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    Homocystein und die Auswirkung auf klinisch beobachtbare Symptome wie Fluktuationen, Depression, Demenz und Störungen visueller Funktionen unter langjähriger L-Dopa-Einnahme bei Parkinson-Patienten

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    Kern dieser Studie ist die Hypothese, dass Homocystein beim Morbus Parkinson als Stoffwechselprodukt des L-Dopa-Metabolismus mit zytotoxischer Potenz für neurone Degenerationen in einem Zusammenhang mit pathologischen Symptomen wie Fluktuationen, Depression, Demenz und Störungen visueller Funktionen gesehen werden kann. Dazu wurden mit 68 L-Dopa-therapierten Parkinson-Patienten Testverfahren durchgeführt. Vorher wurden den Probanden Blutproben zur Bestimmung des Homocystein-, Vitamin B6B_{6}-, Vitamin B12B_{12}- und des Folsäure-Gehaltes entnommen. In der statistischen Auswertung wurden die jeweiligen Werte der einzelnen Tests in Korrelation zu den Werten der Ergebnisse aus den Blutuntersuchungen gesetzt. Dabei konnte ein Zusammenhang zwischen pathologisch erhöhten Homocysteinspiegeln und dem Grad der Ausprägung der verschiedenen Symptome nicht nachgewiesen werden. Bestätigt haben sich bei den Untersuchungen lediglich die erhöhten Homocysteinspiegel als Folge der Langzeiteinnahme von L-Dopa
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