141 research outputs found
Tuloksia Maatalouskoelaitoksen kasvinjalostusosastolla vuosina 1932-1937 suoritetuista nurmiheinien vertailevista kantakokeista
vokKirjasto Aj-kErgebnisse der mit Wiesengräsern angestellten vergleichenden Stammversuche, ausgeführt in den Jahren 1932 - 37 in der Pflanzenzüchtungsabteilung der Landwirtschaftlichen Versuchsanstal
Kauran nokitaudin ilmenemisestä erilaisissa valoisuussuhteissa
Die Rispenbildung ging bei ununterbrochener Belichtung viel schneller vor sich als bei Hafer, der 35 Tg 10 St und erst danach in ununterbrochener Belichtung gewachsen war; dagegen war die Lichtintensität nur von verhältnismässig geringem Einfluss auf die Entwicklungsgeschwindigkeit des Hafers (Tabelle 1). Auf das Vorkommen des Brandes hatte die Lichtintensität keine Wirkung, aber die ununterbrochene Belichtung verminderte den prozentualen Anteil der Brandrispen (Tabelle 2). Dies lag nicht an dem Einfluss der Dauer der hellen Tageszeit auf die Rispenzahl (Tabelle 3) oder den Energiehaushalt (Tabelle 4 und 5) des Hafers. Somit stimmen diese Versuchsergebnisse überein mit Brefelds (1) Auffassung, dass der Zutritt des Brandpilzes zu den Archen durch rasches Wachsen des Hafers verhindert werde, wobei der Pilz sich in ausgewachsene, erstarkte Gewebe einbetten kann. Die Wirkung ununterbrochener Belichtung war jedoch verhältnismässig gering; die Anzahl der Brandrispen nahm nur um 3—5 % ab. Die langsame anfängliche Entwicklung steigerte nicht das Erscheinen von Brandrispen an brandresistentem Hafer
Kauran nokitaudin ilmenemisestä erilaisissa valoisuussuhteissa
Die Rispenbildung ging bei ununterbrochener Belichtung viel schneller vor sich als bei Hafer, der 35 Tg 10 St und erst danach in ununterbrochener Belichtung gewachsen war; dagegen war die Lichtintensität nur von verhältnismässig geringem Einfluss auf die Entwicklungsgeschwindigkeit des Hafers (Tabelle 1). Auf das Vorkommen des Brandes hatte die Lichtintensität keine Wirkung, aber die ununterbrochene Belichtung verminderte den prozentualen Anteil der Brandrispen (Tabelle 2). Dies lag nicht an dem Einfluss der Dauer der hellen Tageszeit auf die Rispenzahl (Tabelle 3) oder den Energiehaushalt (Tabelle 4 und 5) des Hafers. Somit stimmen diese Versuchsergebnisse überein mit Brefelds (1) Auffassung, dass der Zutritt des Brandpilzes zu den Archen durch rasches Wachsen des Hafers verhindert werde, wobei der Pilz sich in ausgewachsene, erstarkte Gewebe einbetten kann. Die Wirkung ununterbrochener Belichtung war jedoch verhältnismässig gering; die Anzahl der Brandrispen nahm nur um 3—5 % ab. Die langsame anfängliche Entwicklung steigerte nicht das Erscheinen von Brandrispen an brandresistentem Hafer
Suomen paikallisissa lannoituskokeissa esiintyneiden huippusatojen jakautuneisuus eri leveyspiireille
Examination of the experimental results of the local fertilizing experiments indicate that peak yields [the air-dry yields of the herbage plants, green fodder, and summer cereals (grains + straws) exceeding 10 000 kg, and the tuber yields of potatoes exceeding 40 000 kg per hectare] have appeared as far up as the most northern regions of Finland (Table 1, Maps I—4). These results support the opinion (11) that the light doses of the summer months proper in North Finland suffice to give about equally abundant photosynthetic production as in the south of the country. Even though the dose of light is smaller in Lapland than in the southern parts of the country (3) it is obvious that the light conditions in Lapland, too, do not prevent plant cultivation from being an economic proposition when the cultivation is limited to plants for which the period of growth is not too short. On the contrary, no special effect of the unbroken day, which would suffice to compensate the shortness of the period of growth, has been established from the appearance of the peak yields at the different latitudes in Finland
Valkotähkäisyystutkimuksia Jokioisissa kesällä 1935
vokKirjasto Aj-kUntersuchungen über die weissährigkeit, ausgeführt in Jokioinen in sommer 193
Eräitä lisäselvityksiä vuoden 1953 perunarutto- [Phytophthora infestans (Mont.) de Bary] epidemian luonteesta
In summer 1953 the potato blight caused serious damage to haulms and tubers of the potato, particularly in the southern parts of Finland (2, 4,8). At the same time the existence was established of various strains of Phytophthora infestans, appearing to differ in their pathogenity to the potato (Table 3). One strain of the fungus, which appeared in the parish of Jokioinen at least, also attacked the potato variety Aquila and Solanum tuberosum x clones (Table 4, Fig. 3), which had previously been regarded in Finland as resistant to the potato blight (Table 1, Figures 1 and 2). In the parish of Jokioinen, where the potato blight epidemic proved extremely severe, the months of July and August were much more rainy than usual (Table 2)
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