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    Lokale politische Kultur

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    Sofern die schwache Datenbasis überhaupt Verallgemeinerungen zuläßt, entspricht die lokale Politische Kultur der Bundesrepublik weitgehend den Anforderungen an eine demokratische Staatsbürgerkultur: Die Mehrheit der Bevölkerung vertraut der Exekutive, und sie hält sich selbst für fähig, das Handeln der lokalen politischen Führung zu beeinflussen. Den politischen Parteien bringt sie mehr positive als negative Gefühle entgegen. Mit zunehmender Gemeindegröße schwächt sich das Vertrauen zur Exekutive graduell ab, die Einschätzung der politischen Parteien wird positiver und das Kompetenzbewußtsein der Bürgerinnen und Bürger steigt. Die Balance verschiebt sich also von einer traditionellen Untertanenorientierung zu einer partizipativen, konfliktorientierten Politischen Kultur

    "Staatssender?" Falsch

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    Krise der Eliten. Medien und Aufsicht in der digitalen Welt

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    Trügerische Freiheitsgefühle. Den Social Media mangelt es an Transparenz und Selbstbestimmung

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    Einst Partei, heute Forum

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    Medienkompetenz - Begriffsanalyse und Modell. Ein Diskussionsbeitrag zum Stand der Medienkompetenzforschung

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    Der Begriff der Medienkompetenz ist in gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskursen äußerst beliebt, wird aber sehr diffus verwendet. Modelle von Medienkompetenz werden normativ, stetig komplexer sowie mit dem Wunsch nach verstärkter Interdisziplinarität formuliert. Der vorliegende Aufsatz plädiert für theoretisch und empirisch hergeleitete sowie komplexitätsreduzierende Definitionen von Medienkompetenz. Ein eigens konzipiertes Modell verdeutlicht diesen Anspruch an künftige Forschungsvorhaben

    Ein Grundlagenfach. Mit Berliner Brille: Über Wolfgang Seuferts medienökonomischen Beiträge

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    Mitmachgesellschaft - oder Partizipation?

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