114 research outputs found

    100 Prozent sind machbar, Herr Nachbar!

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    Der Ausbau der Erneuerbaren Energien hat gerade erst begonnen. Auch wenn zu­künftige Anlagen sich in Deuschland harten Naturschutzkriterien stellen müssen, ist das Potenzial zur regenerativen Stromerzeugung noch weitgehend uner­schöpft. Die Deckung des gesamten Strombedarfs aus Erneuerbaren ist möglich

    Leitstudie 2010

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    Strategien zu erarbeiten, die aufzeigen, wie das langfristige Klimaschutzziel 2050 in Deutschland erreicht werden kann, ist das oberste Ziel von Studien, die seit gut einem Jahrzehnt vom DLR-ITT, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung mit wechselnden Projektpartnern für das BMU und das UBA durchgeführt werden. In der Leitstudie 2010 entstanden auf der Basis differenzierter und aktualisierter Potenzialabschätzungen, die technische, strukturelle und ökologische Kriterien berücksichtigen, und detaillierten Technik- und Kostenanalysen zu den Einzeltechnologien der Erneuerbaren verschiedene Szenarien ihres möglichen langfristigen Ausbaus in Wechselwirkung mit den übrigen Teilen der Energieversorgung in Deutschland. Für die Leitstudie 2010 haben die Projektpartner DLR, Stuttgart und Fraunhofer-IWES, Kassel erstmals mittels geeigneter Modelle eine vollständige dynamische und teilweise räumlich aufgegliederte Simulation der Stromversorgung durchgeführt. Außerdem wird der Untersuchungsraum für diese Simulation auf ganz Europa (einschließlich einiger nordafrikanischer Länder) ausgedehnt, um die Wechselwirkungen eines nationalen Umbaus der Energieversorgung mit der Entwicklung in Nachbarregionen erfassen zu können

    A Service of zbw

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    Serum potassium and adverse outcomes across the range of kidney function: a CKD Prognosis Consortium meta-analysis.

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    Aims: Both hypo- and hyperkalaemia can have immediate deleterious physiological effects, and less is known about long-term risks. The objective was to determine the risks of all-cause mortality, cardiovascular mortality, and end-stage renal disease associated with potassium levels across the range of kidney function and evaluate for consistency across cohorts in a global consortium. Methods and results: We performed an individual-level data meta-analysis of 27 international cohorts [10 general population, 7 high cardiovascular risk, and 10 chronic kidney disease (CKD)] in the CKD Prognosis Consortium. We used Cox regression followed by random-effects meta-analysis to assess the relationship between baseline potassium and adverse outcomes, adjusted for demographic and clinical characteristics, overall and across strata of estimated glomerular filtration rate (eGFR) and albuminuria. We included 1 217 986 participants followed up for a mean of 6.9 years. The average age was 55 ± 16 years, average eGFR was 83 ± 23 mL/min/1.73 m2, and 17% had moderate- to-severe increased albuminuria levels. The mean baseline potassium was 4.2 ± 0.4 mmol/L. The risk of serum potassium of >5.5 mmol/L was related to lower eGFR and higher albuminuria. The risk relationship between potassium levels and adverse outcomes was U-shaped, with the lowest risk at serum potassium of 4-4.5 mmol/L. Compared with a reference of 4.2 mmol/L, the adjusted hazard ratio for all-cause mortality was 1.22 [95% confidence interval (CI) 1.15-1.29] at 5.5 mmol/L and 1.49 (95% CI 1.26-1.76) at 3.0 mmol/L. Risks were similar by eGFR, albuminuria, renin-angiotensin-aldosterone system inhibitor use, and across cohorts. Conclusions: Outpatient potassium levels both above and below the normal range are consistently associated with adverse outcomes, with similar risk relationships across eGFR and albuminuria
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