10 research outputs found

    Ruhestandskompass: Informationen und Anregungen für die Zeit nach dem Berufsalltag

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    Mit der Broschüre, die Sie in den Händen halten, haben Sie den ersten Schritt in ein aktives Leben nach dem Berufsleben getan. Was nehmen Sie sich für den „Ruhestand“ vor? Sport oder weite Reisen? Zeit mit den Enkelkindern? Hobbys pflegen, für die im Berufsleben wenig Zeit war? Oder wollen Sie sich ehrenamtlich engagieren? Es lohnt sich sehr, sich frühzeitig Ziele für das Alter zu stecken und neugierig auf die Chancen des Älterwerdens zu sein. Der griechische Philosoph Sophokles hat gesagt: „Das Schönste ist, gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit, das Angenehmste, wenn einer immer erreicht, was er will.“ Diese Handreichung, soll Sie beim Schönen, Guten und Angenehmen nach dem Renteneintritt begleiten. Dabei kommt es gar nicht darauf an, alles zu erreichen und perfekt zu sein. Lassen Sie sich von den einzelnen Kapiteln einfach inspirieren und probieren Sie aus, was zu Ihnen passt. Sie finden auf den folgenden Seiten viele Anregungen und Kontakte von Dresdner Expertinnen und Experten, die Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Erstauflage September 202

    Dresdner Lebenslagen 60+: Bericht zur Lebenssituation von Dresdnerinnen und Dresdnern ab 60 Jahren (LAB60+ Studie): Ein Kooperationsprojekt zwischen der Landeshauptstadt Dresden und der Technischen Universität Dresden

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    Die Stadtverwaltung hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf die Bedürfnisse und Bedarfe unserer Seniorinnen und Senioren noch besser einzugehen. Deswegen wurde diese Studie in Auftrag gegeben. Sie stellt eine hervorragende wissenschaftliche Überprüfung und Ergänzung unseres bisherigen praktischen Tuns rund um das Thema Altern in Dresden dar und setzt sich unter anderem mit Elementen des bereits bestehenden Fachplans Seniorenarbeit und Altenhilfe inklusive des Aktionsplans für gesundes und aktives Altern, dem Dresdner Kompetenzzentrum für den Übergang in den Ruhestand und dem Pflegenetzwerk auseinander. Weg vom defizitorientierten, hin zum ressourcenorientierten Ansatz lautet ein Prinzip der Dresdner Seniorenpolitik. Es liegt auch der LAB60+ Studie zugrunde. Sie wirft einen umfassenden Blick auf die Potenziale und Chancen in der vielgliedrigen nachberuflichen Lebensphase. Beleuchtet werden notwendige Rahmenbedingungen für eine hohe Lebenszufriedenheit, für Selbsthilfe und für möglichst eigenständiges Wohnen je nach Lebensentwurf. Knapp 2.400 über 60-Jährige nahmen an der Befragung teil und haben sich dem Fragebogen mit über 90 Fragen gestellt. Die hohe Rücklaufquote von 40 Prozent verdeutlicht das hohe Interesse der Zielgruppe und die Wichtigkeit des Themas. Die Kooperation mit der Technischen Universität Dresden habe ich als äußerst nützlich und gewinnbringend für beide Seiten erlebt. Die Ergebnisse und Ableitungen der LAB60+ Studie liefern einen konstruktiven Beitrag für die fachliche und kommunalpolitische Auseinandersetzung in unserer Stadt. Bei der Entwicklung konkreter Maßnahmen ist mir eine Beteiligung der Dresdnerinnen und Dresdner sehr wichtig. Dafür ist eine Seniorinnen- und Seniorenkonferenz geplant. Künftig wollen wir die Lebenssituation der älteren und alten Menschen und das Miteinander der Generationen regelmäßig untersuchen und damit eine wissenschaftlich basierte Grundlage für weitere Diskussion und Entscheidung entwickeln. Redaktionsschluss: Januar 202

    Ruhestandskompass: Informationen und Anregungen für die Zeit nach dem Berufsalltag

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    Mit der Broschüre, die Sie in den Händen halten, haben Sie den ersten Schritt in ein aktives Leben nach dem Berufsleben getan. Was nehmen Sie sich für den „Ruhestand“ vor? Sport oder weite Reisen? Zeit mit den Enkelkindern? Hobbys pflegen, für die im Berufsleben wenig Zeit war? Oder wollen Sie sich ehrenamtlich engagieren? Es lohnt sich sehr, sich frühzeitig Ziele für das Alter zu stecken und neugierig auf die Chancen des Älterwerdens zu sein. Der griechische Philosoph Sophokles hat gesagt: „Das Schönste ist, gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit, das Angenehmste, wenn einer immer erreicht, was er will.“ Diese Handreichung, soll Sie beim Schönen, Guten und Angenehmen nach dem Renteneintritt begleiten. Dabei kommt es gar nicht darauf an, alles zu erreichen und perfekt zu sein. Lassen Sie sich von den einzelnen Kapiteln einfach inspirieren und probieren Sie aus, was zu Ihnen passt. Sie finden auf den folgenden Seiten viele Anregungen und Kontakte von Dresdner Expertinnen und Experten, die Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Erstauflage September 202

    Ruhestandskompass: Informationen und Anregungen für die Zeit nach dem Berufsalltag

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    Mit der Broschüre, die Sie in den Händen halten, haben Sie den ersten Schritt in ein aktives Leben nach dem Berufsleben getan. Was nehmen Sie sich für den „Ruhestand“ vor? Sport oder weite Reisen? Zeit mit den Enkelkindern? Hobbys pflegen, für die im Berufsleben wenig Zeit war? Oder wollen Sie sich ehrenamtlich engagieren? Es lohnt sich sehr, sich frühzeitig Ziele für das Alter zu stecken und neugierig auf die Chancen des Älterwerdens zu sein. Der griechische Philosoph Sophokles hat gesagt: „Das Schönste ist, gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit, das Angenehmste, wenn einer immer erreicht, was er will.“ Diese Handreichung, soll Sie beim Schönen, Guten und Angenehmen nach dem Renteneintritt begleiten. Dabei kommt es gar nicht darauf an, alles zu erreichen und perfekt zu sein. Lassen Sie sich von den einzelnen Kapiteln einfach inspirieren und probieren Sie aus, was zu Ihnen passt. Sie finden auf den folgenden Seiten viele Anregungen und Kontakte von Dresdner Expertinnen und Experten, die Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Erstauflage September 202

    Dresdner Lebenslagen 60+: Bericht zur individuellen Lebens-, Gesundheits- und Pflegesituation von Dresdnerinnen und Dresdnern ab dem 60. Lebensjahr (LAB60+ Studie): Ein Kooperationsprojekt zwischen der Landeshauptstadt Dresden und der Technischen Universität Dresden

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    Die Stadtverwaltung hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf die Bedürfnisse und Bedarfe unserer Seniorinnen und Senioren noch besser einzugehen. Deswegen wurde diese Studie in Auftrag gegeben. Sie stellt eine hervorragende wissenschaftliche Überprüfung und Ergänzung unseres bisherigen praktischen Tuns rund um das Thema Altern in Dresden dar und setzt sich unter anderem mit Elementen des bereits bestehenden Fachplans Seniorenarbeit und Altenhilfe inklusive des Aktionsplans für gesundes und aktives Altern, dem Dresdner Kompetenzzentrum für den Übergang in den Ruhestand und dem Pflegenetzwerk auseinander. Weg vom defizitorientierten, hin zum ressourcenorientierten Ansatz lautet ein Prinzip der Dresdner Seniorenpolitik. Es liegt auch der LAB60+ Studie zugrunde. Sie wirft einen umfassenden Blick auf die Potenziale und Chancen in der vielgliedrigen nachberuflichen Lebensphase. Beleuchtet werden notwendige Rahmenbedingungen für eine hohe Lebenszufriedenheit, für Selbsthilfe und für möglichst eigenständiges Wohnen je nach Lebensentwurf. Knapp 2.400 über 60-Jährige nahmen an der Befragung teil und haben sich dem Fragebogen mit über 90 Fragen gestellt. Die hohe Rücklaufquote von 40 Prozent verdeutlicht das hohe Interesse der Zielgruppe und die Wichtigkeit des Themas. Die Kooperation mit der Technischen Universität Dresden habe ich als äußerst nützlich und gewinnbringend für beide Seiten erlebt. Die Ergebnisse und Ableitungen der LAB60+ Studie liefern einen konstruktiven Beitrag für die fachliche und kommunalpolitische Auseinandersetzung in unserer Stadt. Bei der Entwicklung konkreter Maßnahmen ist mir eine Beteiligung der Dresdnerinnen und Dresdner sehr wichtig. Dafür ist eine Seniorinnen- und Seniorenkonferenz geplant. Künftig wollen wir die Lebenssituation der älteren und alten Menschen und das Miteinander der Generationen regelmäßig untersuchen und damit eine wissenschaftlich basierte Grundlage für weitere Diskussion und Entscheidung entwickeln. Redaktionsschluss: Januar 202

    Dresdner Lebenslagen 60+: Bericht zur individuellen Lebens-, Gesundheits- und Pflegesituation von Dresdnerinnen und Dresdnern ab dem 60. Lebensjahr (LAB60+ Studie): Ein Kooperationsprojekt zwischen der Landeshauptstadt Dresden und der Technischen Universität Dresden

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    Die Stadtverwaltung hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf die Bedürfnisse und Bedarfe unserer Seniorinnen und Senioren noch besser einzugehen. Deswegen wurde diese Studie in Auftrag gegeben. Sie stellt eine hervorragende wissenschaftliche Überprüfung und Ergänzung unseres bisherigen praktischen Tuns rund um das Thema Altern in Dresden dar und setzt sich unter anderem mit Elementen des bereits bestehenden Fachplans Seniorenarbeit und Altenhilfe inklusive des Aktionsplans für gesundes und aktives Altern, dem Dresdner Kompetenzzentrum für den Übergang in den Ruhestand und dem Pflegenetzwerk auseinander. Weg vom defizitorientierten, hin zum ressourcenorientierten Ansatz lautet ein Prinzip der Dresdner Seniorenpolitik. Es liegt auch der LAB60+ Studie zugrunde. Sie wirft einen umfassenden Blick auf die Potenziale und Chancen in der vielgliedrigen nachberuflichen Lebensphase. Beleuchtet werden notwendige Rahmenbedingungen für eine hohe Lebenszufriedenheit, für Selbsthilfe und für möglichst eigenständiges Wohnen je nach Lebensentwurf. Knapp 2.400 über 60-Jährige nahmen an der Befragung teil und haben sich dem Fragebogen mit über 90 Fragen gestellt. Die hohe Rücklaufquote von 40 Prozent verdeutlicht das hohe Interesse der Zielgruppe und die Wichtigkeit des Themas. Die Kooperation mit der Technischen Universität Dresden habe ich als äußerst nützlich und gewinnbringend für beide Seiten erlebt. Die Ergebnisse und Ableitungen der LAB60+ Studie liefern einen konstruktiven Beitrag für die fachliche und kommunalpolitische Auseinandersetzung in unserer Stadt. Bei der Entwicklung konkreter Maßnahmen ist mir eine Beteiligung der Dresdnerinnen und Dresdner sehr wichtig. Dafür ist eine Seniorinnen- und Seniorenkonferenz geplant. Künftig wollen wir die Lebenssituation der älteren und alten Menschen und das Miteinander der Generationen regelmäßig untersuchen und damit eine wissenschaftlich basierte Grundlage für weitere Diskussion und Entscheidung entwickeln. Redaktionsschluss: Januar 202
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