238 research outputs found
Corporate Influencers in Business-to-Business Sales: A Grounded Theory Study
The importance of professional social media usage by business-to-business (B2B) sales employees has been well acknowledged, but the understanding of corporate influencers in B2B marketing a more thorough investigation. Literature has primarily focused on salespeople’s social media behavior, performance outcomes and effects on customer relations. However, little is known about salespeople’s motivation to act as corporate influencers, their actual activities on social media when they enact this role, as well as opportunities and challenges of salespeople who purposefully take on a corporate influencer role. We use a grounded theory approach to investigate this phenomenon. Based on in-depth interviews with experts from various B2B industries, we identify intrinsic and extrinsic motivational factors that drive LinkedIn usage as well as opportunities and challenges of corporate influencer activities. These findings extend previous corporate influencer research. Moreover, we offer actionable practical implications
Mitte contra Mainstream: Kämpfe um Deutungsmacht und Wählermarkt
Der Begriff "gesellschaftliche Mitte" ist in der Regel positiv besetzt: etwa ausgeglichen, vernünftig, normal oder pragmatisch. Deshalb gehört er zu jenen Begriffen, die politische Akteure versuchen für sich zu besetzen und mit denen Wahlkampfe geführt werden. So bedient die Partei "Alternative für Deutschland" erfolgreich das Narrativ des politischen und medialen "Mainstream", der den Kontakt zu "Menschen im Land" mit ihren tatsächlichen Meinungen, Interessen und Noten verloren habe. Hierin ist eine Intervention zu sehen in die Kämpfe um Deutungsmacht über das, was in der Gesellschaft als normal, vernünftig usw. gilt. Der Beitrag untersucht dieses Narrativ vor dem Hintergrund der ökonomischen Theorie der Demokratie als auch vor der Folie der Deutungsmacht
The derivative condition, an aesthetics of resolution, and the figure of the renegade: A conversation
The work of the artist and writer Gerald Nestler explores finance and its social implications since the mid-1990s. Based on his professional experience as a trader as well as on post-disciplinary research, he has developed a unique approach that brings together theory and conversation with installation, video, performance, text, and other art forms. Probing into the narrative structures of contemporary capitalism, Nestler offers a techno-political critique directly from the core of the financial markets. This interview addresses his reading of the derivative as a world-producing apparatus that shapes the experience of the present by preconfiguring the future, and that provokes a shift from representational to performative speech in the actualization of biopower based on the exploitation of volatility and leverage. In conversation with Christian Kloeckner and Stefanie Mueller, he argues for the formation of specific human/non-human alliances that directly attack algorithmic as well as socio- economic black-boxing (schemes that monopolize inherently non-scarce resources), so as to open our imagination to skills and tactics that would allow us to navigate the rich but volatile flows of social, political, and economic abundance
Usefulness and Limits of Tractography for Surgery in the Precentral Gyrus: A Case Report
The resection of tumors within the primary motor cortex is a constant challenge.
Although tractography may help in preoperative planning, it has limited application. While it
can give valuable information on subcortical fibers, it is less accurate in the cortical layer of the brain.
A 38-year-old patient presented with paresis of the right hand and focal epileptic seizures due to
a tumor in the left precentral gyrus. Transcranial magnetic stimulation was not applicable due to
seizures, so microsurgical resection was performed with preoperative tractography and intraoperative
direct electrical stimulation. A histopathological assessment revealed a diagnosis of glioblastoma.
Postoperative magnetic resonance imaging (MRI) showed complete resection. The paresis dissolved
completely during follow-up. Surgery within the precentral gyrus is of high risk and requires multimodal
functional planning. If interpreted with vigilance and consciousness of the underlying physical
premises, tractography can provide helpful information within its limitations, which is especially
subcortically. However, it may also help in the identification of functional cortex columns of the brain
in the presence of a tumor
7. Workshop Mensch-Maschine-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen
Im Zentrum dieses Workshops steht die Interaktion von Mensch
und Technik in sicherheitskritischen Kontexten. Hierzu zählen
Anwendungsfelder, die bereits seit vielen Jahren Gegenstand der
Forschung und Entwicklung sind. Beispiele sind Katastrophenschutz oder Medizin, aber auch kritische Infrastrukturen. In
diesen und vielen weiteren Bereichen gilt, dass sicherere
Systemzustände nur durch die ganzheitliche Betrachtung von
Mensch, Technik und Organisation gewährleistet bzw.
schnellstmöglich wieder erreicht werden können. In diesem
Zusammenhang ist der Workshop auch der Nutzbarkeit und
Akzeptanz von Sicherheitskonzepten sowie einer bewussteren
Auseinandersetzung der Nutzenden mit diesen Themen
gewidmet
Editorial: Mensch-Computer- Interaktion und Social Computing in Krisensituationen
Mensch-Computer-Interaktion und Social Computing spielen auch in Krisensituationen eine große Rolle. Durch die größere Verbreitung mobiler und ubiquitärer Technologien sowie die zunehmende Durchdringung sozialer und kooperativer Medien im Alltag haben sich auch im Bereich des Krisenmanagements und der zivilen Sicherheitsforschung neue Möglichkeiten und Potenziale, aber auch Problembereiche entwickelt, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. Neue Ansätze und Prototypen adressieren Interaktionen und Kooperationen innerhalb und zwischen klassischen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), aber zunehmend auch die Einbeziehung der von der Krise betroffenen Akteure aus den Bereichen der Industrie und der Bürger, die eine Rolle als aktive Krisenmanager wahrnehmen und BOS unterstütze
6. Workshop Mensch-Maschine-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen - Neue digitale Realitäten
Nur wenn die technischen (z.B. Zuverlässigkeit) und nutzungsorientierten Aspekte (z.B. Gebrauchstauglichkeit) angemessen und integriert berücksichtigt werden, können computerbasierte Systeme und vor allem deren Anwendung in komplexen Situationen sicher sein. Eine gute Benutzbarkeit ist dabei kein Zusatz, sondern zentraler Bestandteil bei der Verbesserung der Systemsicherheit. Im Zentrum dieses Workshops stehen Erkenntnisse zur Mensch-Computer-Interaktion in sicherheitskritischen Anwendungsgebieten. Dazu werden Konzepte der Krisenkommunikation, der Nutzung sozialer Medien, neuartige Interaktionskonzepte und Reflektionen zu Forschungsprojekten vorgestellt
8. Workshop Mensch-Maschine-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen: Ausnahmezustand
Im Zentrum dieses Workshops steht die Interaktion von Mensch und Technik in sicherheitskritischen Kontexten. Hierzu zählen Anwendungsfelder, die bereits seit vielen Jahren Gegenstand der Forschung und Entwicklung sind. Beispiele sind Katastrophenschutz oder Medizin, aber auch kritische Infrastrukturen. In diesen und vielen weiteren Bereichen gilt, dass sichere Systemzustände nur durch die ganzheitliche Betrachtung von Mensch, Technik und Organisation gewährleistet bzw. schnellstmöglich wieder erreicht werden können. In diesem Zusammenhang ist der Workshop auch der Nutzbarkeit und Akzeptanz von Sicherheitskonzepten sowie einer bewussteren Auseinandersetzung der Nutzenden mit diesem Thema gewidmet. Dieser Beitrag stellt die Themenkomplexe des Workshops, die angenommenen Beiträge und das Organisationsteam vor
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