23 research outputs found

    Threonine 150 phosphorylation of keratin 5 is linked to EBS and regulates filament assembly, cell cycle and oxidative stress response

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    A characteristic feature of the skin blistering disease epidermolysis bullosa simplex is keratin filament (KF) network collapse caused by aggregation of the basal epidermal keratin type II (KtyII) K5 and its type I partner keratin 14 (K14). Here, we examine the role of keratin phosphorylation in KF network rearrangement and cellular functions. We detect phosphorylation of the K5 head domain residue T150 in cytoplasmic epidermolysis bullosa simplex granules containing R125C K14 mutants. Expression of phosphomimetic T150D K5 mutants results in impaired KF formation in keratinocytes. The phenotype is enhanced upon combination with other phosphomimetic K5 head domain mutations. Remarkably, introduction of T150D K5 mutants into KtyII-lacking (KtyII–/–) keratinocytes prevents keratin network formation altogether. In contrast, phosphorylation-deficient T150A K5 leads to KFs with reduced branching and turnover. Assembly of T150D K5 is arrested at the heterotetramer stage coinciding with increased heat shock protein association. Finally, reduced cell viability and elevated response to stressors is noted in T150 mutant cells. Taken together, our findings identify T150 K5 phosphorylation as an important determinant of KF network formation and function with a possible role in epidermolysis bullosa simplex pathogenesis

    Creating competitiveness : talentierte und motivierte Mitarbeiter als strategischer Wettbewerbsfaktor

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    Die vorliegende Arbeit widmet sich der strategischen Herausforderung talentierte Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu binden. Daraus ergibt sich, dass im Zuge dieser Diplomarbeit der Frage „Welche strategischen Aspekte sind für die Gewinnung und Bindung talentierter und motivierter Mitarbeiter relevant und wie sollen diese ausgestaltet sein, um als attraktiv wahrgenommen zu werden?“ mittels einer Literaturrecherche sowie anschließend einer qualitativen Studie nachgegangen wird. Als Orientierungsrahmen dient dabei das 7 Elemente Modell vom Institut für strategisches Management der Johannes Kepler Universität. Die Ergebnisse der Literaturrecherche belegen, dass allen 7 Elementen sowie deren Abstimmung im Sinne einer Konfiguration positive Einflusswirkungen bei der Gewinnung und Bindung von talentierten und motivierten Mitarbeitern zugesprochen werden können: Klar kommunizierte Strategien (Agrawal 2014, S. 4ff), die mit den persönlichen Zielen der (potenziellen) Mitarbeiter übereinstimmen (Harter, Adkins 2015, S. 2; Brandl, Welpe 2006, S. 547), wirken inspirierend und begeisternd. Neben einer idealen Position am Markt und im Wettbewerb (Porter 1980) sowie gegenüber den relevanten Stakeholder (Müller-Stewens, Lechner 2016, S. 26ff) ist eine hervorragende Positionierung als glaubwürdiger Arbeitgeber am Arbeitsmarkt mittels einer attraktiven Arbeitgebermarke notwendig, um die besten Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. (Ambler, Barrow 1996, S. 185ff; von Walter, Kremmel 2016, S. 3) Im Bereich des Marketings und des Vertriebes sind es vor allem die im Trend liegenden oder alltäglichen Produkte und Dienstleistungen sowie die Unternehmensmarke, die die Mitarbeitergewinnung und -bindung positiv beeinflussen. (Agrawal 2014, S. 5; Ritson 2002, S. 24) Zusätzlich ist es notwendig, im Sinne von Personalmarketing den Marketinggedanken auf das Personalwesen zu übertragen (Scholz 2014, S. 487), um ein positives Image zu erzeugen, die Aufmerksamkeit (potenzieller) Mitarbeiter zu bekommen und talentierte und motivierte Mitarbeiter zu überzeugen. (Petkovic 2008, S.179ff) Die Ausgestaltung der Unternehmenskultur ist für viele talentierte und motivierte Mitarbeiter ein wesentlicher Erfolgsfaktor, da sie das Verhalten aller Akteure eines Unternehmens, den zwischenmenschlichen Umgang untereinander sowie die Atmosphäre maßgeblich prägt. Ebenso schafft sie durch gemeinsame Werte ein Wir-Gefühl und Wohlbefinden. (Rüegg-Stürm 2002, S. 23; Roppel 2014, S. 36; Agrawal 2014, S.4; Sponheuer 2010, S. 270) Neben Unternehmenskulturen kommt auch Unternehmensstrukturen eine verhaltenssteuernde Wirkung zu, indem sie bestimmen, wer Entscheidungen fällt, Auskunft über Kommunikations- und Berichtwege sowie Weisungsbefugnisse in Unternehmen geben und das Ausmaß der Kontrolle beeinflussen. Ebenso variiert für Mitarbeiter je nach Ausgestaltung der Unternehmensstrukturen der Blick auf das Ganze, der Wissensaustausch sowie die Sinnvermittlung. Dementsprechend bestimmen Unternehmensstrukturen die Handlungsfreiräume und Entfaltungsmöglichkeiten für Mitarbeiter (Reisinger, et al. 2017, S. 80ff) und üben so einen zentralen Einfluss bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung aus. (Rüegg-Stürm 2002, S. 47) Ebenso beeinflusst die Unternehmensumwelt den Erfolg im Kampf um die besten Talente. Einerseits finden Unternehmen nicht änderbare Gegebenheiten aus der allgemeinen Umwelt wie demografische Veränderungen, Wertewandel, globalisierte Arbeitswelt oder zunehmende Digitalisierung (Vetter, Rudolph, Zacharides 2015, S.5; AEDC 2017, S. 13, Aguinis, Gottfredson, Joo 2012, S. 611) vor, die sie vor zahlreiche Herausforderungen bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung stellen. Andererseits beziehen sich einige Vorstellungen über attraktive Arbeitgeber seitens talentierten und motivierten Mitarbeiter auf die Umwelt des Unternehmens. Beispielsweise zeigt eine Studie der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu (2016), dass dynamische Branchen für Talente interessanter sind als stabile. Weiters ist es für (potenzielle) Mitarbeiter von zentraler Bedeutung, dass Bedürfnisse aller Stakeholder, vor allem jenen der Mitarbeiter, und nicht nur jene der Shareholder, befriedigt werden. (Wicharz 2015, S. 2) Im Bereich Kernkompetenzen ist zwar hinlänglich bekannt, dass talentierte Mitarbeiter beim Aufbau und Erhalten von Kernkompetenzen und in weiterer Folge von Wettbewerbsvorteilen eine zentrale Rolle einnehmen. (Boos, Jarmai 1994, S. 21) Jedoch fehlen bislang wissenschaftliche Studien darüber, welchen Beitrag Kernkompetenzen von Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von talentierten und motivierten Mitarbeitern leisten. Zusammenfassend wurde auf Basis dieser Ergebnisse ein erweitertes Modell auf Basis des 7 Elemente Modells kreiert. Dieses veranschaulicht, wie sich einzelne Unternehmensbereiche positiv auf die Gewinnung und Bindung von talentierten und motivierten Mitarbeitern auswirken können, sodass Unternehmen auf Basis deren Fähigkeiten und Engagement langfristig höhere Unternehmenserfolge verzeichnen werden. Die Ergebnisse der durchgeführten qualitativen Studie bestätigten zum Großteil die Ergebnisse der Literaturrecherche und konnten darüber hinaus weitere Details liefern. Beispielsweise zeigt sich im Bereich Strategien und Ziele, dass Kosten- und Umsatzziele auf geringeres Interesse bei talentierten und motivierten Mitarbeitern stoßen, Innovationsstrategien wirken hingegen anziehend und inspirierend. Gleiches gilt im Bereich der Positionierung. Unternehmen, die sich durch Innovationen, Qualität und Premiummarken positionieren, werden als beliebter eingestuft. Im Bereich der Unternehmenskultur beschreiben die befragten Experten und Studenten, dass eine wertschätzende, familiäre, offene, partizipative, zielorientierte Atmosphäre und Werte wie Umweltschutz, Wertschätzung, Zusammenhalt und Respekt als attraktiv erachtet werden. Damit einhergehend wünschen sich talentierte und motivierte Mitarbeiter flache Hierarchien, Entscheidungskompetenzen, Verantwortungsübernahme, geringe Arbeitsspezialisierung sowie Freiräume für Ideen. Aufgrund des gewählten Forschungsdesigns einer qualitativen Studie stellen diese Ergebnisse grundlegende Erkenntnisse dar, die im Einzelfall auf die spezifische Situation anzupassen sind.eingereicht von Nicole LettnerUniversität Linz, Diplomarbeit, 2018(VLID)267808

    Polyploidy-associated paramutation in Arabidopsis is determined by small RNAs, temperature, and allele structure.

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    Paramutation is a form of non-Mendelian inheritance in which the expression of a paramutable allele changes when it encounters a paramutagenic allele. This change in expression of the paramutable alleles is stably inherited even after segregation of both alleles. While the discovery of paramutation and studies of its underlying mechanism were made with alleles that change plant pigmentation, paramutation-like phenomena are known to modulate the expression of other traits and in other eukaryotes, and many cases have probably gone undetected. It is likely that epigenetic mechanisms are responsible for the phenomenon, as paramutation forms epialleles, genes with identical sequences but different expression states. This could account for the intergenerational inheritance of the paramutated allele, providing profound evidence that triggered epigenetic changes can be maintained over generations. Here, we use a case of paramutation that affects a transgenic selection reporter gene in tetraploid Arabidopsis thaliana. Our data suggest that different types of small RNA are derived from paramutable and paramutagenic epialleles. In addition, deletion of a repeat within the epiallele changes its paramutability. Further, the temperature during the growth of the epiallelic hybrids determines the degree and timing of the allelic interaction. The data further make it plausible why paramutation in this system becomes evident only in the segregating F2 population of tetraploid plants containing both epialleles. In summary, the results support a model for polyploidy-associated paramutation, with similarities as well as distinctions from other cases of paramutation

    The translocation inhibitor CAM741 interferes with vascular cell adhesion molecule 1 signal peptide insertion at the translocon.

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    The cyclopeptolide CAM741 selectively inhibits cotranslational translocation of vascular cell adhesion molecule 1 (VCAM1), a process that is dependent on its signal peptide. In this study we identified the C-terminal (C-) region upstream of the cleavage site of the VCAM1 signal peptide as most critical for inhibition of translocation by CAM741, but full sensitivity to the compound also requires residues of the hydrophobic (h-) region and the first amino acid of the VCAM1 mature domain. The murine VCAM1 signal peptide, which is less susceptible to translocation inhibition by CAM741, can be converted into a fully sensitive signal peptide by two amino acid substitutions identified as critical for compound sensitivity of the human VCAM1 signal peptide. Using cysteine substitutions of non-critical residues in the human VCAM1 signal peptide and chemical cross-linking of targeted short nascent chains we show that, in the presence of CAM741, the N- and C-terminal segments of the VCAM1 signal peptide could be cross-linked to the cytoplasmic tail of Sec61beta, indicating altered positioning of the VCAM1 signal peptide relative to this translocon component. Moreover, translocation of a tag fused N-terminal to the VCAM1 signal peptide is selectively inhibited by CAM741. Our data indicate that the compound inhibits translocation of VCAM1 by interfering with correct insertion of its signal peptide into the translocon

    Epigenetic Regulation of Repetitive Elements Is Attenuated by Prolonged Heat Stress in Arabidopsis[W][OA]

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    This work shows that prolonged heat stress leads to activation of specific endogenous repeats. Unexpectedly, this heat-induced transcriptional activation does not require DNA demethylation or change of histone modification, but rather involves a dramatic reduction of nucleosome association with the DNA

    Advanced methylome analysis after bisulfite deep sequencing: an example in Arabidopsis.

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    Deep sequencing after bisulfite conversion (BS-Seq) is the method of choice to generate whole genome maps of cytosine methylation at single base-pair resolution. Its application to genomic DNA of Arabidopsis flower bud tissue resulted in the first complete methylome, determining a methylation rate of 6.7% in this tissue. BS-Seq reads were mapped onto an in silico converted reference genome, applying the so-called 3-letter genome method. Here, we present BiSS (Bisufite Sequencing Scorer), a new method applying Smith-Waterman alignment to map bisulfite-converted reads to a reference genome. In addition, we introduce a comprehensive adaptive error estimate that accounts for sequencing errors, erroneous bisulfite conversion and also wrongly mapped reads. The re-analysis of the Arabidopsis methylome data with BiSS mapped substantially more reads to the genome. As a result, it determines the methylation status of an extra 10% of cytosines and estimates the methylation rate to be 7.7%. We validated the results by individual traditional bisulfite sequencing for selected genomic regions. In addition to predicting the methylation status of each cytosine, BiSS also provides an estimate of the methylation degree at each genomic site. Thus, BiSS explores BS-Seq data more extensively and provides more information for downstream analysis

    How a Retrotransposon Exploits the Plant's Heat Stress Response for Its Activation

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    <div><p>Retrotransposons are major components of plant and animal genomes. They amplify by reverse transcription and reintegration into the host genome but their activity is usually epigenetically silenced. In plants, genomic copies of retrotransposons are typically associated with repressive chromatin modifications installed and maintained by RNA-directed DNA methylation. To escape this tight control, retrotransposons employ various strategies to avoid epigenetic silencing. Here we describe the mechanism developed by <i>ONSEN</i>, an LTR-copia type retrotransposon in <i>Arabidopsis thaliana</i>. <i>ONSEN</i> has acquired a heat-responsive element recognized by plant-derived heat stress defense factors, resulting in transcription and production of full length extrachromosomal DNA under elevated temperatures. Further, the <i>ONSEN</i> promoter is free of CG and CHG sites, and the reduction of DNA methylation at the CHH sites is not sufficient to activate the element. Since dividing cells have a more pronounced heat response, the extrachromosomal <i>ONSEN</i> DNA, capable of reintegrating into the genome, accumulates preferentially in the meristematic tissue of the shoot. The recruitment of a major plant heat shock transcription factor in periods of heat stress exploits the plant's heat stress response to achieve the transposon's activation, making it impossible for the host to respond appropriately to stress without losing control over the invader.</p></div

    Heat shock factors are necessary for <i>ONSEN</i> activation by heat stress.

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    <p>Relative amounts of <i>ONSEN</i> RNA and extrachromosomal DNA prepared from three week-old, non-stressed or 30 h HS treated seedlings of wild type Wassilewskija (WT2, background of the mutants), triple or quadruple mutants lacking three or all functional HSFA1 proteins (A, B, D, E). RNA and exDNA were determined by quantitative RT-PCR and densitometry after Southern blot analysis as described before (n = 3).</p

    Inhibition of vascular endothelial growth factor cotranslational translocation by the cyclopeptolide CAM741.

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    The cyclopeptolide CAM741 inhibits cotranslational translocation of vascular cell adhesion molecule 1 (VCAM1), which is dependent on its signal peptide. We now describe the identification of the signal peptide of vascular endothelial growth factor (VEGF) as the second target of CAM741. The mechanism by which the compound inhibits translocation of VEGF is very similar or identical to that of VCAM1, although the signal peptides share no obvious sequence similarities. By mutagenesis of the VEGF signal peptide, two important regions, located in the N-terminal and hydrophobic segments, were identified as critical for compound sensitivity. CAM741 alters positioning of the VEGF signal peptide at the translocon, and increasing hydrophobicity in the h-region reduces compound sensitivity and causes a different, possibly more efficient, interaction with the translocon. Although CAM741 is effective against translocation of both VEGF and VCAM1, the derivative NFI028 is able to inhibit only VCAM1, suggesting that chemical derivatization can alter not only potency, but also the specificity of the compounds

    HSFA2 acts downstream of HSFA1 and is able to bind to the <i>ONSEN</i> LTR.

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    <p>(<b>A</b>) Relative amount of <i>HSFA2</i> RNA determined by quantitative RT-PCR in three week old WT (Col-0), WT2 (Ws), triple and quadruple <i>HSFA1</i> mutant seedlings. Bars represent the <i>HSFA2</i> transcript in relation to <i>AtSAND</i> and normalized to Col-0 WT at 0 h HS. Error bars correspond to the s.e.m. (n = 3). (<b>B</b>) Electrophoretic mobility shift assay (EMSA) with increasing amounts (lanes 1–5) of recombinant HSFA2 protein and constant amounts of radioactively labeled <i>ONSEN</i> LTR fragment derived from <i>ONSEN 1</i>. Competition by unlabeled DNA of the full length LTR in 50-fold excess (lane 6) or the fragment containing only the heat-responsive element (Supplementary <a href="http://www.plosgenetics.org/article/info:doi/10.1371/journal.pgen.1004115#pgen.1004115.s007" target="_blank">Table S2</a>) in a 200-fold excess (lane 7) demonstrate the binding specificity. (<b>C</b>) Relative amount of <i>ONSEN</i> RNA determined by quantitative RT-PCR in wild type and <i>hsfa2-1</i> mutant plants after 30 h HS. Bars represent the <i>ONSEN</i> transcripts in relation to that of <i>AtSAND</i> and normalized to WT at 0 h HS. Error bars correspond to the s.e.m. (n = 3). (<b>D</b>) Quantification of <i>ONSEN</i> extrachromosomal DNA from the same samples as in C. Bars represent the ratio between extrachromosomal and integrated copies determined by densitometry after Southern blot analysis. Error bars correspond to the s.d. (n = 3).</p
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