170 research outputs found
Co-designing MOOCs with CoDe-Graph
As MOOCs have become a standard format of online learning, it is increasingly important to design courses that ft the
needs and contexts of the targeted learners. One way to do so is by actively designing with the subject experts, instructors,
and other stakeholders. Within the context of designing MOOCs for disadvantaged groups in Southeast Asia, we explore the
three-phase process of co-design. We present a graphical modeling language, CoDe-Graph, which can be used to facilitate
the co-design process. We examine how diverse groups of experts provide feedback on design elements and create a com mon understanding using shared artifacts. Four case studies illustrate how the tool can be used by co-design teams to create
and visualize custom MOOC designs
Instructional Design for Stimulating Selfdirected Learning of Theoretical Knowledge
Es wird untersucht, unter welchen Bedingungen ein zufrieden stellender Aufbau strukturellen Wissens ĂŒber die Kostenrechnung in der kaufmĂ€nnischen Ausbildung erreicht werden kann. Insbesondere wird geprĂŒft, inwieweit dazu eine computergestĂŒtzte Lernumgebung beitragen kann, die ein weitgehend selbstĂ€ndiges Lernen ermöglicht. Das weitgehend selbstĂ€ndige Lösen komplexer und möglichst realistischer Lernaufgaben vollzieht sich in medialen Lernumgebungen (computergestĂŒtzte "Fallstudien", ArbeitsAnaloge LernAufgaben), die ein Bearbeiten von unterschiedlichen Lernaufgaben zulassen. So wird eine Abstraktion von Wissen gefördert. In mehreren Studien mit 76 Versuchspersonen wurde der Frage nachgegangen, welche Merkmale solche medialen Lernumgebungen erfĂŒllen mĂŒssen und welche Hilfen und UnterstĂŒtzungsmaĂnahmen wirksam sind. Unter anderem wurden zusĂ€tzliche Lehrinterventionen konzipiert, um die Lehrzieltransparenz zu verbessern und theoretische ZusammenhĂ€nge zu explizieren. (ZPID
Research on Learning and Instruction in the Nineties: Multimedia, Schools-to-the-Web, TIMMS - Anything else?
Der Beitrag gibt die persönliche EinschĂ€tzung des Autors bezĂŒglich der empirischen Lehr-Lern-Forschung der 90er Jahre und ihrer Rezeption in der Ăffentlichkeit wieder. Konstatiert wird eine Schwerpunktverlagerung empirischer Forschung von der Schule zu auĂerschulischen Bereichen. Empirische Unterrichtsforschung bezog sich oft auf den Medieneinsatz, beschrĂ€nkte sich aber hĂ€ufig auf Evaluation; Interventionsstudien blieben rar. Methodologische Probleme im Zusammenhang mit der Untersuchung "neuer" Unterrichtsmodelle sind noch weitgehend ungelöst. Es gab jedoch auch beachtliche Fortschritte: eine Reihe von Forschungsfragen, in denen Erkenntnisgewinne erzielt wurden, werden angefĂŒhrt. Kritisch beurteilt werden Defizite der Lehrerausbildung im Bereich der pĂ€dagogischen Psychologie. Postuliert werden gĂŒnstigere Rahmenbedingungen fĂŒr die empirische Unterrichtsforschung, Untersuchungen zur Integration von Medien und Standards zur besseren Vergleichbarkeit von Evaluationsstudien. (DIPF/Orig.)The contribution describes a personal view of the author concerning the empirical research on learning and instruction in the nineties. He realizes a move of the focus of research from the classrooms to other fields of instruction. A favored topic of empirical research has been "media in instruction", but those studies were often restricted to mere evaluation. Some methodological problems concerning new paradigms (constructivism, situated learning) of instructional research remained unsolved. Nevertheless progress has been made during the last ten years in several areas of research. Especially criticized are shortcomings in the German teacher education: there is a deficit in conveying theories and findings of educational psychology. Claimed for the future are better conditions for classroom research, more studies investigating the integration of instructional media and the development of standards to improve the comparison of evaluation studies. (DIPF/Orig.
Effects of "modelling" in a computer-based learning environment: quasi-experimental study to instructional design theory
âModelling", d.h. die Demonstration bzw. das Vormachen einer zu erlernenden Prozedur im Instruktionsprozess, ist eine der wichtigsten Komponenten der âcognitive apprenticeship"-Instruktionstheorie. In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich âmodelling" auf die anschlieĂende selbstĂ€ndige Bearbeitung von Kalkulationsaufgaben in einer komplexen computerbasierten Fallstudie zur Kostenrechnung auswirkt. AbhĂ€ngige Variable waren auftretende Fehler (HĂ€ufigkeit und Kategorie) sowie Bearbeitungszeiten und -verlĂ€ufe. Als Moderatorvariable wurde die Selbstwirksamkeitserwartung kontrolliert. Probanden waren zwanzig erwachsene kaufmĂ€nnische Auszubildende eines GroĂunternehmens. Als Ergebnis zeigte sich, dass die Arbeitsaufgabe nach Demonstration eines möglichen Lösungswegs deutlich schneller gelöst wurde als ohne diese Demonstration. Aufgrund der Dauer des âmodelling" wird allerdings insgesamt kein Zeitgewinn erreicht. Unterschiede hinsichtlich der Zahl oder der QualitĂ€t der Fehler sind nicht nachweisbar. Das Persönlichkeitsmerkmal âSelbstwirksamkeit" korreliert negativ mit der Angabe von Problemen in der Startphase und der Nutzung in das Programm integrierter (lokaler) Hilfen. (DIPF/Orig.)âModelling", i.e. the demonstration of a procedure to be learned, is a main component of the âcognitive apprenticeship" theory of instruction. This contribution studies whether âmodelling " would be effective during a following self-directed learning in a computerbased case-study. The topic of the program is calculation of costs in the context of cost accounting in business administration. Dependent variables were number and quality of occuring failures as well as durations and sequences of problem solving. As a possibly intervening variable self-efficacy was recorded. Subjects were twenty adult apprentices of business administration of a big German Company. Results show, that the calculation problem has been solved much faster after âmodelling", although the gain of time is less than the time required for âmodelling ". There were no differences concerning number or quality of failures. Self-efficacy shows a negative correlation with reporting problems in the Start phase of the case study and with the use of local help functions integrated in the learning environment. (DIPF/Orig.
Is there any question? Systematic Observation of classroom behavior concerning questioning
Berichtet wird ĂŒber eine deskriptive Analyse des Fragenstellens im Unterricht an einem Wirtschaftsgymnasium. Im Mittelpunkt der Studie standen SchĂŒlerfragen, es wurden jedoch auch die Fragen der Lehrer erfasst. Ausgehend von Theorien des Fragenstellens wurde eine Taxonomie von Fragen zusammengestellt und ein Schema fĂŒr die Analyse der Aufzeichnung von Unterricht entworfen. Untersucht wurden 40 Unterrichtsstunden von insgesamt 10 Klassen mit 10 unterschiedlichen Lehrern. Insgesamt zeigten sich erhebliche Unterschiede zwischen den Klassen. Meist stellten nur wenige SchĂŒler in einer Klasse Fragen. Nur sehr wenige SchĂŒler- wie auch Lehrerfragen waren "anspruchsvolle" Fragen. Annahmen ĂŒber ZusammenhĂ€nge zwischen dem Fragenstellen von SchĂŒlern und Persönlichkeitsmerkmalen (insbesondere Selbstwirksamkeitserwartung) konnten nicht bestĂ€tigt werden. Es wird vorgeschlagen, Aspekten des Fragenstellens in der Lehrerausbildung mehr Aufmerksamkeit zu widmen. (ZPID
Mini-Lecture Fo-Methoden u Statistik 24
Statistik, Konfidenzintervalle, t-Verteilun
Forschungsmethoden und Statistik 17
Standardnormalverteilung, z-Transformatio
Instructional Design 4b
Mini-Lecture Lernen mit Medien / Instructional Design / 4b InteraktivitÀ
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