16 research outputs found

    A Challenging Picture of Cancer-and Inflammation-Related Changes

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    The authors describe a diagnostically challenging case where a patient with previous squamous cell carcinoma of the tonsil developed a putative second primary squamous cell carcinoma in the lung (stage IV with lung and bone metastases). During palliative chemotherapy several episodes of severe infection occurred, eventually resulting in abscess formation in the hip and brain. The dilemma of distinguishing between metastasis and abscess and the therapeutic implications are discussed

    Das Verhalten von Phosphor in ausgewählten Böden eines Bergbaugebiets in Ruanda

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    In den stark verwitterten, sauren Böden der immerfeuchten Tropen ist Phosphor häufig ein wichtiger limitierender Faktor für das Pflanzenwachstum. Die P-Verfügbarkeit wird hier abgesehen von den vorherrschenden klimatischen Bedingungen insbesondere von den spezifischen chemischen und phy-sikalischen Bodenparametern beeinflusst. Bei den untersuchten Böden aus dem Ga-tumba Mining District (GMD) handelt es sich sowohl um in situ entwickelte Böden als auch um landwirtschaftlich bewirtschaftete Technosole aus Haldenmaterial. Aufgrund der Vielfalt der untersuchten Böden und deren Eigenschaften verwendeten wir vier Prüfverfahren zur Bestimmung der P-Verfügbarkeit: Bray 1, Mehlich 3, Olsen und Pi-Test. Die Gehalte an verfügbarem P wa-ren bei allen Verfahren unterhalb empfohlener Bereiche. Der Vergleich aller Methoden zeigte jeweils hohe Korrelationen auf. Die verfügbaren P-Gehalte nahmen in der Reihe Mehlich 3 > Bray 1 > Olsen > Pi ab. Die Güte der Tests war aufgrund statistischer Untersuchungen und ausschließender bodenspezifischer Faktoren für die Böden des GMD bei Bray 1 am besten und bei Olsen am schlechtesten. Ausschlaggebende Faktoren auf die Güte eines Tests waren vor allem der Einsatz von Rohphosphat, Kalk und organischen Substraten, der Boden-pH-Wert und der Bewuchs

    Strategien zur Verbesserung der Nährstoffsituation in den stadtnahen Randgebieten Beijings mit Intensiv-Tierhaltung

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    In den Jahren 2009 bis 2011 wurden auf 26 landwirtschaftlichen Schlägen in den Bezirken Shunyi und Huairou der Stadt Beijing die Gehalte an organischem Kohlenstoff (Corg), Gesamtstickstoff (Ntot), mineralischem N (Nmin, = NO3--N + NH4+-N), verfügbarem Phosphor (P), verfügbarem Kalium (K), Gesamtschwefel (Stot), Sulfat (SO4 2-), CaCO3 sowie die pH-Werte bestimmt und mit Bodengehalten von 1981 verglichen. Auf Basis der Befragungen von Landwirten wurden schlagbasierte Nährstoffbilanzen erstellt. Schließlich wurden für die fünf Haupt-Anbausysteme aktualisierte Düngeempfehlungen ausgearbeitet

    Stickstoffmineralisation in Böden stadtnaher Randgebiete Pekings mit Intensiv-Tierhaltung

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    Die Intensivierung der Landwirtschaft in China führt zu massiven Umweltproblemen. Auf der einen Seite werden durch gebietsweise hohe Viehbesatzdichten (durchschnittlich 15 GVE ha-1 im landwirtschaftlichen Bezirk Shunyi der Stadt Peking) mehr organische Abfälle produziert als auf die landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht werden können. Auf der anderen Seite nimmt der Einsatz mineralischer (insbes. Stickstoff-(N))Dünger zu, was zusammen mit den organischen Düngern zu einer drastischen Überdüngung der Ackerböden führt. Zur Bestimmung der N-Mineralisation wurde ein aerober Langzeitversuch im Labor sowie ein Mineralisationsversuch in situ durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mineralisation in dem untersuchten Gebiet relativ niedrig ist mit hoher Variabilität in Bezug auf die Düngungsunterschiede aufgrund von häufigem Wechseln der Farmer und damit der Düngungsstrategien

    Innovatives Stickstoffmanagement und innovative Düngetechnologien in den intensiv genutzten Reis-Weizen Anbausystemen Südostchinas

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    Als Teil eines interdisziplinären deutsch-chinesischen Forschungsverbundes wurden mit Beginn der Winterweizen-frucht 2008/09 in zwei Kreisen der Provinz Jiangsu im Südosten Chinas Feldversuche zu Demonstrationszwecken eingerichtet. Hierbei wurde in drei verschiedenen Behandlungen „Standard“, „Reduziert“ und eine Nullparzelle ausschließlich die Menge der mineralischen Stickstoff (N)-Düngung variiert. Die Ergebnisse nach der Winterweizenernte zeigen, dass in der „Reduzierten“ Behandlung kein Ertragsrückgang zu verzeichnen war. Parallel hierzu konnte außerdem im Vergleich zur „Standard“ Variante eine Abnahme der Rest-Nmin-Gehalte im Boden nach der Ernte um knapp 40 % festgestellt werden

    Anwendung eines stabilisierten N-Düngers in einer Reis-Weizen Doppelfruchtfolge in Südostchina

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    Beginnend mit der Sommerreisfrucht 2009 wurde ein Harnstoff-Dünger mit Nitrifikationsinhibitor über zwei aufeinanderfolgende Doppelfruchtfolgen auf seine Eignung für das Reis-Weizen System geprüft. Der Einfluss auf Kornertrag, Dünger-N-Effizienz und Rest-Nmin-Gehalt zur Ernte wurde untersucht. Für den Winterweizen konnte gezeigt werden, dass bei gleichbleibenden Kornerträgen speziell in trockenen Jahren durch den Einsatz von Inhibitoren die N-Verluste vermindert und die Dünger-N-Effizienzen erhöht werden können. Die stark verlust-gefährdeten Rest-Nmin-Gehalte nach der Winterweizenernte wurden signifikant reduziert. Hingegen ließ sich kein Effekt des Inhibitors auf Kornertrag, Dünger-N-Effizienz und Rest-Nmin-Gehalt beim Sommerreis beobachten

    Local Control and overall survival after frameless radiosurgery: A single center experience

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    Introduction Stereotactic radiosurgery (SRS) has been increasingly advocated for 1–3 small brain metastases. The goal of this study was to evaluate the clinical results in patients with brain metastases treated with LINAC-based SRS using a thermoplastic mask (non-invasive fixation system) and Image-Guided Radiotherapy (IGRT). Material and Methods In this single-institution study 48 patients with 77 brain metastases were treated between February 2012 and January 2014. The prescribed dose was 20 Gy or 18 Gy as a single fraction. SRS was performed with a True Beam STX Novalis Radiosurgery LINAC (Varian Medical Systems). The verification of positioning was done using the BrainLAB ExacTrac ® X-ray 6D system and cone-beam CT. Results In 69 of 77 treated brain metastases (90%) the follow-up was documented on MR imaging performed every 3 months. Mean follow-up time was 10.86 months. Estimated 1-year local control was 83%, using the Kaplan-Meier method. In 7/69 brain metastases (10%) local failure (LF) was diagnosed. Median progression free survival (PFS) was 3.73 months, largely due to distant brain relapse. A GTV of ≤2.0 cm3 was significantly associated with a better PFS than a GTV >2.0 cm3. Extracranial stable disease and GTV ≤2.5 cm³ were significant predictors of OS. We observed 2 cases of radiation necrosis diagnosed by histology after surgical resection. No other cases of severe side effects (CTACE ≥ 3) were observed. Conclusion LINAC-based frameless SRS with the BrainLAB Mask using the BrainLAB ExacTrac ® X-ray 6D system for patient positioning is well tolerated, safe and leads to favorable crude local control of 90%. In our experience, local control after frameless (ringless) SRS is as good as ring-based SRS reported in literature. Without invasive head fixation, radiotherapy is more comfortable for patients
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