105 research outputs found

    Kirchenbilder : der Kirchenraum in der holländischen Malerei um 1650

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    This study discusses church interiors painted in the Dutch Republic. With a focus on the social and religious backgrounds of the city of Delft, it argues that these works of art have functioned as arguments within the confessional discourse. By developing innovative ways of depicting, or by maintaining these schemes, the painters visualized alternative concepts of ‘ecclesia’LEI Universiteit LeidenMedieval and Early Modern Studie

    Zu Fragen der Einbeziehung der Lehrlinge in die MMM-/ Neuererbewegung

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    "Gestützt auf die Ergebnisse der Komplexstudie des ZIJ (Zentralinstitut für Jugendforschung), in die 332 Lehrlinge einbezogen waren, gibt der vorliegende Bericht einen Überblick über die Beteiligung von Lehrlingen an der MMM-/Neuererbewegung (MMM, d.i.: 'Messe der Meister von morgen'), über Voraussetzungen, die die Lehrlinge dafür von der POS (Polytechnische Oberschule) mitbringen, über bisher noch bestehende objektive und subjektive Hinderungsgründe an der Teilnahme, über Effektivität und Qualität der schöpferischen Leistungen der beteiligten Lehrlinge. Für eine weitere Leistungssteigerung seien Kenntnisse erforderlich, die über verschiedene Informationsquellen beschafft werden könnten. Inwieweit solche Quellen von Teilnehmern und Nichtteilnehmern genutzt werden, aber auch die Verbindung zwischen Schöpfertum und Interessiertheit an weltanschaulich-politischen Fragen wird dargestellt. (prn

    Zum Entwicklungsweg ehemaliger erfolgreicher Teilnehmer von Mathematikolympiaden und Physikwettbewerben im Studium und Beruf

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    "Die vorliegende Untersuchung liefert Fakten über fördernde und hemmende objektive und subjektive Bedingungen der Entwicklung ehemals besonders befähigter Schüler zu hochleistungsfähigen Wissenschaftlern und Technikern." Die Untersuchungspopulation stellen ehemalige Teilnehmer der Mathematikolympiaden und Physikwettbewerbe in der DDR dar. Für die ältesten Teilnehmer lag der Zeitpunkt der Olympiade schon über 20 Jahre zurück. Insgesamt wurden 613 Fragebögen ausgewertet. Zum Vergleich wurden 93 Wissenschaftler befragt, die in der Jugend nicht besonders gefördert wurden. Die Ergebnisse belegen, daß die Bewährung in der weiteren Entwicklung maßgeblich von dem Besuch einer speziellen Bildungseinrichtung mitbestimmt wird. (psz

    Bedingungen und Niveau der Begabungsentwicklung von Spezialschülern mathematisch-naturwissenschaftlicher und technischer Richtung vor Aufnahme der Spezialschulbildung

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    "Mit dem vorliegenden Forschungsbericht wird ein erster Teil der Konzeption zur Spezialschülerstudie realisiert, die Bestandteil des Forschungsprojektes 'Entwicklungsformen und -faktoren der Herausbildung von geistigen Leistungen im Kindes- und Jugendalter' ist... Die Spezialschulen sind in das System der Förderung von Begabungen integriert, das innerhalb des Bildungswesens der DDR eine bestimmte Struktur mit verschiedenen Ebenen hat." In die Untersuchung einbezogen wurden 9 Spezialschulen sowie Spezialklassen an den Universitäten und Hochschulen. Es wurde ein schriftliches standardisiertes Interview durchgeführt. "Um die physikalisch-technische Begabungsrichtung zu ermitteln wurde der Test für praktisch-technisches Verständnis von Amthauer eingesetzt." Untersucht wurden Entwicklungsbedingungen für Begabungen, geschlechtsspezifische Unterschiede in der Entwicklung von Spezialbegabungen und Leistungsniveauunterschiede bei Aufnahme in die Spezialschule. (psz

    Begabungsniveau und Begabungsrichtung von Spezialschülern mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Richtung

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    Zwischen 1985 und 1989 wurden rund 500 Spezialschüler (sowie 200 Schüler einer Kontrollgruppe) bezüglich ihrer Fähigkeiten und kognitiven Interessen untersucht. Die Spezialschuleinrichtungen sind für die studienvorbereitende Spezialisierung Hochbegabter konzipiert ("Mit dieser besonderen Aufgabenstellung sollten sie auch künftig ihren Platz im Bildungswesen behalten."). Im einzelnen werden folgende Themen dargestellt: Begabungsförderung im Vorfeld der Spezialschulen, Erkennen mathematischer Begabungen, Typen von Begabungen, geschlechtsspezifische Unterschiede in Begabungsniveau und -richtung, Studien- und Berufswünsche, praktische Fragen der Förderung an den Spezialschulen und -klassen. (psz

    Aktivitäten und Gerichtetheiten von Schülern mit unterschiedlichem Entwicklungsniveau geistiger Leistungsfähigkeit: Schülerintervallstudie IS II (jüngere Kohorte)

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    Die vorliegende Studie prüft ausgehend von dem Entwicklungsstand von Schülern der 8. Klasse, die im Rahmen einer DDR-Schülerstudie 1981 untersucht wurden, Zusammenhänge zwischen dem erreichten Niveau geistiger Leistungsfähigkeit (ermittelt über Intelligenzprüfverfahren) und ausgewählten außerunterrichtlichen Aktivitäten, Interessen und Freizeittätigkeiten sowie Besonderheiten des Verhältnisses zu Lehrern und Mitschülern. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Untersuchung der Lernmotive von Schülern mit unterschiedlichem Niveau geistiger Leistungsfähigkeit. Aus dem Entwicklungsverlauf der Schulleistungen bis zum 10. Schuljahr wird auf die Aktivierung von Leistungsreserven der Schüler in Hinblick auf das angestrebte berufliche Qualifikationsniveau geschlossen. (psz

    Rechnergestützte Bestimmung der Merkmale von Rändern archäologischer Gefäße

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    Die Studienarbeit befasst sich mit der automatischen Bestimmung (Methoden und Vorgehen) der Gefäßränder durch Differenzierung der Randmerkmale (Randstellung, Lippenbildung, Randabschluss) für 3D-Modelle archäologischer Gefäße aus der Bronzezeit

    Wie erleben Schüler der Spezialschulen und -klassen den Übergang zu diesen Bildungseinrichtungen?

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    Die Studie thematisiert die situativen Aspekte, d.h.die äußeren Rahmenbedingungen von Schülern der mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Richtung in der DDR, denen Begabtenförderung in sog. Spezialschulen und -klassen zuteil wird. Die empirischen Untersuchungen wurden in 9 Spezialschulen und 5 Spezialklassen mit 516 Schülern und einer Kontrollgruppe von 225 Schülern durchgeführt. Wohnverhältnisse (u.a. Internatsunterbringung), Neugestaltung der sozialen Beziehungen, Probleme des Leistungsdrucks und das allgemeine Freizeitverhalten standen im Zentrum der Analyse. Zusammenfassend wird festgestellt, daß sich der erhöhte Leistungsdruck auf die Schüler in einem Rückgang der Freizeittätigkeit, insbesondere des Sports, offenbarte. Die Internatsunterbringung brachte für die betreffenden Schüler Probleme mit sich hinsichtlich eines ungestörten Arbeitsplatzes und der Möglichkeiten einer interessanten Freizeitgestaltung. Eine stärkere räumliche Nähe zu den üblichen Oberschulen wurde zwecks besserer sozialer Kontaktaufnahme gewünscht. Das Problem Leistungsdruck relativierte sich mit zunehmender fachlicher Spezialisierung. Die Autorin kritisiert die z.T. noch unbefriedigende pädagogisch-psychologische Qualifikation des Lehrpersonals, das sich mehr noch um eine partnerschaftliche, auf die Erziehung zur Selbständigkeit hin orientierte Haltung bemühen müßte. Primär- und Sekundärquellen wurden verwertet. (ICB

    Entwicklungsweg ehemaliger Teilnehmer der Mathematikolympiaden und Physikwettbewerbe

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    "Die vorliegende Untersuchung liefert Fakten über fördernde und hemmende objektive und subjektive Bedingungen der Entwicklung ehemals besonders befähigter Schüler zu hochleistungsfähigen Wissenschaftlern und Technikern." Die Untersuchungspopulation stellen ehemalige Teilnehmer der Mathematikolympiaden und Physikwettbewerbe in der DDR dar. Für die ältesten Teilnehmer lag der Zeitpunkt der Olympiade schon über 20 Jahre zurück. Insgesamt wurden 613 Fragebögen ausgewertet. Zum Vergleich wurden 93 Wissenschaftler befragt, die in der Jugend nicht besonders gefördert wurden. Die Ergebnisse belegen, daß die Bewährung in der weiteren Entwicklung maßgeblich von dem Besuch einer speziellen Bildungseinrichtung mitbestimmt wird. (psz
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