinnen und Patienten erhielten 5 % eine COVID-19-Diagnose, 1 % eine Influenza-Diagnose und weniger als 1 % eine RSV-Diagnose. Die ARE-AktivitĂ€t in der Bevölkerung ist fĂŒr die Jahreszeit in der 22. KW 2023 immer noch vergleichsweise hoch. Sie ist hauptsĂ€chlich auf die Zirkulation von Rhinoviren zurĂŒckzufĂŒhren. Die Zahl schwer verlaufen der Atemwegsinfektionen bleibt weiterhin auf einem niedrigen Niveau
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