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Improving the conceptualization of the streamflow Travel Time Distribution and its estimation from isotopic tracers
Wasser, das durch hydrologische Landschaften (wie Einzugsgebiete) flieĂt, benötigt unterschiedlich lange, um den nĂ€chsten Fluss zu erreichen. In anderen Worten: das Wasser im Fluss besteht aus einer Verteilung von Wasser verschiedenen Alters. Transitzeitverteilungen (engl.: Travel Time Distributions (TTDs)) charakterisieren die Transitzeiten des Wassers bis zum Abfluss aus einem Einzugsgebiet und beschreiben, wie Einzugsgebiete Wasser speichern und abgeben, das vor Tagen, Monaten und Jahren als Niederschlag gefallen ist. Kenntnisse ĂŒber Transitzeitverteilungen sind entscheidend fĂŒr ein besseres Wasserressourcenmanagement, weil sie Einblicke in FlieĂwege und âgeschwindigkeiten in hydrologischen Systemen gewĂ€hren. AuĂerdem sind sie entscheidend bei der Steuerung hydrologischer Modelle zur Simulation von WasserqualitĂ€t. Transitzeitverteilungen in FlĂŒssen werden ĂŒber hydrologische Tracer, wie die stabilen Isotope von Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H), abgeschĂ€tzt. Detaillierte Eigenschaften der Transitzeitverteilungen, wie deren Form, Statistik, und zeitliche VariabilitĂ€t, sind nicht vollkommen entschlĂŒsselt und die Faktoren, die diese Eigenschaften beeinflussen, sind nicht klar identifiziert. DarĂŒber hinaus gibt es keine Rahmenvereinbarungen fĂŒr die SchĂ€tzung instationĂ€rer Transitzeitverteilungen sowie deren Anwendung bei der Modellierung des Transports von Isotopentracern. Diese EinschrĂ€nkungen haben ihren Ursprung zum Teil in der weit verbreiteten Verwendung einfacher stationĂ€rer Transitzeitverteilungsmodelle, die aus niedrig aufgelösten Tracerdaten der letzten Jahrzehnte abgeleitet wurden. Die meisten Transitzeit-Studien basieren auf zweiwöchentlichen oder monatlichen Daten stabiler Isotope, die meist ĂŒber einen Zeitraum von weniger als zwei Jahren aufgenommen wurden. Dementsprechend wurde die zeitliche Varianz der Transitzeitverteilung in den meisten analytischen Transitzeitverteilungsmodellen, mit denen die Tracer Zeitreihen verglichen wurden, nicht berĂŒcksichtigt. Das alles ĂŒberspannende Ziel dieser Arbeit ist es, zu verstehen, was die Form und zeitliche VariabilitĂ€t von Transitzeitverteilungen beeinflusst und wie sie aus Tracerdaten abgeleitet werden können.
DafĂŒr werden theoretische Untersuchungen, experimentelle Arbeit (Feld- und Laborarbeit), sowie Modellierung auf eine Weise kombiniert, die weit ĂŒber bisherige Arbeiten hinausgeht. In luxemburgischen Untersuchungsgebieten wurden ĂŒber zwei Jahre Isotopentracer (H, O, H) im Niederschlag und Abfluss in hoher Auflösung (mehrere Messungen pro Tag) gemessen. Basierend auf den theoretischen und experimentellen Grundlagen, insbesondere unter BerĂŒcksichtigung des in Luxemburg erhobenen Isotopendatensatzes, wurden verbesserte Parametrisierungen von Transitzeitverteilungen und neue analytische Modelle vorgeschlagen. Es wurde eine Methode zur EinschĂ€tzung von Informationen ĂŒber das Alter des Wassers ĂŒber einen âdual-isotopischenâ-Ansatz (unter Verwendung von H und H) vorgeschlagen, um aufkommende MissverstĂ€ndnisse ĂŒber die Grenzen der stabilen Isotope von O und H im Vergleich zu H aufzuklĂ€ren. Die Arbeit dieser Dissertation zeigt, dass die Transitverteilungen des Wassers vielfĂ€ltigere Formen und komplexere VariabilitĂ€ten haben können, als in Studien des letzten Jahrzehnts angenommen wurde. Im mediterranen Klima kann es beispielsweise bei ĂŒbergĂ€ngen zwischen Sommer und Winter zu komplexen Mustern des Wasseralters kommen. ĂŒberlagerte Abflussbildungsprozesse unterschiedlicher FlieĂwege oder -geschwindigkeiten können multimodale Transitzeitverteilungen generieren, die verschiedene Altersspitzen enthalten. DarĂŒber hinaus wird gezeigt, dass nur Tracer, die in Kombination verwendet werden, so wie H und H, helfen können, um multiple Spitzen der Transitzeitverteilungen und deren langen Auslaufkurven, die mit altem Wasser assoziiert werden, zu entschlĂŒsseln. Akkurate Transitzeitverteilungen des Abflusses werden bald zu einem wesentlichen Konzept fĂŒr die BemĂŒhungen von EntscheidungstrĂ€gern im Wassermanagement werden, eine Minderung der WasserqualitĂ€t einzudĂ€mmen. Die effizientere und prĂ€zisere Bestimmung von instationĂ€ren Transitzeitverteilungen des Abflusses ĂŒber Isotopentracer und ihre in dieser Arbeit vorgeschlagene verbesserte Parametrisierung ebnen den Weg fĂŒr ein ganzheitliches VerstĂ€ndnis von WasserflieĂwegen und WasserqualitĂ€t in Einzugsgebieten
The Vietnamese economy: a remarkable development record
The Vietnam currently reforming its economy by restructuring public investment, public enterprises and the banking sector. On the other hand, the Vietnamese economy has several challenges, in particular because of its high public debt. Also, the two goals of GDP growth and inflation control are often not mutually supportive
First-principles study of lithium-doped carbon clathrates under pressure
We present a theoretical study on the behavior under pressure of the two
hypothetical C and LiC type-I carbon clathrates in order to
bring new informations concerning their synthesis. Using \textit{ab initio}
calculations, we have explored the energetic and structural properties under
pressure of these two carbon based cage-like materials. These low-density
meta-stable phases show large negative pressure transitions compared to diamond
which represent a serious obstacle for their synthesis. However, we evidence
that a minimum energy barrier can be reached close to 40 GPa, suggesting that
the synthesis of the Li-clathrate under extreme conditions of pressure and
temperature may be possible. Electronic band structure with related density of
states behavior under pressure as well as the dependence of the active Raman
modes with pressure are also examined
Characterization of dynamical regimes and entanglement sudden death in a microcavity quantum - dot system
The relation between the dynamical regimes (weak and strong coupling) and
entanglement for a dissipative quantum - dot microcavity system is studied. In
the framework of a phenomenological temperature model an analysis in both,
temporal (population dynamics) and frequency domain (photoluminescence) is
carried out in order to identify the associated dynamical behavior. The Wigner
function and concurrence are employed to quantify the entanglement in each
regime. We find that sudden death of entanglement is a typical characteristic
of the strong coupling regime.Comment: To appear in Journal of Physics: Condensed Matte
SBFC - The Systems Biology Format Converter Framework
The System Biology Format Converter (SBFC) aims is to provide a generic framework that potentially allows any conversion between two formats. Interoperability between formats is a recurring issue in Systems Biology. Although there are various tools available to convert models from one format to another, most of them have been independently developed and cannot easily be combined, specially to provide support for more formats. The framework is written in Java and can be used as a standalone executable. Recently a prototype has been developed with OSGi to achieve a more modular framework structure. This is a collaborative project and we hope that developers will provide support for more formats by creating new modules. SBFC allows anyone to easily add new converters and to integrate existing converters with a minimum of changes. We will also allow to combine several existing converters
PREPARACION DE UN COMPOSITO DE MATRIZ TERMOPLASTICA DE ACIDO POLILACTICO (PLA) REFORZADO CON FIBRA DE YUTE
HISTORIA DEL PLĂSTICO CLASIFICACIĂN DE LOS POLĂMEROS POLĂMEROS SINTĂTICOS POLĂMEROS NATURALES CARACTERĂSTICAS GENERALES DE LOS POLĂMEROS ESTADO AMORFO O ESTADO CRISTALINO PROCEDIMIENTOS DE FORMACIĂN DE LAS MACROMOLĂCULAS MECANISMO DE LA POLIMERIZACIĂN PROPIEDADES DE LOS POLĂMEROS PROPIEDADES TĂRMICAS DE LOS POLĂMEROS PROPIEDADES MECĂNICAS DE LOS POLĂMEROS MATERIALES BIODEGRADABLES POLIMĂRICOS SĂNTESIS, PROPIEDADES Y APLICACIONES DEL ĂCIDO POLILĂCTICO (PLA) FIBRAS NATURALES CLASES DE FIBRA FIBRAS VEGETALES YUTE CONFORMADO DE LOS PLĂSTICOS MATERIALES COMPUESTO
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