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    Sind wir schon in der Dienstleistungsgesellschaft angekommen?

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    In den letzten Jahren hat sich einiges in Deutschland auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft getan. Rein statistisch gesehen kann man bereits von einem Wandel von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsgesellschaft sprechen. Aber, nach Prof. Dr. Martin Baethge, UniversitĂ€t Göttingen, ist die »AuskunftsfĂ€higkeit bei der Frage des Charakters einer Gesellschaft - ob Dienstleistungs- oder noch Industriegesellschaft - ... begrenzt«. Vor allem der institutionelle Umbau ist, seiner Meinung nach, noch nicht abgeschlossen. Auch Prof. Dr. Dieter Spath, Fraunhofer-Institut fĂŒr Arbeitswirtschaft und Organisation und UniversitĂ€t Stuttgart, und Marc Opitz, Fraunhofer-Institut fĂŒr Arbeitswirtschaft und Organisation, beantworten die Frage mit »Jein«. Denn sie sehen noch erhebliche Defizite bei der Entwicklung und Leistungserbringung von Dienstleistungen

    Dafne : auff desz durchlauchtigen ... Herrn Georgen, Landegrafen zu Hessen ... vnd der durchlauchtigen ... FrĂ€wlein Sophien Eleonoren ... / Beylager: durch Heinrich SchĂŒtzen ... ausz mehrentheils eigener Erfindung geschrieben Martin Opitzen

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    Textbuch. Einheitssachtitel: Dafne : Libretto Bibliogr. Nachweis: Thiel, Libretti Nr. 513; DĂŒnnhaupt, Opitz Nr. 89. Vorlageform des Erscheinungsvermerks: In Verlegung David MĂŒllers/ BuchfĂŒhrers in Breßlaw . Anmerkung: SekundĂ€rausg Binder's title: Martini Opitii Deutsche Poemata Based on Ottavio Rinuccini's opera of the same name Lacks music Faber du Faur ; no.210 OCLC: 18-05-8

    Elektrochemische Untersuchung von Energiespeichermaterialien fĂŒr Lithium-Ionen-Batterien und Superkondensatoren

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    Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung von Energiespeichermaterialien fĂŒr Lithium-Ionen-Batterien und Superkondensatoren. Im ersten Teil der Arbeit wurden daher nanopartikulĂ€re, titanoxidhaltige Anodenmaterialien fĂŒr Lithium-Ionen-Batterien (TiO2 und Li4Ti5O12) untersucht. Von Interesse war dabei die Frage, ob zusĂ€tzlich zur Interkalation von Lithium in das Anodenmaterial (sogenannte faradaysche Prozesse) auch Lithium in oberflĂ€chennahen Schichten gespeichert werden können. Diese pseudokapazitiven Prozesse sind deutlich schneller als die diffusionslimitierte Interkalation in tiefere Schichten, sodass die Leistungsdichte des Materials erhöht wĂŒrde. FĂŒr diese Untersuchung eignet sich die scanraten-abhĂ€ngige Cyclovoltammetrie, da hier unterschiedliche Zeitskalen erfasst werden können. Durch Bestimmung der aufgrund der Interkalation geflossenen Ladung in AbhĂ€ngigkeit von der Scanrate konnte gezeigt werden, dass bei kleinen Scanraten das gesamte Material von Lithiumionen erreicht werden kann, sodass keine Diffusionslimitierung vorliegt. Bei höheren Scanraten ist die Diffusionszeit fĂŒr die Lithiumionen zu kurz, sodass nicht mehr das gesamte Material zugĂ€nglich ist. Der mathematische Zusammenhang zwischen geflossener Ladung und Scanrate deutet dabei auf eine Diffusionslimitierung hin. Ein pseudokapazitives Verhalten konnte hingegen nicht beobachtet werden. In der Literatur wird eine Methode zur Unterscheidung von pseudokapazitiven Strömen und fardayschen Strömen diskutiert. Anhand von Messungen an Modellsystemen und Simulationen, die auf rein faradayschen Prozessen beruhen, konnte jedoch gezeigt werden, dass diese Auswertmethode Artefakte generiert, die als pseudokapazitive Ströme fehlinterpretiert werden können. Grund fĂŒr diese Artefakte ist vor allem ein gehemmter Elektronentransfer an den Elektroden, der durch die geringe LeitfĂ€higkeit des Elektrodenmaterials verursacht wird. Der zweite und dritte Teil der Arbeit beschĂ€ftigte sich mit kohlenstoffbasierten Elektrodenmaterialien fĂŒr Superkondensatoren, die aufgrund von Doppelschichtbildung elektrostatisch Energie speichern. Zur VergrĂ¶ĂŸerung der OberflĂ€che der Elektrode wurden komplexe Strukturen entwickelt, dies hat auch Einfluss auf die elektronische LeitfĂ€higkeit des Materials. Anhand von Materialien aus Polyacrylnitril-Fasern, die zu dĂŒnnen Vliesen versponnen und carbonisiert wurden, sollte der Zusammenhang zwischen Morphologie und elektronischer LeitfĂ€higkeit untersucht werden. FĂŒr den Elektronentransport durch das Material hindurch sind zwei unterschiedliche Richtungen denkbar, in Richtung der Fasern und senkrecht zur Faserrichtung. Es wurden nun drei verschiedene Messmethoden entwickelt, die sich in der Richtung des Elektronentransports unterscheiden. Im Vergleich von Experiment und Simulationen an Modellstrukturen konnten die AbhĂ€ngigkeiten zwischen Morphologie und LeitfĂ€higkeit fĂŒr die jeweiligen Methoden bestimmt werden. Bei der „bar-type“-Methode wird der Elektronentransport in Richtung der Fasern des Materials erfasst. Dieser Transport wird nur durch den Volumenanteil der leitenden Phase limitiert, sodass mit dieser Methode die intrinsische LeitfĂ€higkeit des Materials bestimmt werden konnte. FĂŒr die Anwendung der Materialien in Superkondensatoren ist insbesondere der Elektronentransport senkrecht zur Faserrichtung entscheidend, der mit Hilfe der „parallel-plate“-Methode untersucht werden konnte. Da innerhalb der Morphologie in dieser Richtung lange Leitungswege und Verengungen zu ĂŒberwinden sind, ist die LeitfĂ€higkeit hier deutlich geringer. Durch eine Verbesserung des Kontakts zwischen den Fasern könnte die LeitfĂ€higkeit deutlich erhöht werden. Die dritte Methode, die van-der-Pauw-Methode, ließ dagegen keinen klaren Zusammenhang zwischen den morphologischen Eigenschaften des Materials und dessen LeitfĂ€higkeit erkennen. Jedoch reichen die „bar-type“- und die „parallel-plate“-Methode aus, um einerseits die intrinsische LeitfĂ€higkeit zu bestimmen und andererseits die LeitfĂ€higkeit in der Richtung zu messen, die fĂŒr elektrochemische Anwendungen relevant sind. Im dritten Teil der Arbeit stand die elektrochemische Anwendung der kohlenstoffbasierten Elektrodenmaterialien im Vordergrund. Dabei wurden zwei verschiedene Carbonisierungsmethoden untersucht – die konventionelle thermische Carbonisierung im Ofen und die Carbonisierung mit Hilfe eines Infrarot-Lasers. WĂ€hrend das thermisch carbonisierte Material nur geringe OberflĂ€chen aufwies, konnten bei den laser-carbonisierten Materialien deutlich grĂ¶ĂŸere OberflĂ€chen erzielt werden. Allerdings zeigte sich anhand der elektrochemischen Untersuchung, dass aufgrund der porösen Struktur des laser-carbonisierten Materials nur ein kleiner Teil der OberflĂ€che fĂŒr den Elektrolyten erreichbar war. Beim thermisch carbonisierten Material konnte dagegen die gesamte OberflĂ€che als aktive OberflĂ€che angesehen werden. Durch die Aktivierung mit KOH konnte eine Öffnung und Erweiterung der Poren und eine Erhöhung der verfĂŒgbaren OberflĂ€che erreicht werden. Nach der Aktivierung konnte aufgrund der flĂ€chennormierten KapazitĂ€ten davon ausgegangen werden, dass die gesamte OberflĂ€che beider Materialien fĂŒr den Elektrolyten erreichbar ist. Interessanterweise zeigten beide Materialien nach der Aktivierung auch Ă€hnliche Eigenschaften in Bezug auf die verfĂŒgbare OberflĂ€che und PorositĂ€t. Demzufolge lagen auch die massennormierten KapazitĂ€ten in einem Ă€hnlichen Bereich, wenngleich die KapazitĂ€t des laser-carbonisierten Materials etwas grĂ¶ĂŸer ausfiel als die des thermisch carbonisierten Materials

    The Role of Macrophytes in Constructed Surface-flow Wetlands for Mine Water Treatment : A Review

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    <jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Constructed wetlands are a standard sustainable technology in waste and mine water treatment. Whereas macrophytes actively contribute to decomposition and/or removal of wastewater’s organic pollutants, removal of hydrolysable metals from mine water is not attributable to direct metabolic, but rather various indirect macrophyte-related mechanisms. These mechanisms result in higher treatment efficiency of (vegetated) wetlands relative to (unvegetated) settling ponds. Contribution of macrophytes to treatment predominantly includes: enhanced biogeochemical oxidation and precipitation of hydrolysable metals due to catalytic reactions and bacterial activity, particularly on immersed macrophyte surfaces; physical filtration of suspended hydrous ferric oxides by dense wetland vegetation down to colloids that are unlikely to gravitationally settle efficiently; scavenging and heteroaggregation of dissolved and colloidal iron, respectively, by plant-derived natural organic matter; and improved hydrodynamics and hydraulic efficiency, considerably augmenting retention and exposure time. The review shows that constructed surface-flow wetlands have considerable advantages that are often underestimated. In addition to treatment enhancement, there are socio-environmental benefits such as aesthetic appearance, biotope/habitat value, and landscape diversity that need to be considered. However, there is currently no quantitative, transferrable approach to adequately describe the effect and magnitude of macrophyte-related benefits on mine water amelioration, let alone clearly assign optimal operational deployment of either settling ponds or wetlands. A better (quantitative) understanding of underlying processes and kinetics is needed to optimise assembly and sizing of settling ponds and wetlands in composite passive mine water treatment systems.</jats:p&gt

    Time Pressure and Regret in Sequential Search

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    Perceived urgency and regret are common in many sequential search processes; for example, sellers often pressure buyers in search of the best offer, both time-wise and in terms of potential regret of forgoing unique purchasing opportunities. theoretically, these strategies result in anticipated and experienced regret, which systematically affect search behavior and thereby distort optimal search. In addition, urgency may alter decision-making processes and thereby the salience of regret. To understand the empirical relevance of these aspects, we study the causal effects of regret, urgency, and their interaction on search behavior in a pre-registered, theory-based, and well-powered experiment. Empirically, we and that anticipated regret does not affect search behavior either with or without time pressure, while experienced regret leads to systematic adjustments in search length. Urgency reduces decision times and perceived decision quality, but does not generally alter search length. Only very inexperienced decision-makers buy earlier when pressured. Thus, consumer protection measures against pressure selling tactics can help inexperienced consumers in particular

    Estimation of Self-Neutralisation Rates in a Lignite Pit Lake

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    Morphology control in modulated synthesis of metal-organic framework CPO-27

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    Under embargo until: 2020-08-27The CPO-27/MOF-74 series is among the most investigated metal-organic frameworks because of their usefulness in a diverse range of applications. For specific applications, it will be important to control the shape and size of the particles or crystallites of the material. The modulation approach has been successfully used to direct these parameters in the synthesis of MOFs. Here, we report the synthesis of CPO-27-Ni in the presence of different ratios of benzoic acid and acetic acid as modulators. Yields, powder X-ray diffraction data, scanning electron microscopy results, and elemental, thermogravimetric, and gas sorption analyses are compared to study the influence of the modulator on the product. The results show that we have successfully synthesized pure CPO-27-Ni independent of the amount of modulator. The modulator affects the resulting morphology of the crystalline product with a defined variation of particle sizes and shapes. In addition, ESI-MS has been employed in probing the reaction solutions. It shows the preferred formation of complexes between the metal cation and the modulator, thus indicating that the ligand substitution plays a major role in the crystal growth.acceptedVersio
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