215 research outputs found

    Understanding Customer Choices in E-Financial Services

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    Despite extensive focus on e-services by scholars, many questions related to understanding the market drivers of customer choices in e-services remain unexplored. Therefore, building on past research and recognizing the need to systematically assess the relative importance of various choice drivers, we developed a framework for developing effective e-financial service offerings and conducted an empirical study of customers in the United States. Our single industry-focus is in keeping with similar industry-specific research in e-services

    Verlorene Arkadien : Das pastorale Motiv in der englischen und amerikanischen fantastischen Literatur - H.P. Lovecraft, James Branch Cabell, Mervyn Peake, William Gibson

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    Die Einleitung der Arbeit präsentiert eine knappe Genealogie pastoraler und fantastischer Literatur und untersucht im Rahmen einiger kulturgeschichtlicher Exkurse prominente gemeinsame Motive: das Goldene Zeitalter, die sentimentale Verklärung der Kindheit, die altgewordene, "ausdünnende" (entzauberte) Welt, sowie die Rolle des arkadischen Hirtengottes Pan als Botschafter des Alten und Verdrängten. Mit Hilfe des Begriffs der Desiderie wird das Bestreben von Protagonisten, insbesondere in fantastischen Szenarien, erfaßt, sich im Rahmen einer Suchfahrt mit dem Verlorenen wiederzuvereinen. Vor diesem Hintergrund bietet der Hauptteil der Arbeit einen Überblick über vier Weltentwürfe, die exemplarisch die Entwicklung der englischen und amerikanischen fantastischen Literatur und der pastoralen Motive in ihr verdeutlichen. Dies soll nicht zuletzt auch dazu dienen, ein neues Licht auf jene oft unzureichend oder einseitig untersuchten Texte zu werfen. H.P. Lovecrafts Traumlandgeschichten, die meist als schlichte Imitationen Lord Dunsanys behandelt werden, verdeutlichen in besonderer Weise Lovecrafts ethisch-ästhetische Theorie. James Branch Cabell verschmilzt in seinen Poictesme-Romanzen seine eigene Biographie mit der seines fiktionalen Kulturstifters und der Menschheitsgeschichte selbst. Mervyn Peakes Gormenghast-Romane verschränken Motive der Pastoralen mit solchen des Bildungsromans oder der Gothic novel. William Gibsons Cyberspaceromane schließlich zeichnen eine außer Kontrolle geratene, von Simulakren und virtuellen Räumen geprägte Welt. Die Suche nach dem entrückten Arkadien manifestiert sich in diesen Szenarien in dem Verhältnis der Protagonisten zu Jugend, Heimat oder einem Traditionsbegriff, sowie in der Umsetzung der paradigmatischen Oppositionen Stadt und Land, heute und einst, Kultur und Natur, künstlich und echt, auf mehreren räumlichen wie zeitlichen Achsen. Hieraus leitet sich schließlich die Frage nach den Möglichkeiten des Authentischen und dem Platz des Menschen in diesen Welten ab, und nach seiner Möglichkeit entweder zur Heilung seiner Welt oder zur Flucht, und damit der Aussicht auf Erfüllung der Desiderie

    Understanding Trade-offs in the Supplier Selection Process: The Role of Flexibility, Delivery, and Value-added Services/Support

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    In this study, we present, based on econometric choice modeling framework, how manufacturing managers/executives trade-off between cost, delivery, flexibility, and service features in the supplier selection process for commodity raw materials, given acceptable quality. Empirical data for this study was collected from manufacturing organizations in Europe (Germany, France, Italy, and UK) using a computer-based supplier selection discrete choice survey. Each survey instrument contained 16 supplier selection choice sets, which compared 23 attributes of the current suppliers with a ‘‘new’’ potential supplier. The attributes of new suppliers were varied across two to four levels using established factorial experimental design procedures. The resultant multinomial logit models show the relative impact of cost, flexibility, delivery and service features on supplier selection

    Supplier-Switching Inertia and Competitive Asymmetry: A Demand-Side Perspective

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    Building on strategic management, operations strategy, and supplier management literatures, this article presents a framework for supplier selection from the demand-side perspective. We highlight the role of a purchasing firm’s switching inertia in the supplier selection process and demonstrate the usefulness of our framework for the industrial automation industry. Empirical data for this study was collected from 171 corporate and plant-level executives in pharmaceutical, chemical, and paper-and-pulp manufacturing industries in the United States. A series of Web-based individually customized discrete choice experiments asked the respondents to either switch to the new supplier or stay with the existing supplier. Based on the results of these experiments, we demonstrate the existence of switching inertia in the supplier-selection process and discuss the managerial implications for incumbent and challenger supplier firms

    ER-Stress in primären murinen Neuronen- und Mikroglia-Kulturen induziert durch in vitro Parkinson- und Alzheimer-Schädigungsmodelle

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    Hintergrund: Die Alzheimer- (AD) und die Parkinson-Krankheit (PD) sind die zwei großen neurodegenerativen Erkrankungen unserer Zeit. Beide Erkrankungen verbindet das Auftreten fehlgefalteter und akkumulierter Proteine, deren Oligomere toxisch wirken und neuronalen Zelltod bewirken können. Weiterhin sind beide Erkrankungen gekennzeichnet durch neuroinflammatorische Prozesse, denen aktivierte Mikroglia zugrunde liegen. ER Stress ist ein Mechanismus, der an Neurodegeneration beteiligt ist. Unter anderem wird er durch Akkumulation fehlgefalteter Proteine aktiviert und führt durch Induktion verschiedener Signalkaskaden zur Wiederherstellung der Zellhomöostase. Versagen diese Gegenregulationsmechanismen, setzen Mechanismen ein, die zum programmierten Zelltod führen. Zielsetzung: In dieser Arbeit wurde die Induktion von ER-Stress durch Amy-loid-beta 1 42 (Aβ1 42) Oligomere und 6 Hydroxydopamin (6 OHDA) in murinen neuronalen und mikroglialen Alzheimer- und Parkinson-Zellkulturmodellen untersucht. Zudem wurde untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen ER-Stress-Induktion und inflammatorischer Aktivität der mikroglialen Zellen besteht. Methodik: Verwendet wurden embryonale primäre murine kortikale Neurone und mesenzephale Mikroglia, gewonnen an Entwicklungstag 13-14, welche mit toxischen Konzentrationen von Aβ1 42 Oligomeren und 6 OHDA behandelt wurden. Diese wurden zuvor mittels MTT-Assay und Doppelfärbung ermittelt. Unter Zuhilfenahme von Zyokin-ELISA und Griess-Assay wurde zudem die inflammatorische Aktivität der mikroglialen Zellen gemessen durch Bestimmung der proinflammatorischen Enzyme Tumornekrosefaktor α (TNF α) und Inter¬leu-kin 6 (IL 6) sowie von Nitrit. Anschließend erfolgte die Messung von Konzentrationsänderungen zuvor definierter Proteine der Signalkaskaden ATF6 [eng¬lisch: Activating Transcription Factor 6], GRP78 [englisch: Glucose Regulated Protein 78], CHOP [englisch: C/EBP Homologous Protein] und Caspase 3 mittels Western Blot. Ergebnis: Die Behandlung mit 6 OHDA führte in neuronalen Zellen zur Induktion von Caspase 3 und ATF6. Eine veränderte Proteinexpression im neuronalen Aβ1 42 Schädigungsmodell konnte trotz suffizient induzierter Schädigung nicht nachgewiesen werden. In Mikroglia konnte sowohl durch 6 OHDA als auch Aβ1 42 eine verringerte Expression von GRP78 nachgewiesen werden. Der Nachweis von CHOP in mikroglialen Zellen war in beiden Schädigungsmodellen nicht möglich. Darüber hinaus war eine Aktivierung der Mikroglia durch beide Substanzen nicht möglich. Diskussion: Die gewonnenen Ergebnisse lassen auf eine teilweise Aktivierung einiger ER-Stresskaskaden durch 6 OHDA in neuronalen Zellen schließen. Die Induktion von ER-Stress in mikroglialen Zellen sowie im neuronalen Aβ1 42 Schädigungsmodell gelang nicht. Die etablierten Schädigungsmodelle sind damit für die weitere Erforschung von ER-Stress in neurodegenerativen Erkrankungen eher ungeeignet. Jedoch lassen die gewonnenen Ergebnisse einen möglichen Rückschluss auf einen Einfluss des Entwicklungsstandes der Zelle auf ER-Stress-Regulationsprozesse zu

    Rural Community Culture: A Critical Analysis of Two Community’s Perceptions of Agricultural Focused Community Development Through A Directed Facilitation Approach

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    Doctor of PhilosophyDepartment Not ListedMajor Professor Not ListedRural development has historically been focused on the American farmer. With changes in demographics and shifting populations, the plight of the rural community has more recently been the focus of governmental programming. The focus of this study centers on the topic of rural community development as viewed through the lens of social constructionism using critical discourse analysis to answer the question: How do Strategic Growth Initiative directed facilitations intersect with community members’ ideas, traditions, visions, and values among community members in achieving community-driven community development, from participant perspectives? The purpose was to develop a deeper understanding of the perceptions rural communities have toward agriculture, the government’s role in community development, and facilitation as a means to generate consensus on possible paths forward. Two rural communities were selected to participate in facilitated discussions centered on agriculture as a vehicle for community development. From the participants of the facilitated meetings, four individuals, two from each county, were selected to participate in interviews. The individuals represented geographic and demographic diversity in line with their respective counties. The analysis of the responses revealed that all participants agree that agriculture is the main economic driver and should be the foundation from which to build community and economic development. Further analysis revealed that the community members welcome community development resources from governmental agencies but felt more input from the local level is needed when determining the best use within their communities/regions. Additionally, the data illustrated participants valued the facilitated approach to gathering community members, soliciting ideas, and having difficult conversations around specific agricultural activities that would or could benefit their regions. The findings of this study shed light on the perceptions of rural communities and their desire to grow or at least sustain their communities. The recommendations to community developers are to be purposeful in ensuring all community voices are valued and understood. Further, policy makers, those who develop community development programs, should be mindful that rural communities are not all structured and populated the same and that flexibility must be built into programs so that local community members can best utilize the resources

    Technology Readiness, Learning Goals, and eLearning: Searching for Synergy

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    More and more business schools are offering classes online or classes using a mix of face-to-face and online elements. In this article, we focus on how technology readiness and learning-goal orientation influence students’ preference toward these mixed classes. We conducted a large-scale survey to determine whether students who are technology ready would place higher utility on enrolling in mixed classes and/or whether there exists a participation bias such that students with low learning-goal orientation place higher utility on enrolling in mixed classes. We found that overall students who are more technology ready do place higher utility on enrolling in mixed classes, but that learning goal orientation does not influence this decision. We conclude with implications and recommendations for business schools that are interested in offering mixed classes
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