66 research outputs found

    On the Underlying Mechanisms of the Low Observed Nitrate Selectivity in Photocatalytic NOx Abatement and the Importance of the Oxygen Reduction Reaction

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    The authors are grateful to the German Ministry of Economics for funding the AiF/IGF project 18152 N and to the European Commission for funding the European Project Light2CAT (grant agreement no. 283062) in which some of the results presented here were obtained.Peer reviewedPostprin

    Robust Light Driven Enzymatic Oxyfunctionalization via Immobilization of Unspecific Peroxygenase

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    Unspecific peroxygenases have attracted interest in synthetic chemistry, especially for the oxidative activation of C−H bonds, as they only require hydrogen peroxide (H2O2) instead of a cofactor. Due to their instability in even small amounts of H2O2, different strategies like enzyme immobilization or in situ H2O2 production have been developed to improve the stability of these enzymes. While most strategies have been studied separately, a combination of photocatalysis with immobilized enzymes was only recently reported. To show the advantages and limiting factors of immobilized enzyme in a photobiocatalytic reaction, a comparison is made between free and immobilized enzymes. Adjustment of critical parameters such as (i) enzyme and substrate concentration, (ii) illumination wavelength and (iii) light intensity results in significantly increased enzyme stabilities of the immobilized variant. Moreover, under optimized conditions a turnover number of 334,500 was reached

    Grafted iron(iii) ions significantly enhance NO2 oxidation rate and selectivity of TiO2 for photocatalytic NOx abatement

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    Semiconductor photocatalysis could be an effective means to combat nitrogen oxides (NO(x)) based air pollution through mineralisation of NO(x) to nitrate. However, most of the typically TiO(2)-based catalysts employed show a much higher reactivity towards NO than NO(2), leading to an accumulation of this unwanted and toxic intermediate. By grafting the photocatalyst with small amounts (≤0.1 at%) of isolated iron(iii) ions, the reactivity towards NO(2) is increased by the factor of 9, bringing it up to par with the NO-reactivity and alleviating the problem with intermediate accumulation. Consequently, the observed selectivity of the reaction is dramatically increased from less than 40% to more than 90%. The paper also discusses possible mechanisms for this very beneficial behavior

    Die Halligen

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    Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Berlin : Albertus-Verl., 1927 Standort: Universität Marburg, Zentralbibliothek (000) Signatur: VIa B 49 hi Bemerkungen: In der Reihe: Das Gesicht der Landschaf

    Die Welt ist schön! : 100 photographische Aufnahmen

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    Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: München : K. Wolff, 1928 Standort: Universität Marburg, Kunstgeschichtliches Institut (038) Signatur: Foto Reng 15 (R

    Eindimensionale oxidische und kohlenstoffbasierte Funktionsmaterialien durch Strukturierung mittels elektrogesponnener Polymertemplate

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    In dieser Arbeit werden die Möglichkeiten des Elektrospinnens zur Synthese verschiedenartiger faser- und röhrenförmiger Funktionsmaterialien in oxidischer und kohlenstoffbasierender Form und deren Anwendung im Bereich der Photokatalyse, der Oxidation von Kohlenstoffmonooxid bzw. der Elektroden von Lithium-Ionen Batterien untersucht. Grundlage waren die beiden kommerziellen Polymere Polystyrol und Polyacrylnitril, die entweder als Templat dienten oder direkt zum strukturierten Material über einen Vorläuferprozess umgesetzt wurden. Aus der Templatsynthese konnten Titan- und Siliziumdioxid sowohl als Röhren wie auch als Fasern mit makroporösem Kern erzeugt werden. Mit letzteren lassen sich durch pseudomorphe Transformation in mesoporöses MCM-41 Material spezifische Oberflächen von über 1000 m²/g erreichen. Zusätzlich ist die Modifikation durch verschiedene Zusätze bzw. Nachbehandlungen möglich. Es lassen sich Metallnanopartikel bzw. funktionelle Gruppen einbringen oder die Porengröße bzw. die Wandstärke variieren. Neben diesen wird aufgezeigt, wie sich Zinkoxidröhren mit einer schichtartigen Wandstruktur ebenfalls über eine Hydrothermalsynthese gewinnen lassen. Nutzt man das Polystyrol als Kohlenstoffquelle, werden Röhren gebildet, die glaskohlenstoffartige Eigenschaften aufweisen und sich durch Sprühkondensation mit Metalloxidnanopartikel von Titan, Vanadium und Zirkonium modifizieren lassen. Alternativ ist es möglich, Kohlenstoff und Siliziumdioxid zur Reaktion zu bringen, um mesoskopische Siliziumcarbidröhren zu synthetisieren. Die Vorläuferroute auf der Grundlage von Polyacrylnitril und Eisen- und Kupferoximatkomplexen als Metalloxidvorläufer ermöglicht den Zugang zu CuFeO2 Nanodrähten mit einer delafossitartigen Struktur über ein zweistufiges interverfahren

    Eindimensionale oxidische und kohlenstoffbasierte Funktionsmaterialien durch Strukturierung mittels elektrogesponnener Polymertemplate

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    In dieser Arbeit werden die Möglichkeiten des Elektrospinnens zur Synthese verschiedenartiger faser- und röhrenförmiger Funktionsmaterialien in oxidischer und kohlenstoffbasierender Form und deren Anwendung im Bereich der Photokatalyse, der Oxidation von Kohlenstoffmonooxid bzw. der Elektroden von Lithium-Ionen Batterien untersucht. Grundlage waren die beiden kommerziellen Polymere Polystyrol und Polyacrylnitril, die entweder als Templat dienten oder direkt zum strukturierten Material über einen Vorläuferprozess umgesetzt wurden. Aus der Templatsynthese konnten Titan- und Siliziumdioxid sowohl als Röhren wie auch als Fasern mit makroporösem Kern erzeugt werden. Mit letzteren lassen sich durch pseudomorphe Transformation in mesoporöses MCM-41 Material spezifische Oberflächen von über 1000 m²/g erreichen. Zusätzlich ist die Modifikation durch verschiedene Zusätze bzw. Nachbehandlungen möglich. Es lassen sich Metallnanopartikel bzw. funktionelle Gruppen einbringen oder die Porengröße bzw. die Wandstärke variieren. Neben diesen wird aufgezeigt, wie sich Zinkoxidröhren mit einer schichtartigen Wandstruktur ebenfalls über eine Hydrothermalsynthese gewinnen lassen. Nutzt man das Polystyrol als Kohlenstoffquelle, werden Röhren gebildet, die glaskohlenstoffartige Eigenschaften aufweisen und sich durch Sprühkondensation mit Metalloxidnanopartikel von Titan, Vanadium und Zirkonium modifizieren lassen. Alternativ ist es möglich, Kohlenstoff und Siliziumdioxid zur Reaktion zu bringen, um mesoskopische Siliziumcarbidröhren zu synthetisieren. Die Vorläuferroute auf der Grundlage von Polyacrylnitril und Eisen- und Kupferoximatkomplexen als Metalloxidvorläufer ermöglicht den Zugang zu CuFeO2 Nanodrähten mit einer delafossitartigen Struktur über ein zweistufiges interverfahren
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