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    International Social Survey Programme: Social Relations and Support Systems - ISSP 2001

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about social relations and social network.Number of adult brothers and sisters; frequency of personal (visits, meetings) and non-personal contacts (telephone, letter, fax or e-mail) with the parents, brothers and sisters and own children; time for the journey to where the mother lives, frequency of the contacts to relatives (uncles and aunts, cousins, parents-in-law, brothers-in-law or sisters-in-law, nieces and nephews, godparents); number of close friends at work place, in the neighbourhood, and in general; sex of best close friend; frequency of contact to the best friend; participation in activities of groups like sports club, charitable organisation, neighbourhood, political party, an association, and a church or religious organisation; first and second contact person for support in respondent’s household, at money problems and in case of a depression; frequency of helping others in household, by loaning money, by talking to depressed persons and in giving help at job search; information source at the search for the present job; importance of character traits of close friends: Intelligence, helpfulness, understanding and enjoyable company (scale); attitude to the moral obligation of adult children to care for their parents; people who are better off should help friends who are less well off; attitude to development of friendships to once own advantage; attitude to a state responsibility to provide the childcare and an adequate standard of living for old people; personal luck assessment; feeling of being overused by family, relatives or friends; trust in neighbours (scale); duration of living at the place of residence; political efficacy; frequency of political discussions with friends. Demography: Country; number of children less than 18 years and over 18 years; sex; age; marital status; steady life-partner; education: years in school; employment status of the person asked and his partner (ISCO88); supervisor status; self-employed and number of employees; hours worked weekly; religious denomination; church attendance; self-assessment of social class; union membership; political self-assessment on a left-right continuum; household size; household composition; urban or rural area. Additionally coded: interview method.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialen Beziehungen und sozialen Netzwerken.Geschwisterzahl; Häufigkeit von persönlichen (Besuche, Treffen) und nicht-persönlichen Kontakten (Telefon, Brief, Fax oder E-Mail) mit den Eltern, Geschwistern und eigenen Kindern; Zeit für die Anreise zur Mutter, Häufigkeit der Kontakte zu Verwandten (Onkeln und Tanten, Cousins, Schwiegereltern, Schwägern oder Schwägerinnen, Nichten und Neffen, Paten); Anzahl enger Freunde aus dem Kollegenkreis, aus der Nachbarschaft und allgemein; Geschlecht des besten Freundes; Kontakthäufigkeit zum besten Freund; aktive Einbindung in eine Partei, einen Verband, eine Kirche oder religiöse Vereinigung, einen Sportverein, eine karitative Vereinigung oder einer Nachbarschaftsgruppe; erster und zweiter Ansprechpartner für Hilfeleistungen im Haushalt, bei Geldproblemen und Niedergeschlagenheit (Depression); Häufigkeit eigener Hilfeleistung in den Bereichen: Haushalt, Geldverleihen, Niedergeschlagenheit und bei der Arbeitsplatzsuche; Informationsquelle bei der Suche nach der gegenwärtigen Arbeitsstelle; Wichtigkeit von Charaktereigenschaften enger Freunde: Intelligenz, Hilfsbereitschaft, Verständnis und angenehme Gesellschaft (Skala); Einstellung zur moralischen Verpflichtung erwachsener Kinder zur Pflege ihrer Eltern, zum Grundsatz Familie geht vor, zum Solidarprinzip, zur Entwicklung von Freundschaften zum eigenen Vorteil (Skala); Einstellung zu einer staatlichen Verantwortung zur Sicherung der Kinderbetreuung und eines angemessenen Lebensstandards für alte Menschen persönliche Glückseinschätzung; Gefühl der Überforderung durch Familie, Verwandte oder Freunde; Vertrauen in Mitmenschen (Skala); Wohndauer am Wohnort (Einzugsjahr); Gefühl eigener politischer Wirksamkeit auf lokale Angelegenheiten und auf die Politik allgemein; Häufigkeit politischer Diskussionen im Freundeskreis. Demographie: Land; Anzahl Kinder unter 18 Jahren und über 18 Jahren; Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; absolvierte Schuljahre; Bildungsniveau; Berufstätigkeit des Befragten und des Partners (ISCO88); Vorgesetztenstatus; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Selbständigenstatus und Betriebsgröße; Wochenarbeitszeit; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; politische Selbsteinschätzung auf einem Links-rechts-Kontinuum; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Urbanisierungsgrad; Ortsgröße; ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsmethode

    International Social Survey Programme: Social Relations and Support Systems - ISSP 2001

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    Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen. Themen: Geschwisterzahl; Häufigkeit von persönlichen (Besuche,Treffen) und nicht-persönlichen Kontakten (Telefon, Brief, Fax oderE-Mail) mit den Eltern, Geschwistern und eigenen Kindern; Zeit für dieAnreise zur Mutter, Häufigkeit der Kontakte zu Verwandten (Onkeln undTanten, Cousins, Schwiegereltern, Schwägern oder Schwägerinnen, Nichtenund Neffen, Paten); Anzahl enger Freunde aus dem Kollegenkreis, aus derNachbarschaft und allgemein; Geschlecht des besten Freundes;Kontakthäufigkeit zum besten Freund; aktive Einbindung in eine Partei,einen Verband, eine Kirche oder religiöse Vereinigung, einenSportverein, eine karitative Vereinigung oder einerNachbarschaftsgruppe; erster und zweiter Ansprechpartner fürHilfeleistungen im Haushalt, bei Geldproblemen und Niedergeschlagenheit(Depression); Häufigkeit eigener Hilfeleistung in den Bereichen:Haushalt, Geldverleihen, Niedergeschlagenheit und bei derArbeitsplatzsuche; Informationsquelle bei der Suche nach dergegenwärtigen Arbeitsstelle; Wichtigkeit von Charaktereigenschaftenenger Freunde: Intelligenz, Hilfsbereitschaft, Verständnis undangenehme Gesellschaft (Skala); Einstellung zur moralischenVerpflichtung erwachsener Kinder zur Pflege ihrer Eltern, zum GrundsatzFamilie geht vor, zum Solidarprinzip, zur Entwicklung vonFreundschaften zum eigenen Vorteil (Skala); Einstellung zu einerstaatlichen Verantwortung zur Sicherung der Kinderbetreuung und einesangemessenen Lebensstandards für alte Menschen persönlicheGlückseinschätzung; Gefühl der Überforderung durch Familie, Verwandteoder Freunde; Vertrauen in Mitmenschen (Skala); Wohndauer am Wohnort(Einzugsjahr); Gefühl eigener politischer Wirksamkeit auf lokaleAngelegenheiten und auf die Politik allgemein; Häufigkeit politischerDiskussionen im Freundeskreis. Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; ethnische Zugehörigkeit; Erhebungsmethode. Demographie: Land; Anzahl Kinder unter 18 Jahren und über 18 Jahren; Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; absolvierte Schuljahre; Bildungsniveau; Berufstätigkeit des Befragten und des Partners (ISCO88); Vorgesetztenstatus; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Selbständigenstatus und Betriebsgröße; Wochenarbeitszeit; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; politische Selbsteinschätzung auf einem Links-rechts-Kontinuum; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Urbanisierungsgrad; Ortsgröße; Interviewmethode
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