20 research outputs found

    A Challenging Picture of Cancer-and Inflammation-Related Changes

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    The authors describe a diagnostically challenging case where a patient with previous squamous cell carcinoma of the tonsil developed a putative second primary squamous cell carcinoma in the lung (stage IV with lung and bone metastases). During palliative chemotherapy several episodes of severe infection occurred, eventually resulting in abscess formation in the hip and brain. The dilemma of distinguishing between metastasis and abscess and the therapeutic implications are discussed

    Bodenqualitätsprobleme in der Berg-bauregion von Gatumba, Ruanda

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    Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte wird in Ruanda fast die gesamte Fläche intensiv landwirtschaftlich genutzt. Die im Rahmen einer Pilotstudie 2007/08 in der Bergbauregion Gatumba erzielten Ergeb-nisse haben gezeigt, dass die Böden (Cambisole, Gleysole, Fluvisole, Nitisole, Lixisole und Umbrisole) bis auf Ausnah-men relativ geringe Gehalte an organischer Substanz (C und N) und größtenteils extrem geringe Vorräte an verfügbarem P aufweisen. Die Böden der zum Teil landwirtschaftlich genutzten Bergbauhalden (Technosole) sind i.d.R. extrem nährstoffarm und wei-sen ebenso wie durch den Bergbau beeinflusste Böden der Umgebung zum Teil erhöhte Gehalte an As und Cd auf

    Das Verhalten von Phosphor in ausgewählten Böden eines Bergbaugebiets in Ruanda

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    In den stark verwitterten, sauren Böden der immerfeuchten Tropen ist Phosphor häufig ein wichtiger limitierender Faktor für das Pflanzenwachstum. Die P-Verfügbarkeit wird hier abgesehen von den vorherrschenden klimatischen Bedingungen insbesondere von den spezifischen chemischen und phy-sikalischen Bodenparametern beeinflusst. Bei den untersuchten Böden aus dem Ga-tumba Mining District (GMD) handelt es sich sowohl um in situ entwickelte Böden als auch um landwirtschaftlich bewirtschaftete Technosole aus Haldenmaterial. Aufgrund der Vielfalt der untersuchten Böden und deren Eigenschaften verwendeten wir vier Prüfverfahren zur Bestimmung der P-Verfügbarkeit: Bray 1, Mehlich 3, Olsen und Pi-Test. Die Gehalte an verfügbarem P wa-ren bei allen Verfahren unterhalb empfohlener Bereiche. Der Vergleich aller Methoden zeigte jeweils hohe Korrelationen auf. Die verfügbaren P-Gehalte nahmen in der Reihe Mehlich 3 > Bray 1 > Olsen > Pi ab. Die Güte der Tests war aufgrund statistischer Untersuchungen und ausschließender bodenspezifischer Faktoren für die Böden des GMD bei Bray 1 am besten und bei Olsen am schlechtesten. Ausschlaggebende Faktoren auf die Güte eines Tests waren vor allem der Einsatz von Rohphosphat, Kalk und organischen Substraten, der Boden-pH-Wert und der Bewuchs

    Strategien zur Verbesserung der Nährstoffsituation in den stadtnahen Randgebieten Beijings mit Intensiv-Tierhaltung

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    In den Jahren 2009 bis 2011 wurden auf 26 landwirtschaftlichen Schlägen in den Bezirken Shunyi und Huairou der Stadt Beijing die Gehalte an organischem Kohlenstoff (Corg), Gesamtstickstoff (Ntot), mineralischem N (Nmin, = NO3--N + NH4+-N), verfügbarem Phosphor (P), verfügbarem Kalium (K), Gesamtschwefel (Stot), Sulfat (SO4 2-), CaCO3 sowie die pH-Werte bestimmt und mit Bodengehalten von 1981 verglichen. Auf Basis der Befragungen von Landwirten wurden schlagbasierte Nährstoffbilanzen erstellt. Schließlich wurden für die fünf Haupt-Anbausysteme aktualisierte Düngeempfehlungen ausgearbeitet

    Stickstoffmineralisation in Böden stadtnaher Randgebiete Pekings mit Intensiv-Tierhaltung

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    Die Intensivierung der Landwirtschaft in China führt zu massiven Umweltproblemen. Auf der einen Seite werden durch gebietsweise hohe Viehbesatzdichten (durchschnittlich 15 GVE ha-1 im landwirtschaftlichen Bezirk Shunyi der Stadt Peking) mehr organische Abfälle produziert als auf die landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht werden können. Auf der anderen Seite nimmt der Einsatz mineralischer (insbes. Stickstoff-(N))Dünger zu, was zusammen mit den organischen Düngern zu einer drastischen Überdüngung der Ackerböden führt. Zur Bestimmung der N-Mineralisation wurde ein aerober Langzeitversuch im Labor sowie ein Mineralisationsversuch in situ durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mineralisation in dem untersuchten Gebiet relativ niedrig ist mit hoher Variabilität in Bezug auf die Düngungsunterschiede aufgrund von häufigem Wechseln der Farmer und damit der Düngungsstrategien

    Innovatives Stickstoffmanagement und innovative Düngetechnologien in den intensiv genutzten Reis-Weizen Anbausystemen Südostchinas

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    Als Teil eines interdisziplinären deutsch-chinesischen Forschungsverbundes wurden mit Beginn der Winterweizen-frucht 2008/09 in zwei Kreisen der Provinz Jiangsu im Südosten Chinas Feldversuche zu Demonstrationszwecken eingerichtet. Hierbei wurde in drei verschiedenen Behandlungen „Standard“, „Reduziert“ und eine Nullparzelle ausschließlich die Menge der mineralischen Stickstoff (N)-Düngung variiert. Die Ergebnisse nach der Winterweizenernte zeigen, dass in der „Reduzierten“ Behandlung kein Ertragsrückgang zu verzeichnen war. Parallel hierzu konnte außerdem im Vergleich zur „Standard“ Variante eine Abnahme der Rest-Nmin-Gehalte im Boden nach der Ernte um knapp 40 % festgestellt werden

    Minderung von Stickstoff-Transformationsverlusten in einer Reis-Weizen Doppelfruchtfolge in Südostchina

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    Das N-Haushaltsmodell HERMES wurde für den Winterweizen innerhalb der Reis-Weizen Doppelfruchtfolge anhand verschiedener Datensätze aus Feldversuchen in Südostchina kalibriert und validiert. Dabei konnten die oberirdische Biomasse, Kornerträge und N-Aufnahme für verschiedene N-Düngestufen gut bis sehr gut simuliert werden. In den Feldversuchen und durchgeführten Modellsimulationen führte eine Reduzierung der N-Aufwandmengen zu Winterweizen um ca. 30% zu keinen Ertragsrückgängen. Die Nmin-Verläufe und Wassergehalte wurden befriedigend dargestellt. Unterschiede zwischen gemessenen und simulierten Rest-Nmin-Gehalten zeigten aber, dass weitere Modellanpassungen notwendig sind

    Spurenelementbelastung von Böden im Bergbaugebiet Gatumba, Ruanda

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    Die Böden des Coltan-Bergbaugebietes Gatumba Mining District in Ruanda sind potenzielle Quellen für die Freisetzung toxischer Spurenelemente. Insbesondere Technosole auf Haldenabraum, Hangwasser-beeinflusste Gleysole sowie Fluvisole in der Bergbauregion wurden auf pH-Wert, Kationenaustauschkapazität, Korngrößenzusammensetzung, Kohlenstoff- und Stickstoffgehalt sowie maßgeblich auf den Gehalt an Schwermetallen untersucht. Es handelt sich um saure und nährstoffarme, tropische Böden, deren Gehalte an toxischen Elementen unterhalb der Maßnahmewerte der Bundesboden-schutzverordnung (1999) und der Zielwerte der internationalen Hollandliste liegen. Von einer Gefährdung der Bevölkerung ist in diesem Gebiet nicht auszugehen, was aber in benachbarten Bergbaugebieten und speziellen hydrothermalen Zonen im Untergrund nicht auszuschließen ist

    Anwendung eines stabilisierten N-Düngers in einer Reis-Weizen Doppelfruchtfolge in Südostchina

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    Beginnend mit der Sommerreisfrucht 2009 wurde ein Harnstoff-Dünger mit Nitrifikationsinhibitor über zwei aufeinanderfolgende Doppelfruchtfolgen auf seine Eignung für das Reis-Weizen System geprüft. Der Einfluss auf Kornertrag, Dünger-N-Effizienz und Rest-Nmin-Gehalt zur Ernte wurde untersucht. Für den Winterweizen konnte gezeigt werden, dass bei gleichbleibenden Kornerträgen speziell in trockenen Jahren durch den Einsatz von Inhibitoren die N-Verluste vermindert und die Dünger-N-Effizienzen erhöht werden können. Die stark verlust-gefährdeten Rest-Nmin-Gehalte nach der Winterweizenernte wurden signifikant reduziert. Hingegen ließ sich kein Effekt des Inhibitors auf Kornertrag, Dünger-N-Effizienz und Rest-Nmin-Gehalt beim Sommerreis beobachten
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