110 research outputs found

    On the number of branches of real curve singularities

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    There is presented a method for computing the number of branches of a real analytic curve germ from RnR^n to RmR^m, where m is greater or equal to n, having a singular point at the origin, and the number of half--branches of the set of double points of an analytic germ from R2R^2 to R3R^3

    THE EFFECT OF EMOTION IN MODERATING THE RELATIONSHIP BETWEEN TAX KNOWLEDGE ON TAX COMPLIANCE

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    Many taxpayers do not comply with tax obligations. There are various reasons why the taxpayer did not fulfill his tax obligations. This study examines the effect of Tax Knowledge on Tax Compliance and the influence of emotions in moderating the relationship between Tax Knowledge on Tax Compliance. This study used a quantitative method in which primary data were obtained from a questionnaire and processed using SPSS. The population in this study is every individual taxpayer in Surabaya who has an income and a Tax ID Number. This study used a purposive sampling technique and obtained 289 samples. The results indicate that Tax Knowledge has a significant effect on Tax Compliance. Emotions can moderate the relationship between tax knowledge and complianc

    Nochmals zur Altersstellung des Tranitzer Fluviatils (Anmerkungen zum „Kommentar" von LIPPSTREU & STACKEBRANDT)

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    Eine gründliche Analyse der Lagerungsverhältnisse an und in der Rinne Gosda – Klinge (Tagebau Jänschwalde) beweist die Richtigkeit der von Hellwig (1975) begründeten stratigraphischen Stellung des Tranitzer Fluviatils zwischen den Glazialfolgen Saale (Drenthe) 2 und Warthe 1. Die Flussschotter des Holstein sensu lato und des Tranitzer Fluviatils gehören im Quartär der Niederlausitz unterschiedlichen Stockwerken an. Die drei Tills des Profils Ostrandschlauch sind Bildungen der drei Glazialfolgen des Saale-Komplexes.researc

    Zur Korrelation der Glazialfolgen im Saale-Komplex Nord- und Mitteldeutschlands am Beispiel des Tagesbaus Jänschwalde in Brandenburg

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    Das Niederlausitzer Braunkohlerevier ist ein Typusgebiet für die Gliederung des Saale-Komplexes in Ostdeutschland; zwischen Holstein und Eem sind hier drei geschiebeanalytisch unterscheidbare Grundmoränen nachgewiesen (Saale I, Saale II und Saale III sensu Cepek). Zur Korrelation dieser Lokalgliederung mit NW-Deutschland und Polen wird ein Lösungsvorschlag unterbreitet, der in Anlehnung an Richter (1968) und Ehlers (1992) von der Existenz zweier Zyklen mit je zwei Glazialfolgen (Phasen, Vorstößen) ausgeht. Der saale-(drenthe-)zeitliche Zyklus begann mit einem westskandinavischen Eisstrom (Glazialfolge Saale 1, "Zeitzer Phase", Haupt-Drenthe, Till-Typ S I) und endete nach Verlagerung der Eisscheide mit einem ostbaltischen Eisstrom (Glazialfolge Saale 2, "Leipziger Phase"). Die Saale 2-Grundmoräne in diesem Verständnis ist ein ostbaltisch dominierter Till, der in Ostdeutschland dem Typ S II sensu Cepek entspricht oder nahe kommt, in NW-Deutschland und den Niederlanden durch die Rote Drenthe-Moräne repräsentiert wird. Der warthezeitliche Zyklus begann mit einem erneuten westskandinavischen Eisstrom (Glazialfolge Warthe 1, "Lausitzer Phase"), dessen maximale Ausdehnung im Wesentlichen mit dem Warthe-Stadium im Sinne von Woldstedt identisch ist, im Nordwesten aber die Lamstedter und Altenwalder Endmoränen mit einschließt. Seine Grundmoräne ist ein Till vom Typ S III sensu Cepek, in Hamburg und Schleswig-Holstein als Niendorf- bzw. Kuden-Till bezeichnet, in Niedersachsen abweichend als "Drenthe 2-Till" interpretiert. Den Abschluß des warthezeitlichen Zyklus bildete nach Verlagerung der Eisscheide wieder ein ostbaltischer Eisstrom (Glazialfolge Warthe 2, „Altmark-Phase"), der zur Ablagerung des Hennstedt-Tills in Schleswig-Holstein, des Fuhlsbüttel-Tills in Hamburg und des Vastorf-Tills in Niedersachsen (den man dort als einzigen Warthe-Till betrachtet) führte. In Ostdeutschland sind ihm Teile des S II-Tills sensu Cepek zuzurechnen, wozu sicher der rote Altmärker Geschiebemergel gehört. Eine Analyse des Kenntnisstandes von Russland bis Nordwestdeutschland belegt zwischen dem saalezeitlichen und dem warthezeitlichen Vereisungszyklus die Existenz einer Wärmeperiode, deren klimastratigraphischer Rang (interglazial oder nur boreal) noch nicht durchgängig geklärt ist. Zwischen den einzelnen Phasen der Vereisungszyklen (Saale 1/Saale 2, Warthe 1/Warthe 2) wird kein Spielraum für warmzeitliche Entwicklungen eingeräumt.researc
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