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PĂ„ upptĂ€cktsfĂ€rd i âden goda platsenâ â en tvĂ€rvetenskaplig litteraturstudie
PĂ„ upptĂ€cktsfĂ€rd i âden goda platsenâ innebĂ€r en lĂ€sning av en tvĂ€rvetenskaplig litteraturstudie. Uppsatsen syftar till att nĂ„ en ökad förstĂ„else kring âden goda platsenâ genom att se hur olika vetenskapsdiscipliner tar upp och beskriver begreppet och fenomenet i olika texter. Studien fokuserar pĂ„ tolkning av texter och Ă€r sĂ„ledes en kvalitativ inriktad studie med hermeneutisk utgĂ„ngspunkt.Urval av litteratur har gjorts inom arkitekturteori, kulturgeografi och antropologi. De författare som valts ut Ă€r Christian Norberg-Schultz, Yi-Fu Tuan och Tim Ingold. Samtliga författare Ă€r professorer och har dĂ€rmed en stark stĂ€llning inom sina respektive kunskapsomrĂ„den. De olika författarna och de olika vetenskapsdiscipliner som de representerar redovisas i separata avsnitt med kommentarer och det Ă€r i uppsatsens sista kapitel, diskussion och slutsatser samt avslutande reflektioner, som resultatet stĂ€lls samman. Det Ă€r Ă€ven i uppsatsens sista avsnitt som de olika författarnas beskrivning av âden goda platsenâ analyseras och diskuteras.PĂ„ upptĂ€cktsfĂ€rden i âden goda platsenâ kan sĂ€gas innebĂ€ra en resa in i en begreppsdjungel dĂ€r stigen inte alltid kan beskrivas som rak och upptrampad. Men förhoppningsvis kan denna studie bidra till att nĂ€sta gĂ„ng nĂ„gon ger sig ut pĂ„ en upptĂ€cktsfĂ€rd i begreppens vĂ€rld kan denna studie fungera som en förberedelse pĂ„ vad som vĂ€ntar och vad det kan innebĂ€ra att ha ett tvĂ€rvetenskapligt resesĂ€llskap. Studien resulterar inte i en enhetlig definition kring begreppet âden goda platsenâ men kan anses bidra till en problematisering kring Ă€mnet och pĂ„ sĂ€tt till viss del Ă€ven bidra till en djupare förstĂ„else
Zur Integration von FlĂŒchtlingen in den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein: Schriftliche Anhörung des Wirtschaftsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages
Das IAB Ă€uĂert sich in dieser Stellungnahme zum Bericht der Landesregierung: "Integration von FlĂŒchtlingen in den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein" (Drucksache 18/3714) vom 13. Januar 2016. Darin werden die zahlreichen MaĂnahmen dokumentiert, die von verschiedenen Akteuren im Land ergriffen wurden, um die Integration von FlĂŒchtlingen in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu verbessern. Angesichts der zunehmenden Zahl von FlĂŒchtlingen im Jahr 2015 ist es aus Sicht des IAB wichtig, die erforderlichen KapazitĂ€ten fĂŒr Spracherwerb, Schulbildung und berufliche Qualifizierung zĂŒgig bereitzustellen. Dabei sind ebenso wie bei der Beschleunigung von Verfahren und der Reduzierung der Rechtsunsicherheit in den vergangenen Monaten erhebliche Fortschritte erzielt worden. Neben einer weiteren VerkĂŒrzung der Bearbeitungsdauer von AsylantrĂ€gen ist auch sicherzustellen, dass Asylsuchende zeitnah nach ihrer Registrierung die Möglichkeit bekommen, einen Antrag auf Asyl zu stellen. Ungeachtet der positiven Entwicklung und nicht zuletzt aufgrund der groĂen Unsicherheit im Hinblick auf die weitere Entwicklung der FlĂŒchtlingskrise sollten der Umfang der ergriffenen MaĂnahmen und die Palette der Angebote einer regelmĂ€Ăigen ĂberprĂŒfung unterzogen werden. In diesem Zusammenhang kann die Entwicklung eines kohĂ€renten Integrationsprogramms unter Beteiligung aller relevanten Akteure eine sinnvolle Rahmensetzung darstellen.In this Statement, the IAB is commenting on a report by the Federal State Government "Integration of refugees into the labour market in Schleswig-Holstein" (printed document 18/3714) of 13 January 2016. This details the numerous measures taken by the various actors in the Federal State to improve the integration of refugees into the labour market, and into education or training. In the face of the increasing number of refugees in 2015, it is important - from the perspective of the IAB - to build up enough capacity to offer timely and adequate provision of German-language courses, school education and professional qualifications. Here, considerable progress has been made over the last months, including an acceleration of the application process, and the reduction of legal uncertainty. Along with a further reduction in the time taken to process asylum applications, it is now also ensured that those seeking asylum are given the opportunity to submit an application for asylum shortly after their registration. Irrespective of this positive development - and not least because of the large degree of uncertainty surrounding further developments in the refugee crisis - the extent of the measures adopted and the range of services offered should be subject to regular review. In this regard, it would be advantageous that the relevant actors and stakeholders jointly develop a coherent integration programme which could serve as an appropriate framework for future planning
Innovation capability and culture: How time-orientation shapes owner-managers' perceptions
This study offers a cross-cultural perspective to better understand how time orientation shapes tourism small and medium enterprises' (SMEs) innovation capability. We synthesise the extant literature and determine SME owner - managers' internal and external innovation capability. Distinguishing between short- and long-term cultures and comparing data from Australian and German, Austrian and Swiss (DACH country cluster) SMEs, results confirm that perceptions of innovation capability vary across cultures. Results for SMEs in short term-oriented cultures show stronger appreciation for consumer orientation, creating prospective profit and staff incentives; by contrast, SMEs in long term-oriented cultures place higher value on accessible knowledge, commitment to learning, and adaptation. To effectively manage innovation capability in SMEs, we suggest a balanced approach of considering both short- and long-term factors. Acknowledging the scarcity of SMEs' resources, we propose that owner-managers first focus on strengthening their internal organisational drivers of innovation to enhance their innovation capability. We also discuss implications for tourism policy, offer recommendations for the field of innovation research and note the study's limitations
George Gershwins und Jerome Kerns Musicalsongs - Ihre Ăhnlichkeit, Wahrnehmung und musikalische Struktur
Wie wird eine Ăhnlichkeit in der Musik wahrgenommen, welche Elemente beeinflussen den erlebten Eindruck, und wie kann sie anhand von Beispielen vorgestellt und nachvollzogen werden? Diese Fragen bilden den zentralen Ansatz der Arbeit. Ziel ist die PrĂ€sentation einer neuen Methode, welche es ermöglichen eine kleine Auswahl an Musikliteratur synkritisch zu untersuchen. Den thematischen Auftakt der Arbeit bildeten die Kurzbiographien von George Gershwin und Jerome Kern mit einem Einblick ĂŒber ihre musikalische Zusammenarbeit. Die Betrachtung ihrer Kompositionen fokussiert sich auf die Musicals, speziell die Musicalsongs. Mittels der Musicalsongs soll die musikalische Ăhnlichkeit der Werke nachgewiesen werden. Bevor diese Frage in den Einzelanalysen besprochen wird, muss der Terminus Ăhnlichkeit genauer betrachtet werden. Der gesamte Bereich der Arbeit, welcher sich mit dem Begriff Ăhnlichkeit beschĂ€ftigt, ist aufgeteilt in drei groĂe thematische Bereiche. Neben der BegriffserlĂ€uterung wird der Terminus sowie seine Semantik fĂŒr die Naturwissenschaft, die Psychologie und die Musik besprochen. Die Ăhnlichkeitsfrage zwischen mehrere Songs wird nicht mittels eines Computers, sondern unter Hinzunahme einer Befragung von 46 Probanden untersucht. Diese Methode bezieht die menschliche Wahrnehmung mit ein. Erfahrungen, welche die Urteilsbildung jedes Probanden beeinflussen, können von einem Computerprogramm nicht simuliert werden. FĂŒr die Befragung wurden gleichermaĂen musikalisch gebildete und nicht gebildete Personen ausgewĂ€hlt. Die Vorstellung einer neuen Untersuchungsmethode impliziert die Definition des Begriffs Ăhnlichkeit mit der Reflexion sowie die Integrierung von bereits bestehenden AnsĂ€tzen. Die Analysen der Song-Paare, welche in der Befragung vorgestellt werden, soll die Ăhnlichkeit in der Musik der Komponisten belegen oder gegebenenfalls widerlegen. Kernpunkte sind nicht nur harmonische Analysen, sondern der motivische Aufbau der Melodielinie, der Parameter Rhythmus und die harmonischen Funktionen werden einbezogen
Haut und Psychosomatik â Psychodermatologie heute
ZusammenfassungDie heutige Psychodermatologie beruht auf dem biopsychosozialen Krankheitsmodell der Psychosomatik. Danach sind biologische, psychologische und soziale Faktoren auf verschiedenen Ebenen (von den MolekĂŒlen bis zur BiosphĂ€re) durch komplexe, nicht lineare Interaktionen ĂŒber den gesamten Krankheitsverlauf wesentlich an der Pathogenese jeder Krankheit beteiligt. Es gilt als experimentell gesichert, dass "Emotionen in die Haut gelangen". Die rezente Forschung belegt enge anatomische, physiologische und funktionelle Verbindungen zwischen Haut und Nervensystem; letztere sind ontogenetisch eng verwandt. Diese Verbindungen spiegeln sich in zahlreichen Hautkrankheiten wider, bei denen psychische und somatische Ă€tiologische Faktoren eng miteinander verflochten sind. Dieser Verflechtung sollte ein ganzheitlicher Zugang des Arztes gerecht werden.Bei Anamneseerhebung, Diagnosestellung und Therapiewahl sollten biologische, psychische und soziale Faktoren hinreichend berĂŒcksichtigt werden. Die "Sichtbarkeit" des Hautorgans fĂŒhrt dazu, dass die Dermatologie unter den klinischen FĂ€chern eine Sonderstellung einnimmt und dass ein ganzheitlicher psychosomatischer Zugang zum Patienten besonders wichtig ist. Die Lebenslaufperspektive (life course approach) kann zu den Zugangsmethoden der modernen Psychodermatologie gerechnet werden. In Anlehnung an das moderne Konzept der Psychodermatologie gibt es heute weitere entsprechende Teilgebiete wie zum Beispiel Psychogastroenterologie und Psychokardiologie. Im Anschluss an den theoretischen Teil werden einige exemplarisch ausgewĂ€hlte Hautkrankheiten unter dem psychosomatischen Blickpunkt ausfĂŒhrlicher besprochen
School playscape : a design proposal for the outdoor environment at Lunds Montessorigrundskola
Med dagens utveckling av barns minskade rörelsefrihet och tĂ€tare stadsbyggnad finns risker för konsekvenser gĂ€llande barns utomhuslek. SkolgĂ„rden som barns huvudsakliga utomhusmiljö blir dĂ„ allt viktigare. Lekplatser och skolgĂ„rdar i Sverige tenderar dock att vara likartade och till stor del utformade pĂ„ traditionellt vis med statiska material och utplacerade prefabricerade lekredskap. Vi kallar detta för âmöbleradeâ lekmiljöer. Kritik mot dessa typer av lekplatser har framförts under lĂ„ng tid och vi har reagerat pĂ„ att utvecklingen inte har gĂ„tt sĂ„ mycket framĂ„t trots den mĂ€ngd kunskap som finns kring barns lek och preferenser av utemiljö.
VÄr arbetsprocess har till stor del gÄtt ut pÄ att utmana vÄra egna bilder om hur en skolgÄrd kan se ut och hitta nya förhÄllningssÀtt. Arbetet Àr i stora drag uppbyggt av tre delar; litteraturstudie, fÀltstudie och ett gestaltningsförslag. Tanken har varit att tillÀmpa teoretiska resonemang och resultat av fÀltstudien i ett praktiskt exempel. VÄr avsikt har dÀrmed varit att basera förslaget till utformning av Lunds Montessorigrundskolas utemiljö pÄ inhÀmtade kunskaper och erfarenheter. UtifrÄn detta vill vi sedan diskutera landskapsarkitektens roll i arbetet med barns platser.
DÄ barn generellt upplever platser med fler sinnen Àn vuxna har det varit viktigt att inte fasta i det visuella, utan att skapa en miljö med möjlighet till varierande sinnesupplevelser. Genom lek och utforskande av sin omgivning fÄr platsen betydelse och blir en viktig arena för identitetsskapande, hÀlsa och lÀrande. En utmaning har varit att gestaltningsförslaget ska utgÄ frÄn barnens aktiviteter och preferenser men ÀndÄ vara tilltalande för vuxna. Eftersom beslut om anlÀggning till slut tas av vuxna Àr det viktigt att miljön Àven upplevs som attraktiv av dem. Visionen har dÀrför varit att presentera ett förslag med en ordnad helhetsstruktur med utrymme för dynamiska platser. Ledord i gestaltningen har varit; möjligheten till utmaningar, manipulation och platsskapande.
Som gestaltningskoncept har vi valt âöver stock och stenâ som omfattar en koppling till natur, rörelse, aktivitet och att övervinna hinder. Med en helhetsstruktur uppbyggd av sĂ„gade ekstockar och natursten fĂ„r skolgĂ„rden en âplanlösningâ som hĂ„ller samman olika karaktĂ€rsplatser och bildar ett landskap för lek och aktiviteter. HĂ€nghörnan, sandlandskapet, vegetationslandskapet och klĂ€tterlandskapet blir trots sina olika uttryck en del av en helhet.
Delarna Àr i sin tur designade med form och material som ska kunna stödja flera olika typer av anvÀndning. Tanken med detta Àr att lekmiljön ska kunna vara flexibel och inte enbart tillhandahÄlla ytor för pÄ förhand uttÀnkta aktiviteter.
Arbetet avslutas med en diskussion om gestaltningen i förhĂ„llande till olika teoretiska utgĂ„ngspunkter samt vĂ„r arbetsprocess. Vi redogör för vĂ„ra erfarenheter av samarbetet med eleverna och reflekterar kring vad vi har lĂ€rt oss under arbetets gĂ„ng.With the contemporary development of childrenâs reduced mobility and densification in urban planning comes risks of negative consequences regarding childrenâs outdoor play. The schoolyard as childrenâs main outdoor environment becomes increasingly important. Playgrounds and school yards in Sweden tend to be similar and often designed in the traditional way with static materials and scattered prefabricated play equipment. We call this âfurnishedâ play environments. Criticism of these types of playgrounds have been communicated for a long period of time, and we have reacted to why development progress is so slow despite the heep of knowledge available about childrenâs play and preferences regarding outdoor environmens. Our process has to a lage extent been about challenging our own pictures of how a schoolyard can be designed and find new approaches.
The essay is mainly created in three parts; literature study, field study and a design proposal. The idea has been to apply the theoretical reasoning and results of the field study in a practical example. Our intention has therefore been to base the proposal for the design of Lund Montessorigrundskolas outdoor environment on acquired knowledge and experience. Based on this we then discuss the landscape architectâs role in the development of childrens places.
Since children generally experience places with more senses than adults, it was important not to get caught in the visual apperance, but to create an environment with the possibility of varying sensation experiences. Through play and exploration of their environment the places become meanigful and an important arena for development of identity, health and learning. One challenge has been how to design the proposal based on the childrenâs activities and preferences, but still present an environment that can be appealing to adults. Since the decision on eventual implementation is taken by adults, it is important that the shoolyard is also perceived as attractive by them. The vision has been to present a proposal with a structured framework with space for dynamic sites. The key words in the design have been; the possibility of challenges, manipulation and place development.
The design concept,âover logs and stonesâ includes a connection to nature, movement, activity and the struggle to overcome obstacles. With an overall structure made of sawn oak logs and natural stone boulders the schoolyard is presented with a âplanâ that holds together the different sites and form a landscape for play and activities. The âhang around areaâ, sand landscape, vegetation landscape and climbing area will despite their different characters become part of a whole context.
The parts are, in turn, created with the form and materials to be able to support several different types of use. The idea with this is that the play environment is to be more flexible and not only provide surfaces for prior-devised activities.
The work concludes with a discussion of the design in relation to different theoretical points and our field study. We here describe our experience of cooperation with the children and reflect on what we have learned during this time.
The words below are the result of an activity map survey, a part of the field study. The size of the letters relates proportionally to the occurence of that specific activity in the study
Analyse der BerĂŒcksichtigung eines Wanderungsindikators im Rahmen der Abgrenzung des GRW-Fördergebiets: Gutachten fĂŒr die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur im Auftrag des Hessischen Ministeriums fĂŒr Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Dieser Forschungsbericht umfasst die Ergebnisse des Gutachtens 'Analyse der BerĂŒcksichtigung eines Wanderungsindikators im Rahmen der Abgrenzung des GRW-Fördergebiets'. Das Gutachten wurde nach Beschluss des Unterausschusses der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' (GRW) im Auftrag des Ministeriums fĂŒr Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung des Landes Hessen vom IAB erstellt. Bislang setzt sich der Gesamtindikator zur GRW-Fördergebietsabgrenzung aus vier Teilindikatoren zusammen, die verschiedene Aspekte der wirtschaftlichen Situation und der Arbeitsmarktlage strukturschwacher Regionen in Deutschland in der Fördergebietsabgrenzung berĂŒcksichtigen. Die demografische Entwicklung findet bei der Beurteilung der FörderwĂŒrdigkeit bislang keinen direkten Eingang. Der Wanderungsindikator bildet neben demografischen Aspekten die unmittelbare Bewertung der Standortbedingungen durch die ArbeitskrĂ€fte ab. In dem Gutachten wird untersucht, inwiefern durch die BerĂŒcksichtigung der regionalen Wanderungsbilanz im Rahmen der Fördergebietsabgrenzung ein Mehrwert bei der Abbildung der FörderbedĂŒrftigkeit der Regionen erreicht werden kann und welche Konsequenzen die Aufnahme des Wanderungsindikators fĂŒr das Modell hĂ€tte. Die Analyse des regionalen Wanderungsgeschehens und die Simulationsrechnungen weisen darauf hin, dass ein Wanderungsindikator in begrenztem Umfang zusĂ€tzliche Informationen ĂŒber regionale Problemlagen liefert.The Joint Task 'Improvement of the Regional Economic Structure' delimits the German promotion areas. For this purpose different indicators reflecting the labor market situation and regional income are linked. So far, no indicator is considered that indicates the demographic change of regions. The Institute for Employment Research was commissioned to produce an expert report on the question if inclusion of a migration indicator could give further information about demographic and other aspects concerning the regional labor market situation. This paper presents the results of the analysis which was financed by the Ministry of economics, transport, urban and regional development of the State of Hesse. We examine the effects of additionally considering migration to determine the contour of the assisted area theoretically as well as in a simulation model. There is some evidence that the inclusion of a migration indicator in the comprehensive model leads to some additional information on regional problems
Determination of cell survival after irradiation via clonogenic assay versus multiple MTT Assay - A comparative study
For studying proliferation and determination of survival of cancer cells after irradiation, the multiple MTT assay, based on the reduction of a yellow water soluble tetrazolium salt to a purple water insoluble formazan dye by living cells was modified from a single-point towards a proliferation assay. This assay can be performed with a large number of samples in short time using multi-well-plates, assays can be performed semi-automatically with a microplate reader. Survival, the calculated parameter in this assay, is determined mathematically. Exponential growth in both control and irradiated groups was proven as the underlying basis of the applicability of the multiple MTT assay. The equivalence to a clonogenic survival assay with its disadvantages such as time consumption was proven in two setups including plating of cells before and after irradiation. Three cell lines (A 549, LN 229 and F 98) were included in the experiment to study its principal and general applicability
Analyse der BerĂŒcksichtigung eines Wanderungsindikators im Rahmen der Abgrenzung des GRW-Fördergebiets : Gutachten fĂŒr die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" im Auftrag des Hessischen Ministeriums fĂŒr Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
"The Joint Task 'Improvement of the Regional Economic Structure' delimits the German promotion areas. For this purpose different indicators reflecting the labor market situation and regional income are linked. So far, no indicator is considered that indicates the demographic change of regions. The Institute for Employment Research was commissioned to produce an expert report on the question if inclusion of a migration indicator could give further information about demographic and other aspects concerning the regional labor market situation. This paper presents the results of the analysis which was financed by the Ministry of economics, transport, urban and regional development of the State of Hesse. We examine the effects of additionally considering migration to determine the contour of the assisted area theoretically as well as in a simulation model. There is some evidence that the inclusion of a migration indicator in the comprehensive model leads to some additional information on regional problems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung, Fördergebiet, Wanderung - Indikatoren, strukturschwache RÀume, Arbeitsmarktregion, Binnenwanderung, Indikatorenbildung
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