370 research outputs found

    Erectile dysfunction due to ectopic penile vein

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    A total of 86/260 patients with erectile dysfunction had venous leakage as (joint) etiology. In 5 of 86 patients cavernosography showed pathologic cavernosal drainage only via an ectopic penile vein into the femoral vein. After ligation of this pathologic draining vessel, 4 of 5 patients regained spontaneous erectability. One patient with pathologic bulbocavernosus reflex latencies needed intracavernosal injection of vasoactive drugs for full rigidity

    Cialis (tadalafiil) erektsioonihäirete raviks

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    Tadalafiil on guanosiinmonofosfaadi (cGMP) toimet blokeeriva 5. tüüpi fosfodiesteraasi (PDE5) selektiivne inhibiitor. Seksuaalse erutuse korral CGMP toimel lõõgastub kavernooskeha silelihastik ja selle tulemusel peenis täitub verega (erektsioon). Seega, tadalafiil soodustab erektsiooni püsimist, kuid ei toimi seksuaalse stimulatsiooni puudumisel

    Poison plants of Western Australia: toxic plants of the genus euphorbia

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    The genus Euphorbia comprises nearly one thousand species, a large number of which yield a milky juice or latex. Some of these plants are familiar as garden plants, e.g. the Poinsettia the Mexican fire bush, the crown of thorns , and the strange cactus-like Euphorbia lactea that is a familiar object in our parks and gardens

    Redistributing ill-defined causes of death – a case study from the BURDEN 2020-project in Germany

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    Background The cause of death statistics in Germany include a relatively high share (26% in 2017) of ill-defined deaths (IDD). To make use of the cause of death statistics for Burden of Disease calculations we redistribute those IDD to valid causes of death. Methods The process of proportional redistribution is described in detail. It makes use of the distribution of the valid ICD-codes in the cause of death data. We use examples of stroke, diabetes, and heart failure to illustrate how IDD are reallocated. Results The largest increases in the number of deaths for both women and men were found for lower respiratory infections, diabetes mellitus, and stroke. The numbers of deaths for these causes more than doubled after redistribution. Conclusion This is the first comprehensive redistribution of IDD using the German cause of death statistics. Performing a redistribution is necessary for burden of disease analyses, otherwise there would be an underreporting of certain causes of death or large numbers of deaths coded to residual or unspecific codes.Peer Reviewe

    The Challenge to Organized Legal Aid

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    Patientenzufriedenheit: ein Literaturbericht

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    Der vorliegende Beitrag gibt einen inhaltlichen Überblick über die Literatur zum Thema 'Informationsgewinnung durch Patientenbefragungen'. Umfassende Befragungen von Patienten in Krankenhäusern sind in Deutschland bislang eher selten. Warum hätte man sie auch durchführen sollen? Es ist noch gar nicht so lange her, dass Patienten in Krankenhäusern als "Abhängige" betrachtet wurden, als Personen, die sich mehr oder weniger "willenlos" in die Hände des medizinischen Personals in Krankenhäusern "auslieferten". Entsprechend standen in Krankenhäusern überwiegend die klinisch-medizinischen Aspekte des Krankenhausaufenthaltes im Vordergrund. Im Zuge der Gesundheitsreform hat sich in den letzten Jahren eine neue Sichtweise des Patienten im Krankenhaus herausgebildet - der Patient ist zum "Kunden" geworden, den man nicht nur durch medizinische Leistung, sondern auch durch guten Service zufrieden stellen muss. Patientenorientierung wird heute als explizites Versorgungsziel des Krankenhauses definiert. Ein entscheidendes Medium zur Informationsgewinnung stellt die Patientenbefragung dar, mit der sich die Autoren in diesem Bericht beschäftigen. Es werden zunächst die Begriffe "Zufriedenheit" und "Patientenzufriedenheit" (Kap. 2) definiert, und dann Modelle der Patientenzufriedenheit vorgestellt (Kap. 3). Im Anschluss daran befassen sich die Autoren grundsätzlich mit der Stellung der Patientenbefragung im Rahmen des gesamten Krankenhausmanagements (Kap. 4). Diesem eher "theoretischen" Teil folgen dann Überlegungen zur Methode der Patientenbefragung (Kap. 5), bevor abschließend auf die Qualität der Daten eingegangen wird, die bei Patientenbefragungen erhoben werden (Kap.6). Bei der Durchführung einer Patientenbefragung ergeben sich verschiedene methodische Probleme. Neben der Frage nach der Einrichtung, die die Patientenbefragung durchführt und auswertet, ergeben sich Probleme bei der Auswahl der Befragungsteilnehmer, dem Modus, Ort und Zeitpunkt der Befragung sowie der Gestaltung des Fragebogens. Lediglich bei der Wahl des Erhebungszeitpunktes ist man sich in der Literatur darüber einig, dass die Patientenbefragung am besten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus durchzuführen ist. Bei allen anderen Punkten hängt die Entscheidung von der jeweiligen Zielsetzung der Studie, dem Zeitraum der Befragung und den finanziellen Ressourcen ab. (ICD
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